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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva G., 13.05.2022

    Als Buch bewertet

    Fake-Dates und die wahre Liebe

    Olive, Kanadierin, 26 Jahre alt, Biologie-Doktorandin an der Stanford-University, forscht an einer Früherkennungsmethode von Bauchspeicheldrüsenkrebs, lebt in einer WG mit Malcolm.

    Das sind die harten Fakten rund um Olives Leben. Doch das, was an diesem Abend im Biologietrakt der Universität geschieht, ist absolut untypisch für Olive. Denn sie küsst spontan den unsympathischen und unbeliebten Professor Dr. Adam Carlsen. Und das nur, damit ihre beste Freundin Anh sich endlich traut, Olives Ex-Freund Jeremy, für den Olive nie wirklich Gefühle hatte, um ein Date zu bitten. Was sie mit diesem spontanen Kuss aber noch auslöst, war in diesem Moment noch nicht absehbar. Denn nach dem Kuss ist vor der Beziehung, in diesem Fall einer Fake-Beziehung, die beide durch Fake-Dates aufrechterhalten müssen....

    Ali Hazelwood hat einen sehr gut zu lesenden Schreibstil, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Die Stanford-University ist eine tolle Kulisse, die perfekt zur gesamten Handlung passt. Auch das gesamte Wissenschaftsmetier, in dem sich Olive, Adam, aber auch Malcolm und Anh sich bewegen, ist sehr realistisch beschrieben. Ebenso perfekt passt auch der Titel "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe".

    Ich hatte viel Vergnügen beim Lesen und bin vollkommen in die Welt der Wissenschaft abgetaucht. Gerade die Hypothesen, die als Kapitelüberschriften dienen, haben es mir sehr angetan. Während des gesamten Lesens habe ich mich einfach nur wohlgefühlt und habe nicht einen Kritikpunkt gefunden.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P., 10.04.2022

    Als Buch bewertet

    Jahreshighlight

    Nachdem ich Ewigkeiten um "The Love Hypothesis" rumgeschlichen bin und überlegt habe, ob es wirklich zu recht so gehypt wird, hat es mir dann die Leseprobe der deutschen Übersetzung direkt angetan. Und ich habe keine Ahnung warum ich die englische Leseprobe zuvor noch nicht gelesen habe, weil mich konnte die Story von Anfang an überzeugen und ich hätte es bestimmt schon sehr viel eher gelesen.
    Ich war jedenfalls sofort drin in der Geschichte und habe Olive und Adam einfach nur geliebt und der Erzählstil und das Tempo waren perfekt. Außerdem hat mir die Gestaltung der Nebencharaktere sehr zugesagt. Es hat einfach nur Spaß gemacht es zu lesen und da bleibt man dann auch einfach mal bis vier Uhr nachts wach. Und ist dann etwas traurig, dass es schon zuende ist.
    Warum ich außerdem auch so begeistert von diesem Buch bin, ist dass es in meiner Welt spielt, denn als Biologie-Doktorandin kam mir so einiges bekannt vor und viele Liebesromane in denen Wissenschaft oder gar die Biologie eine Rolle spielen, kenne ich kaum.
    Von mir gibt es auf jeden Fall eine ganz große Empfehlung! Lest dieses Buch, habt Spaß und setzt euch für Gleichberechtigung ein.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 03.10.2023

    Als Buch bewertet

    Als Olive den unbeliebten Professor Adam küsst um ihrer Freundin Anh etwas vorzugaukeln, ist ihr noch nicht klar auf was für ein Spiel sie sich eingelassen hat. Eigentlich bestrebt ihre wissenschaftliche Karriere voranzutreiben gerät sie in einen Strudel aus Gefühlen und Peinlichkeiten die sie teilweise völlig aus dem Konzept bringen. Denn eigentlich war es nur als Fake-Beziehung auf Zeit gedacht und nicht das sich daraus je etwas Ernsthaftes entwickeln sollte…
    Ich habe dieses Buch von vorne bis hinten geliebt. Gespickt mit herrlichem Humor und Sarkasmus, bis hin zu Fettnäpfchen bei denen man definitiv Fremdscham empfindet. Die Charaktere herrlich ehrlich, direkt und wahnsinnig echt. Die Dialoge zum dar niederknien spritzig und komisch, so dass einem das ein oder andere Mal die Spucke wegbleibt. Die Storyline echt, authentisch und ohne viele künstliches Drama. Eine Geschichte die vielleicht sogar das Leben schreiben könnte. Ich habe mich auf keiner Seite gelangweilt und war gefesselt von Adams und Olives Geschichte. Die Beziehung zwischen den beiden entwickelt sich herrlich langsam und romantisch ohne großen Schnickschnack und Schmalz. Schlichtweg echte Gefühle. Und die werden auf unkomplizierte Weise an den Leser transportiert, so dass man bei jedem Wort zwischen den beiden mitfiebert. Es ist schlichtweg auch einfach mal eine etwas andere Liebesgeschichte die man nicht jeden Tag liest. Und Ali Hazelwood hat schlichtweg Talent um solche spritzigen RomComs zu schreiben. Ich war hin und weg. Ich weiß gar nicht was ich mehr sagen soll. Auch wie Olive für ihren Traum als Wissenschaftlerin kämpft – ganz allein und mit ihren eigenen Mitteln ist beeindruckend und so, so wichtig. Ein etwas ernsthafteres Thema was bei dieser sonst so humorvollen Geschichte mitschwingt. Auch die Vergangenheit der beiden bringt Tiefe mit und sorgt dafür, dass der Witz nicht ganz so ins Extreme abdriftet. Das Ende war einfach perfekt und ich war traurig als ich das Buch wieder zuschlagen musste.
    Selten etwas so Unterhaltsames gelesen wie dieses Buch. Ich bin jetzt schon Fan der Autorin und werde nicht lang brauchen bis ich zu ihrem nächsten Werk greife. Ganz klare 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buecherkakao, 20.03.2022

