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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie M., 09.03.2024

    Als Buch bewertet

    Riley ist der neueste Star der Musikszene. Mit ihren Breakup Songs macht sie Furore. Für jede verlorene Liebe kreiert sie einen emotionalen Song. Und landet damit in den Charts. Doch wem ist der Welthit Until You gewidmet?

    Als Rileys Ex-Mann sich mit diesen Federn schmücken will, ist sie entsetzt. Ist dieser Song doch ihrer ersten großen Liebe Max gewidmet. Als der sich zu dem Song bekennen soll, stellt er die Bedingung, dass er die musikalische Begleitung zu diesem Stück übernehmen will. So kommt es, dass Max endlich auf die großen Bühnen Amerikas kommt. Doch macht er das wirklich für sich, oder nur um in Riley Nähe zu sein, von der er seit zehn Jahren nicht wirklich loskommt.

    Der Text ist gespickt mit lyrischen Songtexten und doch kam ich den Protagonisten nicht wirklich nahe. Gefühlt wünschen sie sich zu unterschiedliche Dinge. Außerdem wartet man bis zuletzt auf ein klärendes Gespräch. Lediglich auf den finalen Seiten kommen für mich Emotionen auf. Und doch kommt das Ende dann zu überraschend, zu überstürzt.

    Meiner Meinung nach hätte das Thema viel mehr Potenzial gehabt, doch für Liebhaber lyrischer Songtexte und Taylor Swift Fans ist dieses Buch sicher ein Highlight, da es viele Paralellen zu ihrem Leben aufweist.

    Ich hatte eine schöne Zeit mit der Lektüre und vergebe daher gerne 3,5 Sterne für diese Story, die mir das Leben auf Tour näher bringen konnte.

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  • 4 Sterne

    Lesemama, 13.05.2024

    Als Buch bewertet

    Zum Buch:

    Frisch geschieden verarbeitet die Sängerin Riley ihre Trennung, aber nicht nur die von ihrem Mann, sondern sämtliche Trennungen in ihrem Leben. Auch die von ihrer ersten Liebe Max, mit dem sie auf dem College zusammen war.
    Nun behauptet aber ihr Exmann das Lied, mit dem Riley endlich Weltruhm erreicht, sei über ihn. Dabei hat sie es über Max geschrieben. Als sie Max bittet, dies mit der Öffentlich zu teilen, besteht Max darauf Riley auf ihrer Tour als Keyboarder zu begleiten und plötzlich sind sie sich wieder ganz nah ...


    Meine Meinung:

    Eine Musikerstory, die es in sich hat. Zuerst lernen wir Riley kennen und begleiten sie beim Einsingen des letzten Titels ihres neuen Albums, eben jenem Lied über die Trennung von Max. Dann ein kleiner Zeitsprung und sie versucht Max zu überzeugen, dass sie die Trennung öffentlich machen kann, damit ihr Exmann nicht mehr länger behaupten kann, das erfolgreichste Lied des Albums sei über ihn.
    Eine schöne Geschichte die unterhält und auch berührt. Die wird abwechselnd aus Sicht von Riley und Max erzählt. Allerdings fehlt mir manchmal ein wenig das Gefühl. Die Story ist schön zu lesen, da gibt es nichts, aber sie könnte zu Beginn schon etwas gefühlvoller sein. Es dauerte bis sie mich richtig eingenommen hatte. Gute Unterhaltung, schön zu lesen. Ein second Chance Roman, der sich lohnt.

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  • 4 Sterne

    Danny SZ, 14.05.2024

    Als Buch bewertet

    Eine zweite Chance für die Liebe?

    Riley wird über Nacht durch ihr neues Album „The Breakup Record“ zum Superstar. In ihrem Album verarbeitete sie ihre Trennungen. Als sich dann ihr frisch geschiedener Ex-Mann damit brüstet, der Mann hinter der Geschichte des größten Hits „Until you“ zu sein, fährt Riley zu ihrer Jugendliebe Max, der wahre Mann in dem Song. Max will sich aber nur outen, wenn er mit ihr auf Tour gehen darf.

    Der Schreibstil war sehr angenehm. Riley fand ich sehr interessant. Einerseits der neue Stern am Pophimmel und andererseits ein junge Frau, die es nicht mochte allein zu sein und deshalb sogar ihre Mutter mit auf Tour nahm. Sie ist von einer Beziehung in die nächste geschlittert und doch war es nie die große Liebe, so wie sie sie einst mit Max erlebt hatte. Max war absolut sympathisch. Er war total bodenständig und liebte seine Arbeit in der Seniorenresidenz. Doch seine Liebe zur Musik konnte er nie ablegen.

    Die Geschichte war sehr schön. Das Tourleben und die Konzerte waren faszinierend. Auch wie Riley neue Lieder komponierte, fand ich äußerst beeindruckend. Aber obwohl beide mittlerweile zehn Jahre älter waren, hatten sie arge Probleme endlich mal alles auszusprechen. Es war auf jeden Fall eine lesenswerte und schöne Liebesgeschichte.

    Fazit:
    Eine schöne leichte Liebesgeschichte für zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    Monika T., 31.03.2024

    Als Buch bewertet

    Riley ist eine bekannte Sängerin und schreibt ihre Lieder selbst. Ihr letztes Album handelt von ihren vergangenen Trennungen. Nachdem ihre Ehe nach nur wenigen Monaten wieder geschieden wurde, veröffentlicht sie die neue Single 'Until you'. Das Lied ist ihrem Freund Max gewidmet, der etwas ganz Besonderes für sie war und den sie nie vergessen konnte. Doch ihr Ex, der ein bekannter Schauspieler ist, gibt vor, dass es in dem Lied um ihn geht. Kurzentschlossen sucht Riley Max auf, damit er die Wahrheit über das Lied öffentlich macht, doch dieser hat es sich noch gar nicht angehört.....

