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Bewertungen zu Sieben Tage ohne / Dienstagsfrauen Bd.2
Dieses Buch, wie auch das Vorgängerbuch ,bekam ich geschenkt. Nach dem ersten Flopp , dann der zweite Flopp. So was grenzt schon an Gemeinheit gegenüber dem Leser.
Was für eine tolle Story, so richtig aus dem Leben gegriffen. Ich habe das Buch in einem durchgelesen, so hat mich die Geschichte der fünf Dienstagsfrauen gefesselt.
Inhalt:
Eva ist auf der Suche nach ihrem Vater. Regine, ihre Mutter, will nicht so richtig mit der Sprache raus. Ein Brief führt die Freundinnen in Altmühltal zu einer 'Fastenkuren'. Dort angekommen, hat jede einzelne der Freundin mit einem Problem zu kämpfen.
Fazit:
Monika Peetz beschreibt die Story sehr anschaulich, emotional und trotzdem mit einer Leichtigkeit. Es ist spannend zu sehen, wie die einzelnen Freundinnen mit dem Fasten umgehen und auch mit den jeweiligen Problemen in deren Leben. Ich habe gelacht, mit gefiebert und auch geweint; und richtig Lust bekommen, auch mal so eine Tour mit meinen Freunden zu machen.
Die Dienstagsfrauen sind wieder unterwegs. Dieses Mal geht es zum Heilfasten ins Altmühltal. Doch wieder mal geht es nicht nur um das, was eigentlich die Hauptsache sein sollte, nämlich entschlacken und entspannen. Es lauert wieder das ein oder andere Geheimnis auf unsere Dienstagsfrauen. Warum wollte Eva denn nun unbedingt genau auf DIESE Burg? Warum benimmt Caroline sich so merkwürdig und in welcher Krise steckt Kikis Beziehung? Es gibt viel Klärungsbedarf, aber am Ende zählt doch nur, dass alle zusammen halten!
Das Buch ist leicht und locker geschrieben. Ich hatte das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen. Da von Anfang an klar ist, dass sich alle Probleme bis zum Ende auf die ein oder andere Art lösen, ist es ein Buch das man schön im Urlaub oder im Wartezimmer nebenher lesen kann. Spannend ist es eigentlich nie...
"Sieben Tage ohne" von Monika Peetz ist die Fortsetzung zu ihrem erfolgreichen und verfilmten Roman "Die Dienstagsfrauen".
Dieses Mal gehen die fünf Frauen zum Fasten in ein Burghotel, in dessen Umgebung eine der Damen, Eva, ihren Vater zu finden hofft, dessen Identität ihre Mutter seit Jahrzehnten verschweigt.
Sicherlich erwartet man bei einem solchen Plot keine hohe Literatur, sondern recht simple Unterhaltung für Frauen. Hier funktioniert aber nicht einmal das. Die Charaktere sind alle unerträglich flach und stereotyp. Auch die Handlung ist vor lauter aufgebauschter, aber am Ende nichtiger Konflikte inhaltsleer.
Sprachlich hat "Sieben Tage ohne" leider auch nichts zu bieten. Es ist alles sehr distanziert, wird viel zu schnell und oberflächlich erzählt. Es liest sich wie ein Tatsachenbericht, leider ohne berichtenswerte Tatsachen.
Mich hat das Buch nicht packen können, es ist zu einfach geschnitten und der Schreibstil zwischenzeitlich schon etwas sehr zäh. Dieser Roman zeigt einem dann doch eher, das viele Menschen zwar Sachen zusammen machen aber jeder doch sein eigenes Ding durchzieht, zusammenhalt sieht für mich anders aus...
Wer ein einfaches Buch für zwischendurch lesen will, ist hier genau richtig aber man sollte nichts tiefgründiges erwarten.Man kann das Buch unabhängig vom ersten Teil lesen, da die Charaktere unabhängig noch mal beschrieben werden.
