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  • 5 Sterne

    Kerstin K., 06.10.2018

    Als eBook bewertet

    Sehr spannend

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 26.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    In Washington, D.C. wird ein totes Mädchens, dass in einem Tierkäfig verdurstete, gefunden. Ein Fall für FBI Special Agent Sayer Altair. Endlich bekommt sie die Chance, sich zu beweisen. Aber das wird deutlich schwieriger als sie erwartet hatte.
    Meine Meinung:
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil war sehr gut. Rasant und spannend erzählt führt uns die Autorin durch den Fall. Immer wieder scheint der Fall kurz vor der Aufklärung, immer wieder nimmt der Fall eine neue Wendung. Dadurch ist das Buch extrem spannend und in keinster Weise langweilig. Die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet und entsprechend ihrer Funktion mal sehr sympathisch, mal richtig unsympathisch. Ein Buch das wirklich von Anfang bis Ende spannend bleibt.
    Fazit:
    Gelungener Thriller.

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchermaulwurf, 31.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Überragendes Thrillerdebüt
    „Todeskäfig“ ist der äußerst spannende und gelungene Auftakt einer neuen Reihe um die FBI-Agentin und Neurowissenschaftlerin Sayer Altair.

    Die FBI-Ermittlerin steht in ihrem ersten Fall unter großem Druck. Ein perfider Serienkiller macht Jagd auf junge Mädchen, die er in Käfige einsperrt und nach monatelanger Gefangenschaft grausam verdursten lässt. Sein erstes Opfer ist die Tochter eines Senators, was die Ermittlungen natürlich nicht einfacher macht. Nachdem Hinweise auf ein weiteres Opfer in Gefangenschaft auftauchen, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Gleichzeitig muss sie auch noch einen Maulwurf in den eigenen Reihen suchen, der immer wieder Details der Ermittlungen an die Presse gibt.

    Das Buch entwickelte sofort einen Sog, dem ich mich nur schwer entziehen konnte. Kurze Kapitel mit jeweils wechselnden Schauplätzen sorgten für ein hohes Lesetempo und gleichbleibende Spannung. Im Mittelpunkt steht die sympathische FBI-Ermittlerin Sayer Altair, die gleichzeitig auch Neurowissenschaftlerin ist. Diese Kombination hat mir sehr gut gefallen, da man neben den Ermittlungen, auch noch etwas über ihre Forschung an den Gehirnen von Serienkillern erfährt. Da die Autorin selbst Neurowissenschaften studiert hat und auch als Mordermittlerin gearbeitet hat, sind ihre Schilderungen absolut glaubwürdig. Ich fand es sehr spannend, die Ermittlungen hautnah mitzuverfolgen, die Erfolge ebenso wie die Rückschläge und Sackgassen. Als Leser hat man das Gefühl, selbst mitten im Geschehen zu stehen. Auch mit überraschenden Wendungen wurde nicht gespart, so dass ich erst kurz vor dem Ende ahnte, wer der wahre Killer ist.

    Sayer war mir als Protagonistin auch ungeheuer sympathisch. Sie hat als Kind ihre Eltern bei einem Unfall verloren und erst vor kurzem auch noch ihren Mann, der ebenfalls ein Agent war. Trotzdem lässt sie sich nicht unterkriegen. Sie ermittelt professionell und arbeitet hart Tag und Nacht und mit viel Herzblut an dem Fall, um das vermisste Mädchen lebend zu finden. Unverhofft kommt sie durch den Fall zu einem Welpen, der am ersten Tatort gefunden wurde und der ihr mit der Zeit immer mehr ans Herz wächst.
    Es gab aber auch noch einige Nebencharaktere, die ich ebenfalls sehr mochte, wie ihre Kollegen Vik und Ezra und ihre Großmutter Nana.

    „Todeskäfig“ ist damit ein wahrer Pageturner und einer der besten Thriller, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Er punktet mit einer durchweg spannenden, gut durchdachten Handlung, einer interessanten Ermittlerin und einem actiongeladenen Finale, das einen atemlos zurücklässt. Der kleine Cliffhanger am Ende deutet eine Fortsetzung an und lässt auf weitere spannende Fälle hoffen. Wer Thriller mag und starke Nerven hat, sollte das Buch unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 14.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zunächst einmal gefällt mir die Idee einer Neurowissenschaftlerin als FBI-Agentin sehr gut. Da es mittlerweile Thriller- bzw. Krimi-Reihen mit bestimmten Ermittlern wie Sand am Meer gibt, empfand ich Sayer Altair und ihre Forschung - sie scannt die Gehirne von Serienmördern um herauszufinden, ob man „das Böse“ dort erkennen kann - als sehr interessant. Auch dass dieses Thema im Buch immer wieder auftaucht und aufgenommen wird, hat mir gut gefallen.