    Das Buch ist wunderschön geschrieben und hat mir richtig gut gefallen. Sowohl Riley, aber auch Max wurden sehr detailliert beschrieben und die einzelnen Kapitel werden abwechselnd aus ihrer Sicht erzählt. Der Schreibstil hat mich von der ersten Seite an gefesselt und fasziniert und ich habe richtig mit den beiden mitgefiebert und mitgelitten. Insgesamt ein tolles Buch, mal was Anderes als die üblichen Liebesromane und erfrischend und kurzweilig zu lesen.

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  • 3 Sterne

    Buchkathi, 18.03.2024

    Als Buch bewertet

    Eine beginnende Liebe voller Fehlinterpretationen und Sorgen

    Wenn ich in einem Satz beschreiben sollte, was alle Protagonisten meiner Lieblingsbücher gemeinsam haben, würde ich sagen, sie sind so wie ich oder wie ich gerne sein würde. Das hört sich komisch an, oder? Es sorgt aber dafür, dass ich mich mit ihnen und ihrer Geschichte identifizieren kann, dass ich nicht mit dem Kopf schütteln muss und mich frage, warum macht die oder der das bloß so. Mit den Protagonisten der Breakup Tour hatte ich nämlich genau dieses Problem: Sie haben sich so ganz anders verhalten, als ich es tun würde und ihre Art war einfach nicht meine. Daher konnte ich auch all die Gefühle und das Knistern nicht richtig genießen.
    Riley ist das, was man einen echten Popstar nennen würde. Sie ist die Queen der Trennungssongs und gleichzeitig die der großen Gefühle. Doch mit ihrem neuen Album, auf dem sie jedem ihrer Ex-Partner einen Song gewidmet hat, kommt ein Problem auf. Ihr Exmann will sich in ihrem Ruhm sonnen und gleich den berühmtesten Song für sich beanspruchen. Und das kann Riley nicht hinnehmen. Denn dieses Lied ist für ihre Jugendliebe Max, den sie nie so richtig vergessen konnte. So beschließt sie kurzerhand, ihn aufzusuchen, woraus die Vereinbarung entsteht, dass Max mit auf Tour kommt und sie genau bei diesem Titel am Klavier begleitet.
    Eine gute Story für eine Liebesgeschichte finde ich. Doch die Umsetzung war nicht so, wie es sich für mich authentisch angefühlt hätte. Es gibt für mich zu viel hin und her und zu viele Gedanken, die sich Riley und Max jeweils für sich machen. Man könnte fast sagen, sie sind total in ihren eigenen Interpretationen und Mutmaßungen gefangen. Darin liegt auch der Grund, warum ich es als unrealistisch empfinde. Schließlich sollen beide Figuren in dem Buch um die dreißig Jahre alt sein und ich in ihrer Situation würde das Gespräch suchen und versuchen, Klarheit zu bekommen. Wie Oma schon sagte: Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Das machen aber weder Riley noch Max, sodass es immer wieder hin und her geht zwischen Nähe, Knistern und falschen Interpretationen oder Angst vor Zurückweisung. Dass es dann am Ende aber doch anders kommt und sie doch miteinander sprechen, hat es für mich noch unrealistischer gemacht, weil Max und Riley dann komplett anders handeln, als auf den Seiten zuvor. Und man bekommt keine richtige Erklärung, warum sie es nun doch wie Erwachsene besprechen.
    Außerdem habe ich dank der Breakup Tour festgestellt, dass ich Liebesromane bevorzuge, indem sich die Liebe und das Kennenlernen leicht anfühlt. Ich mag es total, wenn das Kennenlernen und die ersten Gefühle mir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Natürlich muss es dann auch Herausforderungen und Probleme geben, damit es spannend wird, aber bitte in ausgewogenem Verhältnis. Bei diesem Liebesroman überwiegt die Sorge der Protagonisten und die Gefühle haben sich für mich eher nach einer Belastung angefühlt. Das konnte ich nicht wirklich genießen, weil ich mehr Leichtigkeit erwartet hatte.
    Alles in allem muss ich leider sagen, dass die Breakup Tour trotz guter Story und großen Gefühlen nicht zu meiner Vorstellung von einem perfekten Liebesroman passt. Aber letztendlich liegt das mehr an meinen Erwartungen als an dem Buch selbst, denn es ist wirklich gut geschrieben und bedacht aufgesetzt. Wer aber ähnliche Ansprüche an Liebesromane hat wie ich, wird mit diesem Roman vermutlich nicht glücklich.

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  • 4 Sterne

    Jasminka, 18.02.2024

    Als Buch bewertet

    Mit „The Breakup Tour“ haben Emily Wibberly und Austin Siegemund-Broka einen bezaubernden Second Chance Liebesroman geschaffen. Der Schreibstiel ist sehr flüssig und ich habe mich sehr gut in der Geschichte eingefunden.
    Das Cover und der Farbschnitt harmonieren sehr gut zusammen und spiegeln den Inhalt des Buches sehr gut wieder.

    Riley schafft es am Besten Hits über Herzschmerz zu schreiben und so beschließt sie, ein ganzes Album Ihren Verflossenen zu widmen. Doch Ihr Ex-Mann will sich Ihren größten Hit zu eigen machen und dem Ruhm einkassieren.. Um sich gegen Ihn zur wehr zu setzen, bittet Riley Max, Ihre Jungendliebe, die Wahrheit Ihrer einstigen großen Liebe preisgeben zu dürfen. An Bedingungen geknüpft, stimmt dieser letztendlich zu.
    Mir den eigenen Dämonen kämpfend, kommen sich die beiden wieder näher.
    Ob sie es schaffe Ihr Gleichgewicht wieder zu finden?