Der Roman ist so authentisch mit all den Sorgen, Nöten oder Ängsten, das wir uns sicherlich in jeder dieser dieser Frauen irgendwo wiederfinden können. Auch wenn sie sich streiten, zusammen lachen, tratschen, essen, trinken und sich hinterher wieder versöhnen bleibt ihre Freundschaft bestehen. Denn jede einzelne der Dienstagsfrauen kann sich auf die andere verlassen, egal was passiert und hinterher hat man vielleicht sogar Kartoffeln für ein ganzes Jahr und die Sorgen die man sich vorher gemacht hat, werden ganz, ganz klein.
Mir hat das Buch wirklich gefallen. Ich konnte erneut eintauchen in die Welt der fünf Freundinnen und auch wenn ich gestehen muss, das mich der erste Teil um einiges besser gefallen hat, hat dieser Roman sehr viel Witz und Charme, das ich gar nicht anders kann und ihn weiterempfehlen muss.
Toller Roman, der sich nach Dienstagsfrauen genauso schnell und leicht liest. Humorvolle, leichte Kost abends auf dem Sofa oder für einen regnerischen Sonntag. Auch die Verfilmung ist sehenswert. Sehr zu empfehlen.
Mit ganz viel Gefühl geschriében, herzallerliebst
Vor 16 Jahren haben sich die Frauen bei einen Französischkurs kennen gelernt und sind seitdem befreundet.Es ist schon einiges in den 16 Jahren passiert, selbst durch Untreue blieb die Freundschaft bestehen. Eva hat mir ihrer Regine schon so einige Mutter - Tochter - Kämpfe zu bewältigen und ist traurig darüber das sie immer noch nicht von Regine erfahren hat wer ihr Vater ist und Regine möchte es geheim halten.Regine hift Eva in Haushalt und fällt die Treppe runter und so muß Eva einige Sachen für Regine holen, die in den geerbten elternlichen Haus von Regine sind. Die Neugier siegt und sie schaut sich auf den Dachboden um und findet Anhaltspunkte die zur der Burg Achenkirch führt und zu einen Leo.In Internet erfährt sie, das dort Heilfasten, entschlacken angeboten wird. Sie überredet ihre Freundinnen mit ihr zur Burg zufahren....
Von den "Dienstagsfrauen" kenne ich nur die Verfilmung, wollte aber unbedingt wissen, wie es mit den Damen nach ihrer Lourdes-Pilgertour weiter geht. Bereits nach den ersten Seiten wäre ich gerne mit diesen liebenswerten Frauen zu ihrer kombinierten Fasten-/Selbstfindungskurzkur aufgebrochen. Fast alle Sorgen, Probleme und Ängste hat man selbst schon mal erlebt und es war einfach herrlich zu lesen, mit wieviel Humor alles trotz widriger Rückschläge bewältigt wurde. Köstlich amüsiert habe ich mich auch bei der Beschreibung der übrigen Teilnehmer der Fastengruppe. Die Suche nach Eva's Vater, um derentwillen die Reise unternommen wurde, machte nachdenklich und ich konnte mich gut in sie hinein versetzen, obwohl ich ziemlich schnell wusste, wer es nun wirklich war. Ich hoffe, dass die Damen noch vieles gemeinsam unternehmen werden und ich als Leser daran teilnehmen darf.
Der Roman lässt sich locker und flott lesen. Die kurzen Kapitel verleiten immer wieder dazu, schnell nur noch gerade ein Kapitel zu lesen, und im Nu hat man das ganze Buch durch. Weder sprachlich noch inhaltlich ist es besonders anspruchsvoll, wodurch es sich perfekt als Urlaubslektüre eignet. Es sind zwar einige Klischees eingebaut, aber die sorgen für jede Menge Humor. Die Charaktere wirken einigermaßen authentisch, es sind Menschen, wie sie auch in unserem eigenen Freundeskreis vorkommen könnten. Natürlich dreht sich auch bei diesem Frauenroman einiges um die Liebe, doch bleibt sie eher im Hintergrund. Im Vordergrund steht eindeutig die unerschütterliche Freundschaft der fünf Frauen.
Im Großen und Ganzen habe ich das Buch recht gern gelesen, viel geschmunzelt und auch mal herzhaft gelacht.