    Die Darstellung eines Ermittlers (bzw. in diesem Fall einer Ermittlerin) mit einigen Schicksalsschlägen in der Vergangenheit ist zwar nicht neu, hat mich in diesem Fall aber überhaupt nicht gestört. Zum einen ist Sayer Altair als Hauptperson einfach zu sympathisch und authentisch, sie ist nicht (nur) der knallharte Agent, sondern hat sich ihre Menschlichkeit und auch Verletzlichkeit bewahrt. Zum anderen ist ihre Vergangenheit zwar immer mal wieder Thema, wird allerdings nicht zu sehr in den Vordergrund gestellt.
    Auch die diversen Nebencharaktere wie Sayers Partner Vik oder ihre Nana fand ich sehr stimmig, allen voran ihr Nachbar Tino, den ich mir wirklich bildlich vorstellen konnte.

    Auch der Fall an sich bzw. dessen Aufklärung haben mich in den Bann gezogen. Sehr spannend, wie die Autorin immer wieder die wissenschaftliche Seite in die Ermittlungsarbeit einfließen lässt. Es gab für mich auch keinerlei Unstimmigkeiten in der Entwicklung der Handlung, stattdessen hat jedes Puzzleteil ineinander gepasst und so ein immer größeres Bild von den Geschehnissen und den Zusammenhängen gezeigt.
    Ich konnte es zwischendurch kaum fassen, dass dies wirklich ein Thriller-Debüt sein soll, so ausgereift fand ich es.

    Zum Schluss hat Ellison Cooper es auch noch geschafft, mich auf die falsche Fährte zu locken, die Auflösung des Falls hatte ich so nicht kommen sehen und fand sie sehr stimmig.

    Ich kann dieses Buch nur uneingeschränkt empfehlen und hoffe sehr, dass es mit Sayer Altair und ihrem Team weitergeht.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laberladen Blog, 17.08.2018

    Als Buch bewertet

    Darum geht's:

    Zwei Streifenpolizisten machen einen schrecklichen Fund. Im Keller eines leer stehenden Hauses ist ein junges Mädchen grausam verdurstet, denn sie wurde in einem Käfig gefangen gehalten. Die FBI-Agentin Sayer Altair wird mit der Leitung der Ermittlungen beauftragt und verzweifelt an dem Fall, der zusehends komplizierter und brisanter wird. Zuerst stellt sich heraus, dass das Opfer die Tochter eines Senators war, der sich - nicht besonders hilfreich - in die Ermittlungen einmischt. Und dann wird klar, dass es irgendwo noch ein Mädchen gibt, das in einen Käfig gesperrt wurde - und vielleicht noch lebt.

    So fand ich's:

    "Todeskäfig" bietet einen Klassiker der Thriller-Szenarien. Eine Leiche, den Hinweis auf ein weiteres Opfer, das noch leben könnte und ein paar Krümel, die den Ermittlern als erste Ansätze dienen. Daraus hat Ellison Cooper ein Verwirrspiel geschaffen, dem man sich nicht entziehen konnte. Zur Hälfte des Buches dachte ich, ich hätte alles durchschaut und fragte mich, was denn da noch über so viele Seiten kommen sollte. Doch ich hatte mich mit meinen Schlussfolgerungen genauso geirrt wie Sayer Altair und ihr Team, die ihren Irrtum erkennt, entsprechend handelt - und in die nächste Täuschung läuft. Der Täter scheint immer einen Schritt voraus zu sein und nicht nur das FBI, sondern auch ich wurde mehrfach überrascht und meine Überlegungen über den Haufen geworfen.

    Es dauerte eine Weile, bis ich mit Sayer und ihrem Team warm wurde, denn man lernt sie nur nach und nach kennen. Die schlagkräftige Truppe bildet eine gute Basis für eine Serie, denn es gibt bei ihnen sicher noch eine Menge zu entdecken. Mir gefiel, dass Sayer zwar eindeutig die Hauptperson ist, doch für die nötige Teamarbeit bekamen einige Nebencharaktere größere Rollen zugewiesen, die alle durchaus interessant sind und die ich in diesem Team gerne öfter zusammenarbeiten sehen möchte.