    Für mich war es eine tolle Story mit viel Gefühl und Musik. Eine klare Kaufempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 29.02.2024

    Als Buch bewertet

    Gefallen hat mir das Cover. Singer-Songwriterin Riley wird mit dem Album »The Breakup Record« über Nacht zum Superstar. Ihr Ex-Mann gibt damit an, dass er sie zu diesem Hit inspiriert habe. Sie kehrt in ihre Heimatstadt zurück, um da ihren Ex aus Jugendtagen zu treffen. Outen will er sich nur als ihre grosse Liebe und wenn sie ihn als Keyboarder auf ihre Tournee mitnimmt. Dieses Buch ist wahrlich geprägt von Herzschmerz, Musik und gebrochenen Herzen. Ich fand, dass diese Geschichte eine tolle klassische Second Chance Liebesgeschichte ist. Die Unterschiede der beiden, Max, Leiter eines Seniorenheimes und Riley, das Popsternchen, könnten nicht grösser sein. Wie und was sich noch alles ereignet, werde ich nicht verraten. Nur dies, Das lesen dieser wunderbaren Liebesgeschichte sollte man nicht verpassen. Ich stufe das Buch als eine Geschichte zur seichten Unterhaltung ein mit viel Gefühl und Emotionen.

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  • 3 Sterne

    Silke T., 04.05.2024

    Als Buch bewertet

    Sängerin und Songwriterin Riley verarbeitet ihre Erfahrungen und Emotionen gerne in ihren Songs. Kein Wunder also, dass sie gleich ein ganzes Album all ihren Exfreunden widmet. Doch unter all diesen Männern gibt es nur einen, der ihr Herz wirklich berührt und gebrochen hat: ihre Collegeliebe Max. Als ausgerechnet Rileys Exmann und Schauspieler sich Max für ein TikTok aussucht und behauptet, dieser Song sei ihm gewidmet, wendet sich Riley an Max und bittet diesen darum, sich als ihre große Liebe zu outen. Zunächst ist Max skeptisch, aber als das Lebenswerk, das Seniorenheim, das seine Eltern aufgebaut haben, droht bankrott zu gehen, stimmt er Riley zu. Allerdings nur unter der Bedingung, dass er auf ihrer Tour ihr Keyboarder sein darf.
    Ich mag Rockstarromances zwischendurch sehr gerne und das wirklich hübsche Cover machte mich sehr neugierig auf das Buch. Der Einstieg fällt auch dank des leichten und flüssigen Schreibstils durchaus sehr leicht, die Wortwahl ist fast schon melodisch und passt einfach auch richtig gut zum Buch. Was mir aber leider eher schwerfiel, waren die Emotionen der beiden nachzufühlen.
    Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive zwischen den beiden Protagonisten erzählt, jeder erzählt in der Ich-Form von seinen Gedanken und Gefühlen, aber auch von seinen persönlichen Sorgen.
    Für mich waren jedoch Rileys Gefühle für Max, die angeblich ja auch nie fort waren, nach zehn Jahren und mit auftauchen des Videos ihres narzisstischen Exmannes nicht richtig glaubhaft. Vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum mich die Lovestory leider nicht erreichen konnte.
    Nichtsdestotrotz bietet die Geschichte nette Unterhaltung für zwischendurch und ich habe das Buch auch schnell und in einem Rutsch gelesen.
    Irgendwo hatte ich gelesen, dass Rileys Geschichte auch ein wenig an der realen Geschichte der Sängerin Tyler Swift angelehnt sei, inwieweit das allerdings passt, kann ich eher nicht beurteilen.
    Riley ist für mich recht schwierig, denn ich fand sie äußerst sprunghaft und manchmal auch sehr eigen. So richtig gemocht habe ich sie tatsächlich nicht, denn sie erinnerte mich manchmal ein wenig an ein verwöhntes Kind. Die Beschreibungen ihrer Tour und ihres Lebens als Star fand ich ganz gut gelungen.
    Max hingegen ist durch und durch bodenständig und ich mochte ihn, auch wenn er doch das Gegenteil von Riley ist. Mit seiner Aktion, an der Tour teilnehmen zu wollen, hatte ich tatsächlich gar nicht gerechnet, so dass hier auch noch ein wenig Überraschungspotential versteckt war. Ihn mochte ich deutlich lieber und konnte auch all seine Sorgen rund um eine neue Beziehung mit Riley sehr gut nachempfinden.
    Mein Fazit: Insgesamt war The Breakup Tour eine schöne, seichte Geschichte für zwischendurch, bei der mir leider ein wenig die Tiefen und greifbaren Emotionen der Protagonisten gefehlt hat. Was Riley zu überdreht und berechnend war, war Max ein wenig zu hölzern. Der Schreibstil liest sich wirklich leicht und flüssig und man fliegt wirklich schnell durch die Seiten. Wer was zum Abschalten für zwischendurch sucht, ist hier gut aufgehoben.

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  • 4 Sterne

    Vivien S., 06.02.2024

    Als Buch bewertet

    Wenn Lieder geschrieben werden, dann werden meistens auch Gefühle verarbeitet die einem im Leben begleiten. So ist es auch in dem Roman 'The Breakup Tour - Der Sound unserer Liebe' von Emily Wibberly und Austin Siegmund-Broka. Der bekannteste Fall ist hier die Sängerin Taylor Swift, man hat ein wenig das Gefühl das es ihre Biografie sein könnte - denn genau wie sie hat hier die Hauptdarstellerin ihren Erfolg dem Liebeskummer zu verdanken. Und auch viele weitere Erlebnisse aus ihrem Leben werden in der Musik verarbeitet und so bleibt es nicht bei einem Topalbum. Wer Liebesgeschichten liebt, findet hierin eine schöne Unterhaltung die leicht zu lesen ist mit viel Herzschmerz und Musik. Mir war es aber fast zu langweilig und verausschauend, deswegen gibt es von mir nur vier von fünf Sterne für den Sound gebrochener Herzen.