Man kann das Buch auch gut lesen, wenn man den Vorgänger „Die Dienstagsfrauen“ nicht kennt.
Von den "Dienstagsfrauen" kenne ich nur die Verfilmung, wollte aber unbedingt wissen, wie es mit den Damen nach ihrer Lourdes-Pilgertour weiter geht. Bereits nach den ersten Seiten wäre ich gerne mit diesen liebenswerten Frauen zu ihrer kombinierten Fasten-/Selbstfindungskurzkur aufgebrochen. Fast alle Sorgen, Probleme und Ängste hat man selbst schon mal erlebt und es war einfach herrlich zu lesen, mit wieviel Humor alles trotz widriger Rückschläge bewältigt wurde. Köstlich amüsiert habe ich mich auch bei der Beschreibung der übrigen Teilnehmer der Fastengruppe. Die Suche nach Eva's Vater, um derentwillen die Reise unternommen wurde, machte nachdenklich und ich konnte mich gut in sie hinein versetzen, obwohl ich ziemlich schnell wusste, wer es nun wirklich war. Ich hoffe, dass die Damen noch vieles gemeinsam unternehmen werden und ich als Leser daran teilnehmen darf.
Bewertungen zu Sieben Tage ohne / Dienstagsfrauen Bd.2
Bestellnummer: 5408265
4 von 5 Sternen
5 Sterne 16Schreiben Sie einen Kommentar zu "Sieben Tage ohne / Dienstagsfrauen Bd.2".
Kommentar verfassen2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Erwin, 13.06.2012
Als Buch bewertetNach dem ersten Buch, war diese Fortsetzung schon eine Enttäuschung!!
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eriele, 23.06.2012
Als Buch bewertetDieses Buch, wie auch das Vorgängerbuch ,bekam ich geschenkt. Nach dem ersten Flopp , dann der zweite Flopp. So was grenzt schon an Gemeinheit gegenüber dem Leser.
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ja nein2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angel6591, 24.06.2012
Als Buch bewertetWas für eine tolle Story, so richtig aus dem Leben gegriffen. Ich habe das Buch in einem durchgelesen, so hat mich die Geschichte der fünf Dienstagsfrauen gefesselt.
Inhalt:
Eva ist auf der Suche nach ihrem Vater. Regine, ihre Mutter, will nicht so richtig mit der Sprache raus. Ein Brief führt die Freundinnen in Altmühltal zu einer 'Fastenkuren'. Dort angekommen, hat jede einzelne der Freundin mit einem Problem zu kämpfen.
Fazit:
Monika Peetz beschreibt die Story sehr anschaulich, emotional und trotzdem mit einer Leichtigkeit. Es ist spannend zu sehen, wie die einzelnen Freundinnen mit dem Fasten umgehen und auch mit den jeweiligen Problemen in deren Leben. Ich habe gelacht, mit gefiebert und auch geweint; und richtig Lust bekommen, auch mal so eine Tour mit meinen Freunden zu machen.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nymphe, 30.06.2012 bei bewertet
Als Buch bewertetDie Dienstagsfrauen sind wieder unterwegs. Dieses Mal geht es zum Heilfasten ins Altmühltal. Doch wieder mal geht es nicht nur um das, was eigentlich die Hauptsache sein sollte, nämlich entschlacken und entspannen. Es lauert wieder das ein oder andere Geheimnis auf unsere Dienstagsfrauen. Warum wollte Eva denn nun unbedingt genau auf DIESE Burg? Warum benimmt Caroline sich so merkwürdig und in welcher Krise steckt Kikis Beziehung? Es gibt viel Klärungsbedarf, aber am Ende zählt doch nur, dass alle zusammen halten!
Das Buch ist leicht und locker geschrieben. Ich hatte das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen. Da von Anfang an klar ist, dass sich alle Probleme bis zum Ende auf die ein oder andere Art lösen, ist es ein Buch das man schön im Urlaub oder im Wartezimmer nebenher lesen kann. Spannend ist es eigentlich nie...