    Sayer ist keine schießwütige Amazone, sondern geht wissenschaftlich und überlegt an die Ermittlungen. Die Kombination zwischen FBI-Agentin und Wissenschaftlerin hat mir sehr gut gefallen, denn der Schwerpunkt liegt nicht unbedingt auf der (durchaus vorhandenen) Action, sondern auf Beweisen, Überlegungen und Schlussfolgerungen. Bedingt durch ihre dunkle Hautfarbe wird sie allerdings auch nicht immer ernst genommen und hat versucht, sich ein dickes Fell zuzulegen. Ihr Temperament geht aber doch immer wieder mal mit ihr durch und das gefiel mir sehr gut, denn perfekt ist Sayer nun mal auch nicht.

    Das Erzähltempo war hoch und steigerte sich dann nochmal gehörig zum Ende hin. Was Raffinesse und Cleverness angeht, kann der Täter mit dem FBI mithalten und das ständige Versteck- und Manipulationsspiel hat mich spannend und kurzweilig unterhalten.

    Das Buch hält sich an den Rahmen des Thriller-Genres und ich jammere auf sehr hohem Niveau, wenn ich bedauere, dass für meinen Geschmack ein bisschen zu eng an den typischen Standard-Figuren und Lebensläufen geklebt wurde. Denn die konkrete Umsetzung fand ich sehr gelungen und "Todeskäfig" hat mir ein paar tolle Lesestunden beschert. Wie schön, dass das Buch als erster Band einer neuen Serie gekennzeichnet wurde (Band 2 ist auf englisch für den Sommer 2019 angekündigt) - ich bin garantiert bei weiteren Bänden ebenfalls dabei!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 03.09.2018

    Als Buch bewertet

    extrem spannender und rasanter Thriller-Auftakt

    Kurz zum Inhalt:
    In Washington, D.C. wird ein totes Mädchen in einem Keller gefunden - eingesperrt in einem Käfig, der von der Decke hängt; verdurstet. Mit im Käfig war ein Hundewelpe, der es gerade so noch geschafft hat.

    Special Agent beim FBI Sayer Altair wird die Leitung der Ermittlungen übertragen, weshalb sie ihre neurologischen Forschungen an den Gehirnen von Serienmördern unterbrechen muss. Ihre Forschungen sollen beweisen, dass bei Serienmördern bestimmte Teile des Gehirns unterentwickelt sind - bloß bei drei ihrer Probanden, verurteilten Serienmördern, scheint das Gehirn normal zu sein, was Sayer an ihren Forschungen zweifeln lässt.

    Und der öffentliche Druck bei den Ermittlungen ist enorm, da das Opfer die Tochter eines hochrangigen Senators ist.
    Als dann auch noch ein weiteres Mädchen - eine von Sayer befragte Zeugin - verschwindet, wird die Zeit immer knapper, um das Mädchen zu finden. Wird Sayer es - mithilfe ihrer Forschungen - schaffen, den Mörder zu stoppen?


    Meine Meinung:
    Der Schreibstil von Ellison Cooper ist flüssig und extrem schnell zu lesen. Die kurzen Kapitel, die meist mit einem Cliffhanger enden, lassen einen nur so durch das Buch fliegen. Die Spannung ist von Anfang an da und bis zum Schluss gleichbleibend hoch.
    Die Autorin schafft es auch wunderbar, einen auf die falsche Fährte zu locken. Den tatsächlichen Mörder hatte ich erst kurz vor Auflösung auf dem Schirm!

    Die handelnden Personen sind lebendig gezeichnet und kommen authentisch rüber, vor allem die FBI Ermittlerin Sayer Altair ist mir persönlich sehr sympathisch, aber auch ihr Kollege Vik Deveraux. Besonders ins Herz geschlossen habe ich aber Sayers Nachbarn, Tino. Er ist so liebenswürdig und kümmert sich freiwillig und aufopfernd um den kleinen Hundewelpen, den Sayer bei sich aufnehmen musste.

    "Todeskäfig" ist der Auftakt einer Reihe um die FBI-Ermittlerin Sayer Altair. Man merkt in der Geschichte, dass es noch weitere Bände geben wird, denn zB die Geschichte um Sayers toten Ehemann ist noch nicht aufgeklärt.