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  • 3 Sterne

    Alexandra K., 02.03.2024

    Als Buch bewertet

    Second Chance mit viel Musik
    .
    Vorweg: Der Roman wird mit Taylor Swift-Vibes beworben. Da ich keine Verbindung zur Künstlerin und ihrer Musik habe, hat mir vielleicht etwas gefehlt. Eingefleischte Swifties mögen das Buch mit ganz anderen Gefühlen lesen, als ich es getan habe.
    .
    Darum geht’s: Riley ist ein Superstar. Ihr neues Album mit Trennungssongs wird zum Megaseller. Ausgerechnet Rileys Ex-Mann brüstet sich medienwirksam damit, sie zu ihrem größten Hit inspiriert zu haben. In dem Song geht es aber tatsächlich um Rileys Jugendfreund Max.
    .
    Ich bin gut in das Buch gestartet und habe mich gleich in den Schreibstil verliebt. Der ist sehr poetisch und fühlt sich an wie eine sanfte Melodie. Es gibt zahlreiche wunderschöne Sätze, die selbst für Songtexte prädestiniert wären. Auch die Geschichte hat mir grundsätzlich gefallen. Nach einem starken Beginn konnte sie mich im Verlauf aber nicht mehr ganz so begeistern. Was sich zwischen Riley und Max abspielt, habe ich teilweise als nervig empfunden. Gerade für Riley konnte ich keine rechte Sympathie entwickeln. Irgendwie soll sie bodenständig rüberkommen, wirkt aber im nächsten Moment total abgehoben, weil sie sehr Ich-bezogen ist und oft egoistisch handelt. Ich habe viel zu sehr die Riley-Show gesehen und konnte mich auf die Person abseits der Bühne nicht richtig einlassen. Max als männlicher Gegenpart wurde mir zu sehr an die Wand gedrückt. Deshalb ist es mir schwer gefallen, die Emotionen zwischen den beiden zu fühlen und zu verstehen. Bis kurz vor Schluss konnte ich mir kein Happy End vorstellen - geschweige, dass ich es mir gewünscht hätte. Dann wird auf den letzten Metern ein filmreifes Kopfkino-Finale aus dem Hut gezaubert, dass das Gefühls-Ruder nochmal rumreißt und das Buch zu einem versöhnlichen Abschluss bringt.
    .
    Nochmal zusammengefasst: Der Schreibstil ist zum Niederknien. Während ich Max als Charakter ganz gerne mag, gefällt mir Riley überwiegend leider gar nicht. Die Beschreibungen der Tour- und Konzert-Szenen finde ich wiederum gelungen. Das Ende kommt nach viel Hin und Her überraschend schnell. Es ist aber so Schmacht-schön, dass es beim Gesamteindruck nochmal ein bisschen was rausholt.
    .
    Fazit: Ein Buch, wie ein Konzertbesuch, bei dem man zwischen dem berauschenden Intro und der euphorischen Zugabe nicht jeden Song gleichermaßen mag und feiert. Trotzdem geht man letztendlich beschwingt und mit dem Gedanken an ein schönes Erlebnis nach Hause.

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  • 3 Sterne

    stuttgartliest, 15.02.2024

    Als eBook bewertet

    The Breakup Tour - Der Sound unserer Liebe – Emily Wibberley

    Ich bin zwar kein hardcore Swiftie, aber als ich gesehen habe, dass das Buch im Grunde eine Taylor-Swift-Fanfiction ist, war ich sofort neugierig und war mir sicher, dass ich das Buch lieben würde. Spoiler: Damit lag ich falsch.

    Die Sängerin Riley veröffentlicht ein Album, in dem über Trennungen singt. Das bekannteste Lied dreht sich dabei um Max, mit dem sie vor zehn Jahren zusammen war. Leider dreht Rileys Ex-Mann es so, als ginge das Lied um ihn. Max, der das Altersheim seiner Familie nicht verkaufen möchte, schlägt vor, dass er mit Riley auf Tour geht - so profitiert er finanziell davon und Riley kann der Welt zeigen, dass es nicht um ihren Ex-Mann geht.

    Das Buch klang für mich wirklich cool und ich mochte den Schreibstil überwiegend, allerdings gibt es für mich so viele störenden Aspekte, dass ich einfach nicht mehr als 3,5 Sterne vergeben kann. Der Schreibstil ist sehr poetisch und musikalische Elemente werden quasi durchgehend als Stilmittel verwendet. Das war mir irgendwann einfach too much und zu gestellt. Mein Hauptproblem ist allerdings die Handlung. Hier war meiner Meinung nach einfach zu viel nicht stimmig. Kleine Logikfehler rund um die Tour kann ich ja noch verzeihen, weil meiner Meinung nach da nicht alles super realistisch sein muss, aber bei einer Liebesgeschichte sollte für mich zumindest die Handlung rund um das (nicht-)Pärchen stimmen. Und das war hier für mich einfach nicht der Fall.

    Das Buch wird abwechselnd aus Rileys und aus Max' Sicht erzählt. Leider hat mir selbst das Riley nicht sympathischer gemacht. Auch von der Chemie zwischen den beiden habe ich ehrlich gesagt wenig gemerkt. Im Grunde drehte sich die gesamte "Beziehung" zwischen den beiden nur um eine Trennung. Das Ende war für mich dann einfach komplett unrealistisch in Hinblick auf die vorangegangene Handlung.

