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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 25.11.2020

    Spannung vom Feinsten, denn True Crime trifft harten Thrill. Michael Tsokos spielt mit dem Grauen. Wer einmal angefangen hat zu lesen, kann nicht mehr aufhören, selbst dann, wenn eigentlich die Grenzen dessen, was man ertragen kann, längst überschritten sind. Ein spannungsgeladener, wendungsreicher Thriller basierend auf echten Fällen und authentischen Ermittlungen, daher besonders lesenswert. Der Tod hatte diesmal eine Ausnahme gemacht. Warum auch immer. Wahrscheinlich waren es nur ein paar wenige Faktoren gewesen, die verhindert hatten, dass das kleine Mädchen an seinen schweren Kopfverletzungen verstarb. Vielleicht war es aber auch nur purer Zufall. An so etwas wie einen Schutzengel glaubte Dr. Fred Abel jedenfalls nicht, als er vor Gericht in einem besonders schweren Fall von Misshandlung aussagen musste. Bei dem Opfer, einem kleinen Mädchen, handelt es sich ausgerechnet um die Nichte seiner langjährigen Kollegin Sabine Yao. Das Verhältnis zwischen den beiden Rechtsmedizinern ist dadurch äußerst angespannt. Währenddessen findet Privatermittler Lars Moewig in seinem Kickboxclub eine grausam verstümmelte Leiche in einem Boxsack. Lars muss wissen, wer in seinem Club Männer in Sandsäcke einnäht und bittet seinen Freund Dr. Fred Abel um Hilfe. Dr. Fred Abel, seines Zeichens Gerichtsmediziner, hat also wieder alle Hände voll zu tun. Bald führen ihre Nachforschungen sie in die Welt der libanesischen Drogen-Clans. Eine Schattenwelt in der es weder Gefangene noch Zeugen geben darf seien sie auch noch so jung und unschuldig ….Ein True Crime Thriller mit Fred Abel, der das pure Grauen zutage fördert. Sehr detailliert und daher nicht unbedingt vor dem Schlafengehen geeignet. Fakt ist: "Zerrissen" ist mörderisch spannend, allerdings nicht für jeden geeignet. Es ist eine fulminante Mischung aus Fakten und Fiktion. Da die ganze Geschichte auf einem authentischen Fall beruht, ist sie im Nachhinein nicht ganz so leicht zu verdauen, auch wenn der Schreibstil eher sachlich ist im Vergleich zu anderen Thrillern. Nichts ist so grausam wie die Realität. Grausam, dass so etwas wirklich passiert ist, was die Geschichte im Kopf noch einmal ganz anders wirken lässt. ....... Wer Kriminalromane mit Realitätsbezug mag, den erwartet spannende Unterhaltung, viel Fachwissen und eine Handlung ohne Atempausen. Schon die Leseprobe zeigte das ist ein toller True-Crime Thriller, der seinem Namen alle Ehre macht. Die Details kommen natürlich nicht zu kurz, denn Tsokos ist und bleibt ein Mann vom Fach und das merkt man den Beschreibungen auch durchaus an. Hier wird also heftig ausgepackt. Freunde der härteren Thriller dürfen beruhigt zugreifen, denn sie bekommen auch genau das serviert! Durchaus gutes Futter für die Hartgesottenen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 14.11.2020

    Rechtsmediziner Fred Abel ist zurück und muss vor Gericht in einem besonders schweren Fall von Misshandlung aussagen. Ein zweijähriges Mädchen liegt in der Charité auf der Intensivstation im Koma. Abel musste als Rechtsmediziner ein Gutachten von ihren Verletzungen erstellen, da der Verdacht bestand ihre Mutter hätte sie misshandelt. Ausgerechnet ist dieses Mädchen die Nichte von seiner langjährigen Kollegin Sabine Yao und jetzt ist das Verhältnis zwischen ihnen angespannt.
    Lars Moewig, Kumpel von Fred Abel, findet fast zu gleicher Zeit in einem Kickboxclub eine Leiche eingenäht in einem Boxsack. Er bittet Fred Abel um Hilfe und schon bald führen ihre Nachforschungen in die Welt eines libanesischen Drogenclans. Es wird gefährlich für die beiden...

