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  • 4 Sterne

    Claudia C., 10.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine wunderbare Pferdegeschichte erwartet kleine Leser in „Wolfspferd“ von Sabine Giebken.

    Frei und ungebunden aufgewachsen in der Wildnis muss sich die junge Tala nach einem Überfall auf ihren Stamm beweisen, denn sie ist die einzige Hoffnung auf Überleben. Den Leser erwartet dabei ein unglaublich spannendes Abenteuer, welches durch zauberhafte Landschaftsbeschreibungen glänzt. Die Charaktere sind gut beschrieben und fesselnd. Doch vor allem steht die Beziehung zwischen Menschen und Tier im Vordergrund. Es ist erstaunlich, wie die Autorin es schafft, auf wenigen Seiten so eine runde und überzeugende Geschichte zu kreieren.

    Ein spannendes Abenteuer über Tiere, welches sicher Groß und Klein überzeugen wird.

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  • 3 Sterne

    Gisela E., 07.02.2020

    Als Buch bewertet

    Mythische Pferdegeschichte mit kleinen Fehlern

    Tala ist die Tochter des Häuptlings und eifert am liebsten ihrem Vater nach. Dann dürfte sie nämlich mit ihm mitgehen zur Jagd. Ihre beste Freundin ist die Albinostute Saphira. Auch diese darf nicht ganz so sein, wie sie will, denn Leithengst Odin achtet auf die Herde, lässt aber wenig Raum für die Neugier der Stute. Da überfallen Räuber das Lager und stehlen die Wintervorräte des Stammes. Tala bricht mit Saphira auf die Suche nach dem weißen Wolf auf, denn sie will die große Belohnung dafür, um den Stamm zu retten. Doch ganz so einfach ist es nicht, wie Tala sich das vorstellt…

    Dieses Buch wendet sich an junge Leserinnen ab 10 Jahren, vor allem wenn sie Pferde lieben. Das spiegelt die Autorin Sabine Giebken sehr gut wieder, kennt sie sich doch selbst sehr gut mit Pferden aus. Tala als Jugendliche, die nicht in die traditionelle Rolle der Frau im Stammeswesen hineinwachsen will, ist sehr gut beschrieben, auch die Mythen und Erzählungen, die das Leben des Stammes prägen. Andere Personen treten dabei etwas in den Hintergrund, im Fokus bleiben die Freundschaft zwischen Tala und Saphira sowie die besondere Verbundenheit zum weißen Wolf. Nachdenkliche Themen haben ihren Raum, wenn z.B. Tala als Jägerin Tiere erlegt, um zu überleben, während Jacob, der sie begleitet, hier auf das Recht der Tiere pocht. Und dennoch konnte mich dieses Buch nicht ganz packen, denn es gibt einige Begebenheiten, die mir unlogisch erscheinen wollen. Das beginnt schon beim Cover, das eine Dreieinigkeit zwischen Tala (als Frau), ihrem Pferd Saphira und dem weißen Wolf suggeriert, die es aber in diesem Buch so nicht gibt. Meine größte Frage ist allerdings über die Hintergründe der Zeit, in der Tala lebt, hier scheint es für mich einige logische Fehler zu geben – um nicht zu spoilern, werde ich dazu nicht weiter eingehen. Doch so richtig rund wurde die Geschichte für mich nicht.