    Das Cover lässt aufgrund der düsteren Farben gleich einen Thriller erkennen; jedoch hätte mir ein Cover mit mehr Bezug auf den Inhalt (zB ein abgebildeter Käfig) besser gefallen.


    Fazit:
    Extrem spannender und nervenaufreibender Auftakt einer Reihe um FBI Senior Special Agent Sayer Altair. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen. Eindeutige Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 31.08.2018

    Als Buch bewertet

    In Washington, D.C. wird ein totes Mädchens gefunden. Ihr Mörder ließ sie in einem Tierkäfig verdursten. Ein Fall für FBI Special Agent Sayer Altair. Endlich bekommt sie die Chance, sich zu beweisen. Aber der öffentliche Druck ist enorm, denn bei dem Opfer handelt es sich um die Tochter eines hochrangigen Senators. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, beginnt eine wilde Jagd durch die Stadt – auf den Spuren eines erbarmungslosen Killers, der sein Werk um jeden Preis vollenden will.
    Der erste Fall für Sayer Altair – Brillante Wissenschaftlerin und schonungslose FBI-Agentin (Klappcovertext vom Buch)

    Ich bin sehr gut in die super spannende Story gekommen. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig zu lesen. So das man schon vor den ersten Hundert Seiten, das Buch nur kaum aus den Händen legen kann. Die Charaktere und die Handlungsorte sind sehr gut und bildlich dargestellt. Gleich von Anfang an beginnt die Spannung, Streifenpolizisten werden an ein altes leerstehendes Haus gerufen. Dort soll es schrecklich stinken. Als die Beamten das Haus erreichen, erkennen sie sofort den Geruch. Es richt nach verwesten Fleisch, jetzt beginnt die gefährliche suche nach der Leiche und dem Fundort. Ich war total sprachlos wie es weiter geht. Ein totes Mädchen wird in einem Käfig verdurstet gefunden. Das Wort Thriller passt sehr gut zu der Story und jeder Thriller-Fan wird von der weiteren Geschichte begeistert sein. Aber mehr will ich hier jetzt nicht verraten. Nur eines noch, der Schluss hat mir sehr gefallen. Ich hoffe es wird weitere Bänder mit Sayer geben, da sie mir als Ermittlerin sehr gefallen hat und das Buch eines der besten Thriller dieses Jahres ist.

    Ein Thriller kann ich nur jedem sehr empfehlen kann, der nicht zart besaitet ist. Spannung von Anfang bis Ende kann ich dem Leser versprechen.