    Obwohl meiner Meinung nach recht deutlich wird, dass Riley im Grunde Taylor sein soll, hatte ich übrigens definitiv nicht Taylor Swift vor Augen und auch nur sehr begrenzt Taylor-Vibes beim Lesen.

    Insgesamt fand ich das Buch ganz nett, aber mehr war es für mich leider auch nicht. Wer das Buch nicht liest, hat meiner Meinung nach nichts verpasst.

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  • 3 Sterne

    Barbara D., 05.02.2024

    Als Buch bewertet

    3,5⭐️

    Ich wollte dieses Taylor Swift inspirierte Buch wirklich lieben, aber für mich hat einfach ein bisschen was gefehlt. Mir hat es im Großen und Ganzen gefallen, aber ich habe es nicht geliebt.

    Es war schwer, sich mit der Romanze zu identifizieren, da es sich um eine Second Chance Romance handelt und ich habe das Gefühl der Beiden aus deren Vergangenheit nicht genug gefühlt.
    Weil ich nicht genug Hintergrundinformationen über Riley und Max erhalten haben, um zu verstehen, warum sie in der Gegenwart zusammen sein sollten.

    Riley war für mich kein besonders sympathischer Charakter. Es war schwer, sich mit ihr zu identifizieren, und ich verstehe, dass sie eine überaus berühmte Sängerin ist, aber ihr Charakter wirkte weder geerdet noch facettenreich.
    Ich habe die Musik- und die Promi-Elemente wirklich genossen. Mir gefiel es, Riley auf Tour und während ihres Songwriting-Prozesses begleiten zu dürfen.

    Es war eine schnelle und einfache Lektüre, die für eine solide Geschichte sorgte, aber leider nicht alle meine Hoffnungen und Träume von der Taylor-Swift-Romanze erfüllte, die die Vermarktung dieses Buches verspricht.

    Es gab viel Schönes an der Geschichte, aber am Ende war es nur ok.

    Was mir gefallen hat:
    -Der Tswift trifft auf Daisy Jones und die Six Vibes
    -Die Liedtexte sind in die Geschichte integriert
    -Max‘ Liebe zu seinem Job im Seniorenzentrum und auch generell sein Charakter

    Was mir nicht gefallen hat:
    -Obwohl die Lektüre schnell ging, hatte ich immer das Gefühl, dass die Handlung sich in die Länge zog.
    -Ich habe mich nie wirklich für Riley und Max als Paar interessiert
    -Es gab viele innere Monologe, besonders während Riley auf der Bühne sang. Es fühlte sich einfach nicht realistisch an!

    Danke Vorablesen für das Rezensionsexemplar

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  • 3 Sterne

    karoberi, 05.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ein Auf und Ab der Gefühle.

    Riley ist eine erfolgreiche Sängerin und geht ihrem "The Breakup Records" demnächst auf Tour. Privat läuft es dagegen nicht so gut. Ihre Lieder sind alle aufgrund ihrer gescheiterten Beziehungen entstanden. Jeder ihrer Ex-Lover wurde in einem Trennungslied verewigt. Ihr Ex-Mann Wesley, ein bekannter Schauspieler, brüstet sich besonders mit dem größten Hit, der aber gar nicht ihm gewidmet ist. Riley sucht deshalb Max auf, ihrem Ex aus Studentenzeiten, um ihn zu fragen, ob er mit der Veröffentlichung einverstanden wäre, das er die Inspiration zu diesem Song war. Max will als Gegenzug mit auf Riley's Tournee gehen.

    Der ganze Plot erschien sehr viel versprechend: eine Second-Chance-Romanze und ganz viel Musik. Bekommen habe ich eine Geschichte mit wenig Handlung, wenig Spannungsbögen und keinerlei Plottwists. Riley empfand ich als eine sehr schwierige Protagonistin. Obwohl ich Max sympathischer fand und ein wenig mehr Zugang zu ihm bekam, konnte mich die Geschichte insgesamt nicht erreichen. Das ewige Auf und Ab der Gefühle bei beiden Hauptfiguren war mir dann einfach mal zu viel und zu langatmig. Das Ende hingegen fand ich echt toll und gefühlvoll rübergebracht. So hätte ich mir gern die ganze Geschichte gewünscht.

    Für Taylor-Swift-Fans wahrscheinlich sehr lesenswert, aber auch wer kein Fan ist und Musik mag, für den kann diese seichte Liebesgeschichte interessant sein.

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  • 3 Sterne

    Anndlich, 04.05.2024

    Als Buch bewertet

    Second Chance Tour?

    Riley Wynn verarbeitet ihr Leben mit ihren Songs, mit ihrem neusten Album „The Breakup Record“ setzt sie sich mit ihrem Trennungsschmerz auseinander und widmet jeden Song einem ihrer Verflossenen. Ausgerechnet Rileys Herzschmerz sorgt dafür, dass sie über Nacht zum Superstar wird und sie vor einer großen Tour steht. Ihr Ex-Mann möchte auch etwas vom großen Ruhm abbekommen und stellt sich als Inspiration für den Erfolgssong des Albums hin. Riley möchte ihre Fans aufklären, wer ihre wahre Inspiration war und kehrt in ihre Heimatstadt zurück, um Max wiederzutreffen. Max ist nur bereit sich als einstige große Liebe zu outen, wenn Riley ihn mit auf Tour nimmt und so spielen die beiden ihre erste gemeinsame Tour.