    Man kann die Geschichte gut lesen, sie ist flüssig geschrieben und schildert ein Abenteuer, das Jugendliche mit einer großen Liebe für Pferde sicher begeistern wird. Als Erwachsene muss ich allerdings sagen, dass ich das Buch nicht unbedingt weiter empfehlen würde, es hat keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen. Als Lektüre zwischendurch ist es aber gut geeignet. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    brauneye29, 15.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Tala lebt mit ihrer Familie in der Wildbad und das nicht nur im Sommer sondern auch im Winter, wenn es sehr kalt ist. Ihre Stute Saphira ist wie eine Freundin für sie. Mit ihrer Stute geht sie auf die Jagd und hofft ihren Vater zu beeindrucken. Doch der zählt mehr auf die Jungen. Doch auch Saphira hat es in ihrer Herde nicht leicht.
    Meine Meinung:
    Ich lese gerne auch mal Kinder- und Jugendbücher. meistens finde ich diese auch recht gut und überzeugend. In diesem Fall sehe ich das tatsächlich mal anders. Dieses Buch ist in erster Linie ein Buch, dass wahrscheinlich nur eine kleine Leserschaft finden wird, weil es einfach sehr einfach erzählt wird und meiner Meinung nach hauptsächlich Pferdeliebhaber ansprechen wird und bei denen bin ich dann nicht so sicher, ob die Gesamtgeschichte gefallen wird. Für mich plätscherte das Buch dahin, war zum Glück nicht allzu lang, da ich das Buch und die Geschichte nicht sonderlich interessant fand. Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden und ich hoffe für die Autorin, dass sich eine Leserschaft findet.
    Fazit:
    Naja, nicht so meins

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  • 3 Sterne

    brauneye29, 15.02.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Tala lebt mit ihrer Familie in der Wildbad und das nicht nur im Sommer sondern auch im Winter, wenn es sehr kalt ist. Ihre Stute Saphira ist wie eine Freundin für sie. Mit ihrer Stute geht sie auf die Jagd und hofft ihren Vater zu beeindrucken. Doch der zählt mehr auf die Jungen. Doch auch Saphira hat es in ihrer Herde nicht leicht.
    Meine Meinung:
    Ich lese gerne auch mal Kinder- und Jugendbücher. meistens finde ich diese auch recht gut und überzeugend. In diesem Fall sehe ich das tatsächlich mal anders. Dieses Buch ist in erster Linie ein Buch, dass wahrscheinlich nur eine kleine Leserschaft finden wird, weil es einfach sehr einfach erzählt wird und meiner Meinung nach hauptsächlich Pferdeliebhaber ansprechen wird und bei denen bin ich dann nicht so sicher, ob die Gesamtgeschichte gefallen wird. Für mich plätscherte das Buch dahin, war zum Glück nicht allzu lang, da ich das Buch und die Geschichte nicht sonderlich interessant fand. Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden und ich hoffe für die Autorin, dass sich eine Leserschaft findet.
    Fazit:
    Naja, nicht so meins

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blattgeflüster, 30.12.2019

    Als Buch bewertet

    Sabine Giebken hat mit "Wolfspferd" ein "das Herz berührendes" Buch über die Überlebenskämpfe eines Nomadenstammes, sowie die Geschichte einer tiefen Freundschaft zwischen unterschiedlichen Lebewesen, nämlich Mensch, und insbesondere, Wolf und Pferd, geschrieben. Jeder hat aufgrund seiner Eigenart, einen wichtigen Stellenwert in der Gemeinschaft und trotz der Andersartigkeit der verschiedenen Figuren, können alle von den stärken des anderen partizipieren.
    So wird eine alte Sage erfüllt, die schon seit langer Zeit in der Wildnis des Nordens erzählt wird.
    Das Mädchen Tala macht sich, nach einer Vision einer Ältesten, mit ihrer Stute Saphira auf die abenteuerlich Suche nach dem "weißen Wolf", denn ihr Stamm ist in Gefahr, nachdem sie geplündert wurden, könnte dem kleinen Volk der harte Winter zum Verhängnis werden.

    Empfehlenswerte Abenteuer-Geschichte über Freundschaft, Mut und die Kraft der Intuition, die auch mir als Erwachsener sehr viel Freude beim Lesen bereitet hat.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 09.02.2020

    Als eBook bewertet

    W Das Cover ist einfach wunderschön, ein echter Blickfang, und erinnert wohl viele an "Drei Nüsse für Aschenbrödel", so auch mich!
    Und hinter dem Cover versteckt sich tatsächlich eine Geschichte, die sehr an ein Märchen erinnert!