    "Zerissen" ist ein 4. Teil und setzt die Trilogie um Rechtsmediziner Fred Abel fort. Es ist nicht zwingend erforderlich die vorherigen Bände zu kennen. Man kann das Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen aber aus den vorherigen Bänden wird teilweise etwas aufgeriffen.

    Mit den kurzen Kapiteln, wo man sich denkt "ach ein Kapitel kann ich noch lesen" und den Cliffhängern an dem meisten Kapitelenden wird das Buch zu einem Pageturner. Die Orts- und Perspektivwechsel zwischen den einzelnen Protagonisten machen das Buch sehr abwechslungsreich und es wird nie langweilig.

    Am Anfang und in der Mitte fand ich es noch recht wenig Spannung, aber zum Ende steigert sie sich umso mehr, sodass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann.

    Die Fälle, die in "Zerrissen" abgehandelt werden, sind sehr nahe an der Realität und das finde ich sehr grausig und erschreckend.

    Der Schreibstil ist sehr spannend und die Handlungen werden sehr bildlich beschrieben. Dadurch sind die Handlungen teilweise sehr blutrünstig und brutal und nichts für einen schwachen Magen. Allerdings kamen ab und an mal Fachbegriffe vor, die ein Laie nicht wirklich zuordnen kann,

    Tsokos hat in Kursivschreibweise die Gedanken seiner Protagonisten in die Handlungen einfließen lassen, was mir sehr gut gefallen hat. Denn dadurch konnte man sich in die Personen noch besser hineinversetzen.

    Mein Fazit:
    Eine rundum gelungene Fortsetzung mit Fred Abel mit einem offenen Ende. Ich freue mich bereits jetzt schon auf den 5. Teil und auf alle vielleicht folgenden weiteren Teile. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 26.10.2020

    Meine Meinung zum Buch:
    Schon der erste Eindruck ist außergewöhnlich, das Cover und den Titel finde ich sehr stimmig und beides in Kombination hat mich sofort angesprochen. Die Thematik ist natürlich auch sehr interessant, denn wenn es um die Misshandlung von Kindern geht, das kann niemand gutheißen. Umso brisanter ist die Lage, in der sich Gerichtsmediziner Fred Abel befindet, nachdem das schwer misshandelte Mädchen die Nichte seiner engen Kollegin Sabine Yao ist und deren Schwester unter Verdacht steht. Doch es kommt noch schlimmer, auch wenn dies schon genügend Stoff für ein Buch hergeben würde. Am Ende befindet sich auch Fred Abel selbst in einer brenzligen Situation und auch seine Ehefrau bleibt nicht verschont. Mir hat es gut gefallen, dass die unterschiedlichen Handlungsstränge abwechselnd eingebracht wurden und man so in kleinen Etappen häppchenweise die Hintergründe erfahren konnte, bevor man den gesamten Zusammenhang erfassen konnte. Durch die recht kurzen und übersichtlichen Kapitel lässt sich das Buch zügig lesen und auch der Spannungsbogen bleibt aufrechterhalten.

    Mein Fazit:
    Das Buch ist außen wie auch innen äußerst ansprechend gestaltet und der Schluss lässt auf einen Fortsetzungsteil hoffen, auf den ich mich schon jetzt freue!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 01.11.2020 bei bewertet

    Der neuste True-Crime Thriller "Zerrissen" von Michael Tsokos ist der 4. Band um den Rechtsmediziner Dr. Fred Abel. Dieses Mal muss er sich in erster Linie um die Misshandlung der 2 jährigen Nichte seiner Kollegin Sabine Yao kümmern. Schnell zeigt sich, dass der Fall noch viel größere Kreise zieht und sich um Clankriminalität handelt.