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  • 4 Sterne

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    Silke T., 01.09.2018

    Als Buch bewertet

    Gutes Debüt mit viel Spannung
    Zwei Polizisten werden zu einem Einsatz gerufen, weil aus einem verlassenen Haus ein merkwürdiger Geruch dringt. Schon vor der Tür bemerken sie, dass sie bereits vor zwei Wochen hier waren, weil ein Hilferuf sie erreichte. Doch damals fanden sie nichts Verdächtiges, aber schon vor der Tür können auch sie den Verwesungsgeruch feststellen. Als sie dem Geruch auf der Spur sind, geraten sie in eine Falle, wobei einer von ihnen schwer verletzt wird. Sayer Altair, FBI Agentin, und ihr Team werden gerufen, denn im Keller wurde ein Käfig entdeckt, darin die Leiche eines Mädchens, welches qualvoll verdurstete und ein Hundewelpen. Es stellt sich heraus, dass es sich bei der Leiche um die Tochter des Senators Van Hurst handelt, die bereits seit einem Jahr verschwunden ist. Plötzlich stehen Sayer und ihr Team in der Öffentlichkeit mit ihren Ermittlungen, denn Van Hurst bezieht die Presse mit ein. Eine Jagd nach dem Mörder beginnt.
    Meine Meinung
    Schon das Cover schreit regelrecht nach Thriller und da ich derzeit sehr gerne Spannungsliteratur lese und der Klappentext vielversprechend klang, wurde ich neugierig.
    Der Einstieg in den Thriller gelingt umgehend, denn schon von Beginn an schafft es Ellison Cooper Spannung aufzubauen. Sie schreibt direkt und mit klaren Worten und schnell wurde ich von der Story gefangen genommen. Auch wenn die Autorin durchaus so schreibt, dass man das Gefühl hat, live alles mitzuerleben, bleibt es doch recht unblutig. Also wer es zwar temporeich und detailliert mag, aber lieber von blutigen Details verschont bleiben möchte, ist hier genau richtig. Trotzdem hat mich ihr Stil ein wenig an Chris Carter erinnert, dessen Bücher mir bisher immer Spannung garantiert haben.
    Von der ersten Seite an ist Spannung vorhanden und so bleibt es auch zum großen Teil. Zwar bekommt der Leser durchaus Momente, in denen er mal miträtseln und überlegen kann, doch immer wieder kommt es zu Szenen, die das Adrenalin steigen lassen. Gerade auch durch die Atmosphäre, z. B. in dem alten Haus, von der die Autorin erzählt, spürt man den Gänsehautfaktor und man kann sich hier regelrecht in die Opfer und deren aussichtslose Lage versetzen. Der Fall ist ebenfalls spannend angelegt und wirkt durchdacht und ich hatte bis kurz vor der Auflösung keine wirkliche Idee, wer denn der Täter sein könnte.
    Zu einem großen Teil erlebt der Leser den Thriller aus der Perspektive der FBI Ermittlerin Sayer Altair. Hin und wieder bekommt man aber auch einen Eindruck der Opfer, der jungen Mädchen, die in einem Käfig gefangen gehalten wurden. Ich mag es bei solchen Thrillern eigentlich sehr gerne, wenn man auch einen Einblick in die Gedanken des Täters erhält, was hier allerdings nicht passiert. Trotzdem leidet hier die Spannung in keinster Weise.
    Sayer Altair ist zwar sehr sympathisch, aber zu einem großen Teil auch sehr klischeehaft. Auch wenn sie die Enkelin eines Senators ist und behütet aufwuchs, hat auch sie ihr Päckchen zu tragen und leidet z. B. auch unter Schlafstörungen. Trotz dieser Klischees ist sie jetzt nicht diese “kaputte” Ermittlerin, sondern man spürt, dass sie voll und ganz in ihrem Beruf aufgeht und sich selbst treu bleibt, genauso wie ihrem Team gegenüber. Da es sich bei Todeskäfig ja auch um ein Debüt handelt, denke ich, dass wir hier auch gleich den Einstieg in eine neue Thrillerserie erhalten haben und das gesamte Team noch deutlich näher kennenlernen dürfen. Alles in allem sind die weiteren Charakteren, auf die wir wohl auch wieder treffen werden, ein sympathisches Team, wenn auch von den Eigenschaften nicht allzu überraschend.
    Mein Fazit
    Ein gelungenes Thrillerdebüt mit sehr viel Spannung und einem Fall, bei dem man nicht so leicht dem wahren Täter auf die Spur kommt. Das Ende war mir ein wenig zu sehr konstruiert und etwas zu viel des Guten, trotzdem fühlte ich mich mit dem Buch durchweg sehr gut unterhalten. Die Protagonistin ist ein sympathischer Charakter, von der ich gerne mehr erfahren möchte, genauso wie auch von ihrem Team. Ein lesenswerter Thriller, den ich gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brina88, 13.08.2018

    Als Buch bewertet

    Ein totes Mädchen wird in einem Tierkäfig gefunden. Dabei handelt es sich um die Tochter eines Senators. FBI Special Agent Sayer Altair ist, unter enormem öffentlichen Druck, damit beauftragt den Mörder zu finden. Als das FBI denkt, den Mörder gefasst zu haben, verschwindet wieder ein Mädchen. Werden sie es schaffen, das Mädchen zu retten und werden sie den Täter fassen können?
    Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist von Anfang an spannend geschrieben und die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten. Am liebsten hätte ich das Buch in einem Zug durchgelesen, ich konnte es garnicht mehr aus den Händen legen. Man möchte einfach erfahren, wer der Mörder ist und wie das Buch ausgeht.
    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut und das Buch lässt sich angenehm und unkompliziert lesen.
    Die Geschichte an sich finde ich sehr spannend und gut durchdacht.
    Das Cover gefällt mir sehr gut und ich finde es sehr ansprechend.
    Alles in allem kann man sagen, dass Thrillerfans bei diesem Buch voll auf ihre Kosten kommen und auf jeden Fall zugreifen sollten. Ein Kauf lohnt sich.

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