    Es geht im Buch um das Mädchen Tala, dass mit ihrer Familie sehr ursprünglich und Naturverbunden in Zelten und in der Nähe der Pferdekoppeln lebt. In diesem Winter werden sie von Banditen überfallen und haben kaum etwas zu essen. Eine alte Frau verspricht ihr zu helfen, wenn Tara ihr einen weissen Wolf bringt. So macht sich Tara mit ihrer treuen Stute Saphira und dem Flüchtlingsjungen Jacob auf in die Berge, um den Wolf zu finden.

    Erzählt wird das Kinderbuch auf zwei Ebenen. Einmal erzählt Tala die Geschichte, aber immer wieder bekommt der Leser auch die Gedanken der Stute Saphira mit.
    Ein wirklich märchenhaftes Buch, das eine bezaubernde Geschichte erzählt! Ich hab das Buch mit grosser Begeisterung gelesen und konnte es kaum aus der Hand legen! Es ist etwas zwischen Indianergeschichte und Märchen, immer spannend, mit einem sehr schönen Schreibstil!
    Einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass es gerade gegen Ende schon ziemlich brutal ist, deshalb eher für ältere Kinder und Erwachsene, die gern Märchen lesen.

    Fazit: Ein wunderbares Märchen für ältere Kinder und Erwachsene mit einem bezaubernden Coverbild.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarlina, 10.01.2020

    Als Buch bewertet

    Alleine das Cover ist schon wunderschön und macht jedem Pferdeliebhaber Lust auf das Buch. Der Schreibstil ist fesselnd, aber einfach zu lesen. Meine Tochter ist mit dem Buch gut zurecht gekommen. Die Beschreibungen sind sehr gut, sodass man sich alles bildlich vorstellen kann. Auch die Protagonisten werden ausführlich dargestellt und man lernt sie als Leser mit ihren individuellen Charakterzügen gut kennen. Die Verbundenheit mit der Natur und das manche Lebenwesen eben etwas anders sind, wird sehr schön thematisiert. Die Kombination aus Abenteuergeschichte, viel Gefühl und mystischen Elementen macht das Buch zu einem abwechslungsreichen Erlebnis. Alles in allem eine sehr gelungenes Buch, dass beim Lesen Jung und Alt große Freude bereitet.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sago, 31.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schon als Ponymädchen habe ich die Schneider-Pferdebücher geliebt. Als erwachsene Pferdebesitzerin mag ich sie nun noch immer. Wolfspferd fand ich besonders interessant, erzählt es doch die Geschichte des Mädchens Tala und ihres Pferds Sapphira, einer weißen blauäugigen Stute. Genau so ein Pferd besitze ich auch. Und nein, anders als im Buch beschrieben handelt es sich bei einem solchen weißgeborenen Pferd nicht um einen Albino. Albinos gibt es bei Pferden nicht, es ist eine Spirelart der Farbe Cremello (milkwhite cremello).

    Tala ist die Tochter des Stammeshäuptlings. Während Männer und Jungen auf die Jagd gehen, muss Tala im Lager bleiben. Auch Sapphira wird vom Leithengst Odin nicht für voll genommen. Als Räuber alle Vorräte stehlen und ein geheimnisvoller Junge gefunden wird, kommt die Zeit von Talas und Sapphiras Bewährungsprobe. Woher stammt der Fremde und wie kann Talas Familie zu neuen Vorräten kommen um den Winter zu überstehen? Und was hat es mit dem Wolf auf sich, dessen Fell ebenso geisterhaft ist wie Sapphiras? Gibt es etwa sogar Hexen?