    Wie auch in seinen vorherigen Romanen gelingt es Michael Tsokos auf spannende Weise echte Kriminalfälle aus seiner eigener beruflichen Praxis in eine fiktive Geschichte einzubetten. Man merkt in vielen seiner Beschreibungen, dass er selber "vom Fach" ist, was die Geschichte umso brutaler und authentischer rüberkommen lässt.

    Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die in kurzen und häufig wechselnden Kapitel geschrieben sind. So bekommt der Leser ein guten Überblick über die Ereignisse, welche teilweise auch zeitgleich an unterschiedlichen Orten geschehen.

    Ich bin ein großer Fan von echten Kriminalfällen und auch von Michael Tsokos. Er schafft es mit seinem Schreibstil immer wieder Spannung hervorzurufen und da es echte Kriminalfälle sind, die da verarbeitet wurden ist es umso beeindruckender.

    Ein klitzekleiner Nachteil am Buch ist das für mich offene Ende des Buches. Zu gerne hätte ich gewusst, wie sein Privatleben "ausgeht". Aber ich denke, dass dies bewusst so gewählt wurde, damit man dem nächsten Band hinfiebern kann. Und das es noch mindestens 1 Fortsetzung geben wird, hat Michael Tsokos in seinem Nachwort (glücklicherweise) bereits verraten.

    Für Fans von spannenden Thrillern und besonders echten True-Crime-Thrillern kann ich eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 09.11.2020

    Dies war mein erstes Buch des Autors und ich war sehr gespannt, was mich erwarten würde. Bei True Crime hat man ja noch mal einen besonderen Respekt gegenüber der Geschichte. Wenn man weiß, dass etwas nicht einfach nur erfunden ist, geht mir persönlich das oftmals noch näher.

    Mir war sofort klar, dass dies das erste Buch für mich ist, sicher aber nicht das letzte. Michael Tsokos schreibt sehr spannungsgeladen und überzeugt mit Details aus der Rechtsmedizin. Ein Buch für nebenbei ist es trotzdem nicht, es gibt verschiedene Stränge, bei denen ich mich anfangs noch gefragt habe, warum hier mehrere Fälle behandelt werden. Im Laufe der Handlung wird man hierüber auf spektakuläre Art und Weise aufgeklärt.

    Dazu muss ich gestehen, dass ich beim Lesen wirklich mehrmals Gänsehaut verspürt habe. Oft dachte ich mir sogar, zum Glück wohnst du weit weg von Berlin, wobei mir natürlich bewusst ist, dass diese Stadt auch seine schönen Seiten hat. Die Brutalität der Clans in dieser Geschichte sorgte für zahlreiche Momente, in denen es mir kalt den Rücken hinunterlief. Zum Teil war ich geschockt, wütend, aber auch immer wieder traurig und auch die Angst konnte ich nachvollziehen und spüren.

    Bisher war es ja so, dass man die Bücher von Michael Tsokos getrennt voneinander lesen konnte. So war es auch hier für mich kein Problem komplett einzutauchen. Allerdings ist das Ende dieses Mal sowas von fies. Wenn da nicht bald eine Fortsetzung kommt, muss ich echt Einspruch einlegen. ;-)

    Fazit
    Zerrissen ist ein Buch, bei dem Adrenalin pur angesagt ist. Der Rechtsmediziner Dr. Abel ist in ein perfides Machtspiel geraten, das nicht nur grausame Erkenntnisse ans Tageslicht bringt, sondern auch Gefahr für alle darin verwickelten Personen bedeutet. Beim Lesen hatte ich oft Gänsehaut, die Furcht war fast körperlich spürbar. Der Autor hat mich mit seinem Schreibstil begeistert und ich fand es faszinierend, wie die einzelnen Stränge irgendwann zusammenlaufen. Mit diesem Schluss hätte ich nicht gerechnet und ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung, der Cliffhanger ist wirklich richtig fies, aber auch genial. 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ellen K., 26.10.2020