    Als Buch bewertet

    Den Hype absolut wert – ich liebe dieses Buch so

    Schon seit Wochen habe ich „the love hypothesis“ überall gesehen und es hat eine Weile gedauert, bis ich gesehen habe, dass das Buch übersetzt wird. Letztendlich habe ich mich dazu entschieden, die deutsche Version zu lesen – vielleicht werde ich das Buch auf Englisch rereaden.

    Mit dem Schreibstil habe ich ein bisschen Zeit gebraucht, um damit warm zu werden, was unter anderem auch daran liegt, dass das Buch aus der dritten Person erzählt wird.

    Aber sobald ich komplett versunken bin in der Geschichte, hat mich das Buch gepackt. Olive und Adam sind so bezaubernde Charaktere, die ein bisschen unbeholfen sind, was ich unglaublich süß gefunden habe. Die beiden arbeiten als Wissenschaftler:innen und habe daneben eigentlich nicht wirklich Zeit für Freizeit, Liebe etc., daher ist es super verständlich, dass sie oft keine Ahnung haben, wie eine Beziehung funktioniert.

    Der fake-dating-trope hat mir so unheimlich gut gefallen – die Umsetzung war einfach absolut grandios. Die beiden harmonieren so gut und ich fand ihre Entwicklung unheimlich toll.

    Olive und Adam sind mir so ans Herz gewachsen – ein Grund, warum ich das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen habe. Es war so schön, die beiden zu begleiten. Auch die meisten Nebencharaktere fand ich unglaublich sympathisch.

    Mit einem gewissen Plottwist habe ich so gar nicht gerechnet, das kam sehr unerwartet.

    Fazit:
    „the love hypothesis“ bzw. „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe” ist den Hype absolut wert. Man verliebt sich direkt in die beiden und in ihre Geschichte.

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  • 5 Sterne

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    Anika M., 24.01.2022

    Als Buch bewertet

    "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit der Liebe" ist der beste Liebesroman, den ich seit langem, wenn nicht jemals, gelesen habe! Eigentlich bin ich nicht der größte Fan von Liebesromanen, insbesondere New Adult und Collegeromanen, da diese meist nach dem gleichen Muster ablaufen. Aber dieser Roman ist wirklich anders...Ok, einige typische Merkmale finden sich natürlich wieder, aber deshalb lese ich das Genre ja. Tatsächlich ist aber vor allem die Protagonistin Olive deutlich anders als man das typischer Weise von dieser Art Roman gewöhnt ist. Das äußert sich schon darin, dass sie Biologiebereich promoviert, und nicht Fotografie oder ein ähnliches kreatives Studium absolviert.
    Ich habe das gesamte Buch an einem Tag durchgelesen, und mir dabei die halbe Nacht um die Ohren geschlagen.
    Sowohl Olive als auch Adam sind einfach super sympathisch und ich konnte mich im Lauf der Geschichte immer mehr in sie hineinversetzen. Auch wenn es bei Adam etwas gedauert hat, habe ich mich spätestens nach dem vierten Kapitel total in beide verliebt und mitgefiebert.

    Leider ist das Cover etwas sehr bunt....an sich nichts schlimmes, aber die Kombination aus orange, lila, grün und pink ist schon etwas aggressiv für das Auge. Der violette Buchschnitt ist dagegen wirklich schön.