    Die Seiten flogen nur so dahin und das Setting passt wunderbar zur winterlichen Jahreszeit. Einziges Manko war für mich, dass ich die Geschichte nicht recht zuordnen konnte. Zunächst dachte ich, ich erlebe eine Fantasywelt. Dann schienen mir Talas Familie zu den Indianern zu gehören und es tauchten auf einmal Taschenlampen und Fotografie auf. Dadurch entstand bei mir ein etwas uneinheitlicher Eindruck. Das hat der Lesefreude insgesamt aber keinen Abbruch getan. Ubd das Cover finde ich märchenhaft!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 05.01.2020

    Als Buch bewertet

    Tala ist die Tochter eines Häuptlings und der Stamm lebt eng verbunden mit der Natur, in der Wildnis. Tala hat eine Tiefe Verbindung zu der Albino Stute Saphira . Wir entdecken die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Tala und Saphira.
    Es ist Winter und das Leben in der Wildnis ist zu dieser Jahreszeit schon hart genug. Da wird der Stamm auch noch überfallen und Ausgeraubt. Dringend müsstest wieder Neue Vorräte beschafft werden, aber das Gestaltet sich schwierig. Tala macht sich mit Saphira auf die Abenteuerliche Suche nach dem Weissen Wolf um damit den Stamm zu retten.......

    Mir und meiner Tochter (11) hat das Buch sehr gut gefallen. Es war auch für meine Tochter gut und unkompliziert zu lesen. Wir fanden es beide Spannend und würden es auch Weiterempfehlen.
    Ich finde es super das dieses Buch den Respekt gegenüber der Natur, den Tieren und dem „anders sein“ dem Leser näher bringt. Der Wolf und das Pferd sind ja anders als alle anderen und der Junge Stottert. Der Stamm hat grossen Respekt vor der Natur und Tötet nur Tiere welche auch zum überleben gebraucht werden . Es wird der Natur nur soviel weg genommen wie auch gebraucht wird. Auch Tala verhält sich sehr respektvoll gegenüber dem Jungen der stottert. Tala zeigt auch grossen Mut.
    Einfach ein tolles Buch welches zu dem tollen Buchcover passt

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 14.01.2020

    Als Buch bewertet

    Tala lebt mit ihrer Familie in der Wildnis, wo sie praktisch frei in der Natur leben und sich ihre Nahrung selber jagen. Tala würde viel zu gern mal mit auf die Jagd gehen oder das machen, was die Jungs so tun. Stattdessen hat sie die typischen Frauenaufgaben in ihrer Sippe. Doch Tala hat ihren eigenen Kopf und möchte es ihrer Familie beweisen. Zusammen mit ihrer besten Freundin, der Albinostute Saphira, schleicht sie sich deswegen immer mal heimlich weg. Als eine Räuberbande Lager überfallen und dadurch auch die Vorräte in Talas Familie knapp werden, möchte sie es allen beweisen und helfen. Es gibt eine Legende, die besagt es gäbe einen weißen Wolf in den Wäldern und wer den fängt, dem winke eine Belohnung...

    Diese Geschichte hat von Anfang an so etwas magisch und mystisches, was mir besonders gut gefallen hat. Aber vor allem geht es um die Freundschaft zwischen Tala und Saphira. Die beiden haben eine ganz besondere Verbindung. Und als Leser ist man hautnah mit dabei, weil die Geschichte nicht nur aus Talas, sondern auch aus Saphiras Sicht geschrieben ist. Dadurch erkennt man auch wie ähnlich die Probleme der beiden doch sind. Den nicht nur Tala muss sich ständig als Mädchen in ihrer Familie beweisen, denn auch Saphira wird in ihrer Herde oft ausgestoßen, weil sie so wild und ungestüm ist.

    Die knapp über 200 Seiten sind spannend geschrieben und für Pferdefans auf jeden Fall ein Muss. Aber zu etwas besonderem macht die Geschichte, dass es mystische Elemente gibt und nicht nur die mutige und eigenwillige Hauptfigur zu Wort kommt, sondern auch ihre ebenso starke und eigensinnige Stute.