    Ein Boxsack mit grausigen Inhalt

    Autor Michael Toskos ist es auch in seinem 4. Band um Fred Abel gelungen, den Leser in seinen Bann zu ziehen. Der Schreibstil ist sehr bildhaft, flüssig, leicht zu lesen und spannend. Der Spannungsbogen wird über die ganze Story hochgehalten und man kann sich in die Protagonisten versetzen.
    Das das Buch mit vielen Fakten zur Arbeit der Rechtsmedizin und den Eindrücken in einem so speziellen Arbeitsbereich gespickt ist, kann man sich als Leser sehr gut in die Abläufe hereinfühlen.
    Das Buch lebt von seinen kurzen und rasanten Kapiteln und auch die verschiedenen Handlungsstränge werden gut herausgearbeitet. Da wäre zum einen der Fall der Kindesmisshandlung. Hier handelt es sich um die Nichter von Kollegin Sabine Yao. Yao hat nicht nur ein angespanntes Verhältnis zu ihrer Schwester, auch zwischen ihr und Abel liegt eine erdrückende Atmosphäre. Abel soll vor Gericht in diesem Fall aussagen, doch wo wird seine Aussage hinführen und wer hat das Kind so über misshandelt?
    Zum Anderen wäre da noch die Leiche im Boxclub. Abels langjähriger Freund Lars Moewig findet die Leichte in einem der Boxsäcke. Das Opfer wurde in den Boxsack eingenäht und dann zu Tode geprügelt. Als Moewig auf eigenen Faust ermittelt, muss er schnell feststellen, dass er ohne die Hilfe von Abel nicht weiterkommt. Bei ihren Ermittlungen finden sie sich in der Welt eines libanesischen Drogen-Clans wieder, wo die Rechtsstaatlichkeit keine Rolle spielt. Beide spielen durch ihre Nachforschungen mit dem Feuer und begeben sich in Lebensgefahr. Werden die Beiden diesen brutalen Mord aufklären können oder wird sich der Clan aus der Schlinge ziehen können.
    Ein Thriller basierend auf wahren Begebenheiten macht diese Brutalität noch schlimmer. Der Rechtsstaat wird zum Teil unterwandert und Kinder misshandelt. Wie grausam muss ein Mensch sein, der das einem anderen Lebewesen antut.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 07.10.2020

    Das Cover ist typisch Tsokos. Einfach unverkennbar.

    Inhalt:
    Dr. Fred Abel muss vor Gericht in einem besonders schweren Fall von Misshandlung aussagen. Bei dem Opfer, einem kleinen Mädchen, handelt es sich ausgerechnet um die Nichte seiner langjährigen Kollegin Sabine Yao. Das Verhältnis zwischen den beiden Rechtsmedizinern ist dadurch äußerst angespannt.
    Währenddessen findet Privatermittler Lars Moewig, Fred Abels alter Freund, in seinem Kickboxclub eine grausam zugerichtete Leiche in einem Boxsack. Lars muss wissen, wer in seinem Club Männer in Sandsäcke einnäht und bittet Abel um Hilfe. Schon bald führen ihre Nachforschungen sie in die Welt der libanesischen Drogen-Clans. Eine Schattenwelt, in der es weder Gefangene noch Zeugen geben darf, seien sie auch noch so jung und unschuldig …