    The Breakup Tour von Emily Wibberley und Austin Siegemund-Broka ist eine musikalische Lovestory, zwischen der Sängerin Riley und dem Keyboarder Max. Die Story selbst ist eher oberflächlich gehalten, den Protagonisten fehlt die Tiefe und auch Riley wirkte auf mich eher unnahbar, sodass auch die Gefühle der beiden mich nicht komplett einholen konnte und ich das Geschehene eher hinnahm und nicht mitgefühlt habe.

    Dennoch gefiel mir das Setting der Tour, das Vorfreude auf den nächsten Sommer mit Konzerten und warmen Sommerabenden weckt und das Verarbeiten über Songs, die eine gewisse Tiefgründigkeit besaßen, und der lockere Schreibstil der Autoren sehr gut.

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  • 3 Sterne

    Marie aus E., 13.05.2024

    Als Buch bewertet

    Vorneweg: das Buch wird ja insbesondere für Swifties gehypt - ich bin das nicht und vielleicht hat sich mir deshalb der Reiz des Buches nicht so ganz erschlossen?

    Aber von vorne: Es geht um Riley, sie ist ein Superstar und ihr neues Album ein voller Erfolg. Alle Songs gehen über Liebeskummer, denn Riley ist so richtig stark, wenn sie über ihren Kummer schreibt. Ihre Verflossenen sind im Gegensatz zu ihren Songs keine wirklichen Hits, ausgenommen Max.
    Max ist bodenständig und obwohl auch musikaffin, hat er seine Zukunft nicht im Musik-Business gefunden. Es war die ganz große Liebe, doch dann kam die Realität dazwischen.

    So weit, so gut.
    Anfangs habe ich das Buch auch gerne gelesen, doch mit der Zeit langweilte es mich leider etwas.
    Es kam mir so vor, als wäre ich in einer Endlos-Schleife gefangen, es zog sich stellenweise ganz schön.
    Dazu kam noch, dass mir Riley nicht besonders sympathisch war - für eine Lovestory, die mit Emotionen punkten sollte, nicht ideal.
    Max hingegen mochte ich von Anfang an.
    Insgesamt hat mich die Love-Story der Beiden aber leider nicht besonders berührt, bei mir wurden beim Lesen keine großen Emotionen freigesetzt.

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  • 2 Sterne

    k04, 10.02.2024

    Als Buch bewertet

    Für Riley Wynn ist das Leben Musik. Jede Erfahrung ist ein Song. Und ihre zwölf Lieben – die sie alle verloren hat – werden zum Album ihres Lebens. Ihre Karriere geht durch die Decke, die Tour ihrer Träume steht an. Sie ist bereit, die zwölf Trennungen Abend für Abend nochmal zu fühlen. Wozu sie hingegen nicht bereit ist: Eine dem Untergang geweihte Liebesgeschichte ein weiteres Mal zu leben. Allerdings benötigt sie Max‘ Hilfe und nimmt ihn mit auf Tour. Max ist der Lieblingssong der Nation, ihr größter Hit. Und ihre schmerzhafteste Trennung.

    Werden die beiden ihre zweite Chance nutzen können? Oder bleibt ihnen nur diese kurze Zugabe?

    THE BREAKUP TOUR ist Musik. Punkt. Die Handlung ist Musik. Der Erzählstil steckt voller musikalischer Anspielungen. Und der Schreibstil ist so poetisch wie ein Songtext. Ich habe mich in nur wenigen Seiten in diese Idee einer Liebesgeschichte verliebt. Auch die bedachte Erzählweise hat mich enorm beeindruckt. Und Max und Riley waren als Figuren mit großartigem Potential angelegt. Ich war mir absolut sicher, dass THE BREAKUP TOUR ein Lieblingssong werden könnte – wäre es ein Lied gewesen, sozusagen.

    Meine anfängliche Begeisterung hat nach und nach jedoch einen Dämpfer bekommen. Es ging mit kleinen Details los, die mich nicht überzeugen konnte und am Ende habe ich an beinahe allen Aspekten etwas bemerkt, was mir nicht gefallen hat.

    Mein erstes Problem war der Schreibstil. Ich meinte es ehrlich, als ich geschrieben habe, dass ich diese Poesie in den Worten auf Anhieb geliebt habe. Und meine Bewunderung blieb erhalten. Allerdings wird eine Geschichte nicht nur von Bewunderung erzählt. Ich habe nichts gegen schöne Sätze, die man sich direkt markieren muss und eine bildhafte Sprache, sodass jedes Wort lebt. Aber zwischen all der Poesie wünsche ich mir ein paar klare, einfach Sätze, die die Geschichte vorantreiben und nicht verschleiern. Ich kenne viele verschiedene Schreibstile, ich lese auch gerne mal einen Klassiker oder ein Gedicht. Aber ein gesamtes Buch, das als Mysterium geschrieben ist, das war mir dann doch zu viel. So sehr ich mich auch bemüht und konzentriert habe – ich konnte der Erzählung immer weniger folgen und ein Lesefluss war, wenn überhaupt, nur von kurzer Dauer.

    Die Figuren waren ein anderes Mysterium. Max habe ich direkt geliebt – und er blieb meine Lieblingsfigur bis zum Schluss. Er ist ein ruhiger Typ. Gefühlvoll, gutmütig. Ich mochte es, ihn durch die Geschichte zu begleiten.
    Riley war komplizierter. Für sich als Figur kam ich gut mit ihr zurecht. Aber im Zusammenspiel mit Max kam es für mich klar zur Dissonanz. Riley wirkte plötzlich egoistisch und unnachgiebig. Eine Liebesgeschichte über zwei Figuren zu lesen, die nicht zusammenpassen – das passt einfach nicht. Mehr noch: Ich fand es erschreckend, wie ihre Dynamik war. Vollkommen unausgeglichen.