    Ich fand schon allein wegen des Settings war das Buch mal etwas anderes und ich würde es jedem empfehlen, der mal eine andere Pferdegeschichte lesen möchte.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 05.02.2020

    Als Buch bewertet

    Tala lebt mit ihrer Familie und ihrem Stamm in der Wildnis. Das Leben ist nicht einfach und vor allem im Winter regelrecht hart. Sie müssen schon um alles kämpfen und das Überleben sichern. Andererseits sind sie frei in ihren Entscheidungen. Tala liebt Pferde und besonders ihre Stute Saphira. Die ist auch etwas Besonderes, denn sie ist ein Albino. Deshalb ist sie in der Herde auch eher ein Außenseiter. So ähnlich ist es ein bißchen bei Tala, denn sie möchte am liebsten mit zur Jagd und nicht nur die häuslichen Arbeiten der Frauen verrichten. Doch der Häuptling des Stammes nimmt traditionell nur die Jungen mit.
    Dann passiert etwas Schreckliches. Der Stamm wird überfallen und alle Vorräte gestohlen und das Lager komplett zerstört. Vor dem Winter ist das eine Katastrophe und kann das Ende des Stammes bedeuten.

    Das Buch ist für Leser ab 10 Jahre gedacht. Es ist gut geschrieben. Vor allem die Landschaftsbeschreibungen haben mir gefallen und ich fand sie sehr nachvollziehbar und hatte sofort entsprechende Vorstellungen.
    Es ist sozusagen zweiteilig geschrieben. Einmal aus Sicht von Tara und einmal aus Sicht des Pferdes Saphira. Mir persönlich war das etwas zu märchenhaft. Allerdings bin ich nicht die Zielgruppe und vielleicht sehen das die kindlichen Leser komplett anders. Dafür sind die meisten Figuren wunderbar und sehr persönlich beschrieben, so dass man sofort Zugang findet und sich diese gut vorstellen kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sago, 31.12.2019

    Als Buch bewertet

    Schon als Ponymädchen habe ich die Schneider-Pferdebücher geliebt. Als erwachsene Pferdebesitzerin mag ich sie nun noch immer. Wolfspferd fand ich besonders interessant, erzählt es doch die Geschichte des Mädchens Tala und ihres Pferds Sapphira, einer weißen blauäugigen Stute. Genau so ein Pferd besitze ich auch. Und nein, anders als im Buch beschrieben handelt es sich bei einem solchen weißgeborenen Pferd nicht um einen Albino. Albinos gibt es bei Pferden nicht, es ist eine Spirelart der Farbe Cremello (milkwhite cremello).

    Tala ist die Tochter des Stammeshäuptlings. Während Männer und Jungen auf die Jagd gehen, muss Tala im Lager bleiben. Auch Sapphira wird vom Leithengst Odin nicht für voll genommen. Als Räuber alle Vorräte stehlen und ein geheimnisvoller Junge gefunden wird, kommt die Zeit von Talas und Sapphiras Bewährungsprobe. Woher stammt der Fremde und wie kann Talas Familie zu neuen Vorräten kommen um den Winter zu überstehen? Und was hat es mit dem Wolf auf sich, dessen Fell ebenso geisterhaft ist wie Sapphiras? Gibt es etwa sogar Hexen?

    Die Seiten flogen nur so dahin und das Setting passt wunderbar zur winterlichen Jahreszeit. Einziges Manko war für mich, dass ich die Geschichte nicht recht zuordnen konnte. Zunächst dachte ich, ich erlebe eine Fantasywelt. Dann schienen mir Talas Familie zu den Indianern zu gehören und es tauchten auf einmal Taschenlampen und Fotografie auf. Dadurch entstand bei mir ein etwas uneinheitlicher Eindruck. Das hat der Lesefreude insgesamt aber keinen Abbruch getan. Ubd das Cover finde ich märchenhaft!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucie15, 28.01.2020