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ja nein0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sarah O., 26.06.2012 bei bewertet
Als Buch bewertet"Sieben Tage ohne" von Monika Peetz ist die Fortsetzung zu ihrem erfolgreichen und verfilmten Roman "Die Dienstagsfrauen".
Dieses Mal gehen die fünf Frauen zum Fasten in ein Burghotel, in dessen Umgebung eine der Damen, Eva, ihren Vater zu finden hofft, dessen Identität ihre Mutter seit Jahrzehnten verschweigt.
Sicherlich erwartet man bei einem solchen Plot keine hohe Literatur, sondern recht simple Unterhaltung für Frauen. Hier funktioniert aber nicht einmal das. Die Charaktere sind alle unerträglich flach und stereotyp. Auch die Handlung ist vor lauter aufgebauschter, aber am Ende nichtiger Konflikte inhaltsleer.
Sprachlich hat "Sieben Tage ohne" leider auch nichts zu bieten. Es ist alles sehr distanziert, wird viel zu schnell und oberflächlich erzählt. Es liest sich wie ein Tatsachenbericht, leider ohne berichtenswerte Tatsachen.
Fazit: Nur 1 Stern, für mich nicht lesenswert.
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ja nein5 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katja78, 29.07.2012
Als eBook bewertetMich hat das Buch nicht packen können, es ist zu einfach geschnitten und der Schreibstil zwischenzeitlich schon etwas sehr zäh. Dieser Roman zeigt einem dann doch eher, das viele Menschen zwar Sachen zusammen machen aber jeder doch sein eigenes Ding durchzieht, zusammenhalt sieht für mich anders aus...
Wer ein einfaches Buch für zwischendurch lesen will, ist hier genau richtig aber man sollte nichts tiefgründiges erwarten.Man kann das Buch unabhängig vom ersten Teil lesen, da die Charaktere unabhängig noch mal beschrieben werden.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jeannette Barbieri, 02.09.2012
Als eBook bewertetkommt nicht ganz an die Dienstagsfrauen heran, jedoch auch gut geschrieben und unterhaltsam
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ja nein14 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mel.E, 04.06.2012
Als Buch bewertetDer Roman ist so authentisch mit all den Sorgen, Nöten oder Ängsten, das wir uns sicherlich in jeder dieser dieser Frauen irgendwo wiederfinden können. Auch wenn sie sich streiten, zusammen lachen, tratschen, essen, trinken und sich hinterher wieder versöhnen bleibt ihre Freundschaft bestehen. Denn jede einzelne der Dienstagsfrauen kann sich auf die andere verlassen, egal was passiert und hinterher hat man vielleicht sogar Kartoffeln für ein ganzes Jahr und die Sorgen die man sich vorher gemacht hat, werden ganz, ganz klein.
Mir hat das Buch wirklich gefallen. Ich konnte erneut eintauchen in die Welt der fünf Freundinnen und auch wenn ich gestehen muss, das mich der erste Teil um einiges besser gefallen hat, hat dieser Roman sehr viel Witz und Charme, das ich gar nicht anders kann und ihn weiterempfehlen muss.
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ja nein6 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Luca W., 08.01.2014
Als Buch bewertetToller Roman, der sich nach Dienstagsfrauen genauso schnell und leicht liest. Humorvolle, leichte Kost abends auf dem Sofa oder für einen regnerischen Sonntag. Auch die Verfilmung ist sehenswert. Sehr zu empfehlen.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin, 01.06.2012
Als Buch bewertetMit ganz viel Gefühl geschriében, herzallerliebst
Vor 16 Jahren haben sich die Frauen bei einen Französischkurs kennen gelernt und sind seitdem befreundet.Es ist schon einiges in den 16 Jahren passiert, selbst durch Untreue blieb die Freundschaft bestehen. Eva hat mir ihrer Regine schon so einige Mutter - Tochter - Kämpfe zu bewältigen und ist traurig darüber das sie immer noch nicht von Regine erfahren hat wer ihr Vater ist und Regine möchte es geheim halten.Regine hift Eva in Haushalt und fällt die Treppe runter und so muß Eva einige Sachen für Regine holen, die in den geerbten elternlichen Haus von Regine sind. Die Neugier siegt und sie schaut sich auf den Dachboden um und findet Anhaltspunkte die zur der Burg Achenkirch führt und zu einen Leo.In Internet erfährt sie, das dort Heilfasten, entschlacken angeboten wird. Sie überredet ihre Freundinnen mit ihr zur Burg zufahren....