    Die Liebe hat sich nicht nach Liebe angefühlt, die Romantik war zu wenig und die Beziehung war ebenfalls nicht ideal. In einer Beziehung muss man Kompromisse eingehen, ebenso wie man miteinander reden können muss. Nichts von beidem haben Riley und Max so recht erfüllt. Sie sind sich vielleicht wieder nähergekommen – aber einige Grundprobleme von früher standen unausgesprochen zwischen ihnen im Raum und haben die Liebe gedämpft. Riley singt in einem ihrer Hits „I felt the end in the start” und so ging es mir auch. Nicht, dass die Geschichte vorhersehbar gewesen wäre, nein. Ich meine eher, dass die Liebe gar nie richtig aufkommen konnte, und sich selbst ein Kuss nach Trennung anfühlte.

    Mein Fazit:
    THE BREAKUP TOUR ist ein vielversprechender Roman, der sich an einem anderen, moderneren Beziehungsbild versucht. Auch die Storyline hebt sich von anderen Liebesromanen ab, generell ist der Roman mit anderen Liebesromanen nicht zu vergleichen. Doch so begeistert ich zunächst von der Idee war, so enttäuscht war ich am Ende. Denn ein Liebesroman sollte trotz seiner Eigenheiten und Alleinstellungsmerkmale eines immer enthalten: die Liebe. Und die hat mir hier klar gefehlt. Für mich funktioniert die Geschichte einfach nicht – trotz guter Idee und manch gelungenen Elementen. Von mir gibt es 2,5 Sterne.

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  • 2 Sterne

    LM, 10.04.2024

    Als Buch bewertet

    Riley ist der neue Superstar in der Popwelt. Mit Herz-Schmerz-Songs erobert sie die Charts und geht mit ihrer "Breakup Tour" auf große Tournee. Der Haken: ihr Ex-Mann behauptet öffentlich, dass ihr Hit "Until You" von ihm handeln würde, doch in Wahrheit singt Riley über ihre Collegeliebe Max. Um die Wahrheit in die Welt zu tragen, überredet sie ihn, mit ihr gemeinsam auf Tour zu gehen.

    Das Buch wurde stark als Muss für Taylor Swift-Fans beworben. Ich würde mich als solchen zwar nicht beschreiben, mag aber dennoch gerne musikalische Lovestorys. In dieser Geschichte gibt es in der Tat einige Parallelen zum echten Superstar, jedoch für mich viel zu gewollt und insgesamt unglaubwürdig. Das fängt beim Namen an und geht bis hin zu den Liebeskummer-Liedern.
    Der gesamte Plot hat mir schon nicht zugesagt. Vielleicht fehlt mir der Einblick in die Musikindustrie, aber die Idee der Story wirkt auf mich viel zu konstruiert. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ein Weltstar "einfach so" ihren Ex mit auf Tour nimmt, als Teil der Band, obwohl sie diesen seit zehn Jahren nicht mehr gesehen hat.
    Riley empfand ich stellenweise als zu anstrengend mit den ständigen Selbstzweifeln, die für mich nicht nachvollziehbar waren. Max war ganz sympathisch, jedoch zu flach. Die Liebesgeschichte zwischen diesen Figuren war unstimmig. So konnte ich bis zuletzt nicht nachvollziehen, wieso sie wieder zueinander gefunden haben.

    Insgesamt ist dieses Buch für mich enttäuschend gewesen. Ich habe eine romantische Musikgeschichte erwartet, diese Erwartungen wurden jedoch nicht erfüllt. Vielleicht ist das Buch tatsächlich nur etwas für eingefleischte Swifties.

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  • 1 Sterne

    Dark Rose, 26.02.2024

    Als Buch bewertet

    Leider absolut nicht meins


    Riley hat hart für ihren Erfolg gearbeitet, die Liebe blieb dabei oft auf der Strecke. Frisch geschieden steckt sie all ihre Gefühle, den Schmerz, die Wut, einfach alles in ihr neues Album. Jeder Song erzählt die Geschichte einer anderen ihrer gescheiterten Beziehungen. Das Album schlägt ein, vor allem ein Song. Doch dann behauptet ihr Ex-Mann, es gehe in dem Song um ihn und das kann Riley einfach nicht ertragen. Also sucht sie den Mann auf, um den es wirklich geht: Max.
    Max will nicht, dass die ganze Welt erfährt, dass es in dem Song um ihn geht, am liebsten will er gar nicht mehr an Riley denken. Doch als das Altenheim seiner Familie vor dem Aus und Riley ausgerechnet dann wieder vor ihm steht, gibt er nach, sie darf bekannt geben, dass er der Mann ist, aber nur unter einer Bedingung: er wird sie auf ihrer Tour begleiten.


    Ich habe mir von dem Buch echt viel erhofft. Die Leseprobe klang so vielversprechend, aber leider hat es das Buch zu keinem Zeitpunkt geschafft, mich zu berühren.

    Riley finde ich durchaus bewundernswert, was sie sich aufgebaut hat, wie hart sie arbeitet und dieser kreative Weg, mit ihrem Schmerz und all den anderen Gefühlen einer Trennung umzugehen. Aber sie wirkte auf mich oft einfach zu kühl. Ich konnte ihre Handlungen sehr oft nicht nachvollziehen. Bei Max ging es mir übrigens genauso. Was ich bei ihm zudem nicht mochte, war seine Sicht auf Riley.
    Ich wurde mit beiden Protagonisten absolut nicht warm.