    Als Buch bewertet

    ein starkes Mädchen, ein Pferd und ein Wolf
    Klappentext: Tala lebt mit ihrer Familie frei und ungebunden in der Wildnis, selbst im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind. Ihre beste Freundin ist die Albinostute Saphira, mit der sie Jagd auf kleine Tiere macht und so versucht, ihrem Vater Pollo, dem Häuptling und Anführer des Stamms, nachzueifern. Doch der nimmt lieber die Jungen mit zur Jagd. Auch Saphira hat es nicht leicht und wird vom Leithengst Odin aus der Herde ausgeschlossen, als sie wieder einmal zu neugierig und ungestüm ist. Als Räuber das Lager überfallen und die Wintervorräte stehlen, sind Tala und Saphira plötzlich die einzige Hoffnung des Stamms auf Überleben. Man sagt, wer den in den Wäldern lebenden weißen Wolf fängt, dem winke eine große Belohnung. Auch wenn ihr Vater Pollo von alldem nichts wissen will, macht sich Tala mit Saphira mutig auf den Weg …
    Das wunderschöne Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen. Die Charaktere haben mir gut gefallen. Am meisten natürlich die Protagonistin Tala. Sie ist ein sehr mutiges Mädchen. Die Geschichte wird aus Sicht der Mädchen Tala erzählt. Aber auch aus Sicht der Stute Saphira. Der Leser bekommt immer wieder die Gedanken der Stute Saphira mit. Das Buch lässt sich gut lesen. Es ist abenteuerlich spannend und etwas mystisch. Es ist alles sehr schön beschrieben, so dass ich mir alles bildlich sehr gut vorstellen konnte. Ein schönes Pferdebuch. Für alle Fans Jugendbücher und Pferdegeschichten gut geeignet.

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  • 4 Sterne

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    Lesemama, 22.01.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Buch:
    Tala lebt mit ihrer Familie frei und ungebunden in der Wildnis, selbst im Winter, wenn die Nächte lang und kalt sind. Ihre beste Freundin ist die Albinostute Saphira, mit der sie Jagd auf kleine Tiere macht und so versucht, ihrem Vater Pollo, dem Häuptling und Anführer des Stamms, nachzueifern. Doch der nimmt lieber die Jungen mit zur Jagd. Auch Saphira hat es nicht leicht und wird vom Leithengst Odin aus der Herde ausgeschlossen, als sie wieder einmal zu neugierig und ungestüm ist. Als Räuber das Lager überfallen und die Wintervorräte stehlen, sind Tala und Saphira plötzlich die einzige Hoffnung des Stamms auf Überleben. Man sagt, wer den in den Wäldern lebenden weißen Wolf fängt, dem winke eine große Belohnung. Auch wenn ihr Vater Pollo von alldem nichts wissen will, macht sich Tala mit Saphira mutig auf den Weg …

    Meine Meinung:
    Das Cover hat für mich was von meinem Lieblingsweihnachtsfilm Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Total schön, romantisch, winterlich, mystisch.
    Die Geschichte wird abwechselnd von der Stute Saphira, den Namen fand ich allerdings unpassend, und Tala erzählt. Ich mag es gerne, wenn die Tiere, um die es sich doch auch handelt, im Buch eine Erzählstimme bekommen.
    Die Story ist abenteuerlich, spannend, aber auch ein wenig romantisch. Genau das richtige für junge Mädchen, die dem klassischen Pferdebuchalter entwachsen sind.
    Mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

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    yellowdog, 20.12.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Saphira und Das Lied der Wölfe

    Wolfspferd ist ein nahezu klassischer Jugendroman und gerade für Tierliebhaber etwas besonderes.
    Das Mädchen Tala lebt mit ihrem Stamm und den Pferden in der Wildnis und führen eine archaische Lebensweise als Jäger. Sie sind eine geschlossene Gesellschaft. Tala will sich als Häuptlingstochter beweisen und mehr als nur Mädchensachen machen. Mit den Bogen ist sie besser als ihre Brüder und auch reiten kann sie gut. Ihre Stute Saphira ist ihr ein und alles.
    Das außergewöhnliche ist, dass auch aus der Perspektive des Pferdes erzählt wird. Saphira empfindet manche Erlebnisse sensibel.