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  • 5 Sterne

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    Martje H., 21.03.2022

    Als Buch bewertet

    Wissenschaft contra Liebe

    In dem Buch „Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe“ von Ali Hazelwood geht es um eine junge Frau namens Olive. Sie promoviert momentan an der Standfort Universität.
    Eigentlich läuft alles relativ gut, so gut wie ein stressiges Laborleben halt sein kann! Bis Olive ihrer Freundin Anh einen Gefallen tun möchte. Daraufhin küsst sie den erst besten Mann, der ihr über den Weg gelaufen kommt: ausgerechnet Adam Carlsen. Er ist der wirklich unbeliebteste Dozent an der Uni. Auf einmal schauen sie alle an und zollen ihr Respekt. Olive fühlt sich immer unwohler mit der Situation, erst recht da ihre Freundin Anh sie mehrmals dazu drängt, mehr mit Adam zu machen, dies muss sie tun, damit der Schwindel nicht auffliegt. Ihr wird immer unwohler dabei, aber eher weil sich noch ein zweites Gefühl dazu mischt. Dieses Gefühl kannte sie vorher noch gar nicht so richtig.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen! Der Titel und das Cover haben mich persönlich sehr angesprochen. Ich würde es auf jeden Fall weiter empfehlen, obwohl ich glaube, dass es jüngeren Leuten mehr zusagt als älteren, aber das ist nur meine persönliche Meinung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 10.02.2022

    Als Buch bewertet

    Die Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe ist der beste Liebesroman, den ich seit Jahren gelesen habe. Er ist klug, witzig und atemberaubend! Es war wirklich eines dieser Bücher, die mich daran erinnert haben, warum ich das Lesen liebe. Ich habe mich so schnell in Olive und Adam verliebt, aber ich fand auch, dass es eine der glaubwürdigsten Fake-Dating-Romanzen ist. Von der ersten Seite an war ich absolut gefesselt und fühlte mich im Laufe des Buches immer mehr angesprochen!
    Dieses Buch behandelt manchmal einige schwierige Themen, ich persönlich fand, dass die Autorin eine durchdachte und wichtige Arbeit geleistet hat, um hervorzuheben, womit Frauen mit stammesgeschlecht ,mit vielen Situationen konfrontiert werden können, während sie auch immer wieder aufzeigt, wie viel weniger inklusiv (und beängstigend) es für bipolare Frauen und nicht-binäre menschen mit stammesgeschlecht sein kann.
    Ich habe dieses Buch und die Worte der Autorin sehr geschätzt.Der Schreibstil hat mich angesprochen und das Ende gefiel mir ebenfalls.

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    Greta S., 12.02.2022

    Als Buch bewertet

    Mit "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe" hat Hazel Aliwood meine neue Lieblingsromanze geschrieben!

    Ein erfrischendes Stück, das von wichtigen Themen nur so trieft. Mit den lustig, sarkastischen Dialogen hat Hazel mein Herz erobert. Die Charaktere sind rund und vielfältig, authentisch und die Sympathie in Person.

    Olive, eine akademisch sehr schlaue, aber lebenstechnisch eher tollpatschige Doktorandin sieht sich gezwungen den erst Besten Mann zu küssen, der ihr über den weg läuft um das Glück ihrer besten Freundin zu garantieren. Daraus resultiert eine spannende Fake-Dating Szene bei der nach und nach interessante Fakten ans Licht kommen.

    Angenehm ist, dass der Leser meist vor den Protagonisten weiß, was los ist und richtig mitfiebern kann. Die Plottwists sind vorhersehbar, verlieren dadurch aber ihre Wirkung nicht. Ich hatte die ganze Zeit ein Grinsen auf dem Gesicht als ich das Buch gelesen habe und habe in dieser Romanze ein neues Lieblingsstück gefunden.

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    Anna S., 09.03.2022

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch zu lesen hat mir reines Vergnügen bereitet!
    Es ist eine sehr leichte und schnell gelesene Haters to Lovers Geschichte mit super sympathischen Charakteren, mit denen man gerne befreundet wäre. Es handelt sich um eines dieser Bücher, welches einen aus einer Leseflaute raus holt und daran erinnert, wieso das Lesen so viel Spaß macht.
    Die Handlung beginnt bei Olive, einer Doktorandin, welche eine Fake-Beziehung mit ihrem Professor Adam eingeht. Daraus entsteht (natürlich ...) sehr schnell mehr und wir dürfen die beiden bei einer romantischen Liebesgeschichte begleiten. An einer Stelle wird das Buch wirklich sehr "spicy", da hat die Autorin einiges geleistet.
    Ich würde dieses Buch jedem empfehlen, der eine unterhaltsame, leichte und romantische Geschichte lesen möchte, die man an der ein oder anderen Stelle nicht zu ernst nehmen sollte.

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