    Ein großer Teil des Buches dreht sich um die große Frage: Was wäre, wenn …? Was wäre aus Max’ Leben geworden, wenn er damals eine andere Entscheidung getroffen hätte? Was wäre aus ihnen beiden geworden, wenn sie zusammengeblieben wären? Was wäre, wenn sie es noch einmal versuchen? Was wäre, wenn … und so weiter und so weiter. Es nimmt fast kein Ende. Diese ständigen sich wiederholenden Gedankengänge empfand ich leider als sehr anstrengend.

    Der Schreibstil stellte sich für mich auch als eine Herausforderung heraus. Ich tat mich wirklich schwer, der Handlung zu folgen und driftete immer wieder ab.

    Die Handlung war mir leider zu dünn und zu vorhersehbar. Zumal ich eben auch nicht die Protagonisten hatte, denen ich die Daumen drücken wollte. Es war einfach zu oft zu klar, was geschehen und wie das alles enden würde. Mir fehlte komplett die Spannung.


    Fazit: Leider war das Buch überhaupt nicht meins. Es konnte mich nicht fesseln oder bei der Stange halten. Ich tat mich einfach mit allem schwer, dem Schreibstil, den Protagonisten, der Handlung. Es gelang mir nicht, mich von dem Buch mitreißen zu lassen. Ich blieb die ganze Zeit auf Distanz.

    Die Protagonisten konnten mich auch nicht begeistern. Es gab bei beiden genug Dinge, die sie mir nicht sonderlich sympathisch machten und ihre Gedankengänge und Handlungen konnte ich auch nicht nachvollziehen.

    Leider war das Buch einfach so gar nicht meins. Es bekommt von mir ganz, ganz knappe 1,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

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    Sarina, 04.03.2024

    Als Buch bewertet

    Bereits über das englische Originalbuch habe ich viel positives gehört und war somit unglaublich gespannt darauf nun das deutsche Buch zu lesen und ich muss sagen, dass ich sehr begeistert von der Geschichte war. Gerade die Thematik mit dem Herzschmerz, der Trennung, der Musik waren vor allem Elemente, die wahrscheinlich jeder Swiftie in dieser Geschichte absolut lieben wird. Für mich jedenfalls war es so.

    Auch das Cover finde ich sehr schön. Es passt gute zur Geschichte und besonders mit dem Farbschnitt ist es ein echter Hingucker. Aber auch so mag ich es, dass sich hier für das englische Originalcover entschieden wurde, das in meinen Augen hervorragend aussieht.

    Riley ist ein sehr sympathischer Charakter gewesen. Sie scheint nur einmal geliebt zu haben, hier aber richtig. Ich mochte sie sehr, denn man konnte sich leicht in sie hineinversetzten und ihre Gefühlslage verstehen.

    Max war ein recht komplexer Charakter. Auf ihm lastet viel Verantwortung und er möchte seinen Plichten nachkommen und es auch seinen Eltern in gewisser Weise recht machen. Obwohl ich ihn manchmal nicht ganz verstehen konnte und so meine Probleme mit ihm hatte, mochte ich ihn letztendlich doch sehr und fand vor allem das er gut zu Riley gepasst hat.

    Vor allem das Thema der Musik, dass hier so unmittelbar präsent war, hat mich absolut begeistern können. Wir haben Anspielungen auf die verschiedensten Künstler und einfach so viel Liebe für die Musik in dieser Geschichte, was sehr schön zu lesen war.

    Die Liebesgeschichte zwischen Max und Riley war kompliziert. Eigentlich ist da so viel Liebe zwischen ihnen aber es wollte einfach nie so richtig sein. Wir machen Höhen und Tiefen mit den Beiden durch, was ich hin und wieder etwas langatmig fand, schließlich sind ja schon 10 Jahre seit ihrer Trennung vergangen, weswegen ich mir einfach gewünscht habe, dass sie ihren Weg zueinander finden werden. Ich habe am Ende den Beiden einfach nur gewünscht, dass sie ihren Weg zueinander finden werden.

    Der Schreibstil des Autorenduos hat mir auch sehr gefallen. Die Emotionen sind gut rüber gekommen, allerdings muss ich auch sagen, dass ich mir noch etwas mehr gewünscht hätte.

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  • 4 Sterne

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    Minnie, 30.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ihr Liebeskummer, bringt ihr den größten Erfolg ihrer Karriere mit ihrem Album »The Breakup Record« wird Riley Wynn ganz groß.
    Jeder Song ist über eine Beziehung/ Trennung von einem Ex. Ihr letzter Ex behauptet, dass er größte Hit über ihn ist - »Until You« ist aber von Riley’s College Freund inspiriert, von Max. Max wollte ebenfalls Musiker werden, allerdings hat er dann das Seniorenheim von seinen Eltern weitergeführt und möchte auch nach Riley’s Bitte nicht als Ex bekannt werden.
    Doch dann entscheidet er sich doch um, er will mit Riley auf Tour gehen und den Song gemeinsam spielen und nebenbei testen, ob er sich doch eine Musikkarriere vorstellen kann.
    Die gemeinsame Tour bringt alte Gefühle wieder hervor, aber eigentlich haben die beiden so verschiedene Leben, dass es nicht klappen kann, oder?
    Man liest die Geschichte aus beiden Perspektiven, was mir sehr gut gefallen hat! Der Schreibstil ist angenehm, ich habe das Buch super schnell durchgelesen:)
    Ich mochte das Sängerin-auf-Tour Setting und die Beschreibungen des Tourlebens und der Konzerte. Die Beziehung zwischen Riley und Max hat sich schön entwickelt und auch Riley hat sich weiterentwickelt.
    Insgesamt eine schöne Story, das einzige was mit etwas gestört hat, war dass es zu viele Musikmetaphern gab - jede Begegnung wurde mit Noten, lyrics oder Ähnlichem verglichen, das war auf Dauer etwas nervig.
    Trotzdem Leseempfehlung von mir:)

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