    Als der Stamm in Not gerät, macht sich Tala kurz entschlossen mit Saphira selbst auf den Weg, begleitet von Jacob, einem kleinen Jungen, der aus der Zivilisation stammt und seine Eltern verloren hat. Ein kleines sympathisches Team, dem der Leser auch gerne folgt.

    Auch Wölfe spielen eine Rolle, größtenteils zunächst mehr aus der Distanz. Der Winter ist hart, die Tiere hungrig.

    Der Gesamtmix erzeugt viel Atmosphäre, die große Stärke des Romans.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 29.12.2019

    Als Buch bewertet

    Der weiße Wolf und das weiße Pferd

    „Wolfspferd“ ist ein schöner Jugendroman aus der Feder von Sabine Giebken Es ist ein Schneiderbuch.

    Das Mädchen Tala und ihre Familie lebt in der Wildnis Es ist Winter und das Geld für Nahrung wird knapp. Ihre Vorräte wurden gestohlen. Ich hätte gerne Gewusst, welcher Stamm in welchem Land das ist.
    Tala hat ein weißes Pferd Saphira, das sie wie eine Schwester. Mit ihr erlebt sie Abenteuer.
    Besonders gut hat mir gefallen, das auch Saphira ihre Eindrücke schildert.
    Man erfährt von alten Sagen um ein Weißes Pferd und einen weißen Wolf, der auch mitspielt.
    Sabine Giebken lässt diese Geschichte mit viel Fantasie zu einem Erlebnis für Kinder werden. Es hat Spaß gemacht Tala zu begleiten.

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  • 3 Sterne

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    Barbara M., 15.01.2020

    Als Buch bewertet

    Abenteuer, Winterzauber und ganz viel Pferdeliebe

    Tala träumt von mehr als nur die Erwartungen ihres Vaters im Hinblick auf ihre Mädchen- und Frauenrolle zu erfüllen. Gerne würde sie die ganze Zeit mit ihrer geliebten Albinostute Saphira durch die Wälder ziehen, aber sie hat eben ihre Rolle zu erfüllen. Auch Saphira wird vom Leithengst immer wieder in ihre Schranken verwiesen. Tala und Saphira teilen also ihr Schicksal. Doch eines Tages sind das Mädchen und ihre Stute plötzlich die einzige Hoffnung für das Überleben des Stammes, denn das Lager wurde von Räubern überfallen und vollkommen zerstört. Tala und Saphira stellen sich der Herausforderung und ein großartiges Abenteuer beginnt.

    Mit ihrem Buch „Wolfspferd“ ist Sabine Giebken ein abenteuerlustiges, spannendes und lesenswertes Abenteuer gelungen, das im Verlag Schneiderbuch erschienen ist und 224 Seiten umfasst.
    Das Buch einfach und flüssig zu lesen und es packt einen von der ersten Seite an. Wir haben Tala und Saphira sofort in unser Herz geschlossen und die Landschaft, in der die Geschichte spielt ist einfach traumhaft beschrieben - der viele Schnee, die Kälte – wir konnten uns alles sehr gut vorstellen.
    Prima haben uns die feinfühligen Schilderungen über die Freundschaft zwischen Tala und Saphira gefallen. Sie verbindet ein ähnliches Schicksal, denn sie wollen zeigen, das mehr und auch anderes in ihnen steckt, als andere von ihnen erwarten.
    Ein bisschen enttäuscht waren wir leider von dem schnellen Ende.

    Fazit: Wir sprechen eine absolute Leseempfehlung aus für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren, die ein spannendes und pferdeverliebtes Abenteuer vor einer zauberhaften Winterkulisse erleben wollen.

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