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ja nein12 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S., 20.10.2013
Als Buch bewertetLiest sich ausgezeichnet!!
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ja nein6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike, 05.06.2012
Als Buch bewertetVon den "Dienstagsfrauen" kenne ich nur die Verfilmung, wollte aber unbedingt wissen, wie es mit den Damen nach ihrer Lourdes-Pilgertour weiter geht. Bereits nach den ersten Seiten wäre ich gerne mit diesen liebenswerten Frauen zu ihrer kombinierten Fasten-/Selbstfindungskurzkur aufgebrochen. Fast alle Sorgen, Probleme und Ängste hat man selbst schon mal erlebt und es war einfach herrlich zu lesen, mit wieviel Humor alles trotz widriger Rückschläge bewältigt wurde. Köstlich amüsiert habe ich mich auch bei der Beschreibung der übrigen Teilnehmer der Fastengruppe. Die Suche nach Eva's Vater, um derentwillen die Reise unternommen wurde, machte nachdenklich und ich konnte mich gut in sie hinein versetzen, obwohl ich ziemlich schnell wusste, wer es nun wirklich war. Ich hoffe, dass die Damen noch vieles gemeinsam unternehmen werden und ich als Leser daran teilnehmen darf.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lilli33, 15.06.2012
Als Buch bewertetDer Roman lässt sich locker und flott lesen. Die kurzen Kapitel verleiten immer wieder dazu, schnell nur noch gerade ein Kapitel zu lesen, und im Nu hat man das ganze Buch durch. Weder sprachlich noch inhaltlich ist es besonders anspruchsvoll, wodurch es sich perfekt als Urlaubslektüre eignet. Es sind zwar einige Klischees eingebaut, aber die sorgen für jede Menge Humor. Die Charaktere wirken einigermaßen authentisch, es sind Menschen, wie sie auch in unserem eigenen Freundeskreis vorkommen könnten. Natürlich dreht sich auch bei diesem Frauenroman einiges um die Liebe, doch bleibt sie eher im Hintergrund. Im Vordergrund steht eindeutig die unerschütterliche Freundschaft der fünf Frauen.
Im Großen und Ganzen habe ich das Buch recht gern gelesen, viel geschmunzelt und auch mal herzhaft gelacht.
Man kann das Buch auch gut lesen, wenn man den Vorgänger „Die Dienstagsfrauen“ nicht kennt.
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike, 11.07.2012
Als Buch bewertetVon den "Dienstagsfrauen" kenne ich nur die Verfilmung, wollte aber unbedingt wissen, wie es mit den Damen nach ihrer Lourdes-Pilgertour weiter geht. Bereits nach den ersten Seiten wäre ich gerne mit diesen liebenswerten Frauen zu ihrer kombinierten Fasten-/Selbstfindungskurzkur aufgebrochen. Fast alle Sorgen, Probleme und Ängste hat man selbst schon mal erlebt und es war einfach herrlich zu lesen, mit wieviel Humor alles trotz widriger Rückschläge bewältigt wurde. Köstlich amüsiert habe ich mich auch bei der Beschreibung der übrigen Teilnehmer der Fastengruppe. Die Suche nach Eva's Vater, um derentwillen die Reise unternommen wurde, machte nachdenklich und ich konnte mich gut in sie hinein versetzen, obwohl ich ziemlich schnell wusste, wer es nun wirklich war. Ich hoffe, dass die Damen noch vieles gemeinsam unternehmen werden und ich als Leser daran teilnehmen darf.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Margot, 22.07.2012
Als Buch bewertetBin begeistert, wie vom 1. Teil. Spritzig und unterhaltsam.
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