    Meine Meinung:
    Wieder mal ein mega spannender Thriller aus der Feder von Michael Tsokos. Die Spannung ist ab der ersten Seite vorhanden und steigert sich bis zum Ende immer mehr.
    Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig, interessant und spannend. Der Lesefluß wird durch die relativ kurzen Kapitel und ständigen Perspektivwechsel noch erhöht.
    Ganz besonders erwähnenswert ist, das der Autor wie bereits bei den Vorgängern sehr detailliert und realistisch die einzelnen Handlungen beschreibt. Hier kommt ihm natürlich sein eigentlicher Beruf zu Gute.
    Die Hauptprotagonisten, allem voran Fred Abel sind sehr sympathisch und sehr gut beschrieben. Man muß ihn einfach mögen.
    Besonders gelungen finde ich, das man auch hier am Ende wieder erfährt, welche realen Fälle Michael Tsokos diesem Buch zugrunde gelegt hat. Das gibt dem Buch noch den gewissen Kick.
    Ich hoffe auf noch weitere Fälle mit Fred Abel.

    Mein Fazit:
    Ganz klare Leseempfehlung. Allerdings nichts für schwache Nerven.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 17.02.2023

    Der Rechtsmediziner Dr. Fred Abel wird zu einem heiklen Fall hinzugezogen. Die Nichte seiner Kollegin Sabine Yao wurde schwer misshandelt und liegt im Koma. Auch ein Gutachten über eine scheintote Frau muss er erstellen und sein Freund Moewig bittet ihn um Hilfe. Dabei gerät er ins Visier eines libanesischen Clans und nicht nur er schwebt in Gefahr.

    Dies ist der vierte Teil der True-Crime Thriller.
    Gleich zu Beginn häufen sich die Fälle, die Abel bearbeiten muss und er kommt kaum zu Atem. Auch sein Familienleben leidet darunter. Seine Frau hat ein Geheimnis und er merkt nichts davon. Sein Gutachten an einem Clanmitglied stößt auf Widerstände.
    Anfangs wurden die Situationen eher nüchtern beschrieben, aber mit der Zeit steigt die Spannung. Wie er den Fall des kleinen Kindes gelöst hat, und welche Verstrickungen sich dabei ergaben, hat mir sehr gut gefallen.
    Auch die wechselnden Perspektiven und die Untersuchungen der Rechtsmedizin sind interessant dargestellt.

    Fazit: Echte Kriminalfälle haben den Autor für dieses Buch inspiriert. Das macht es extrem realistisch. Sehr geschickt wurden hier zwei Fälle zusammengeführt und anfangs hat nichts dahin gedeutet, dass diese zusammen gehören.
    Spannend waren die Einblicke in die Rechtsmedizin und auf die libanesischen Clans.
    Von mir gibt eine klare Leseempfehlung und 4,5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannelore K., 26.12.2020

    Phantastisch
    "Zerrissen" ist Band 4 der Fred Abel-Reihe von Michael Tsokos und setzt die Bestseller-Trilogie "Zerschunden", "Zersetzt" und "Zerbrochen" mit atemberaubender Spannung fort. Anders beziehungsweise besser kann man es wirklich nicht ausdrücken.
    Michael Tsokos schreibt sehr authentisch und ist für mich einer der besten „True-Crime“-Autoren. Er versteht sein Handwerk und versteht es ebenso meisterhaft, dieses dem Leser nahe zu bringen und das auch noch auf eine sehr interessante, spannende und fesselnde Art und Weise.
    Und dieses Mal wird es noch persönlicher als sonst:
    „Dr. Fred Abel muss vor Gericht in einem besonders schweren Fall von Misshandlung aussagen. Bei dem Opfer, einem kleinen Mädchen, handelt es sich ausgerechnet um die Nichte seiner langjährigen Kollegin Sabine Yao. Das Verhältnis zwischen den beiden Rechtsmedizinern ist dadurch äußerst angespannt.
    Währenddessen findet Privatermittler Lars Moewig, Fred Abels alter Freund, in seinem Kickboxclub eine grausam zugerichtete Leiche in einem Boxsack. Lars muss wissen, wer in seinem Club Männer in Sandsäcke einnäht und bittet Abel um Hilfe. Schon bald führen ihre Nachforschungen sie in die Welt der libanesischen Drogen-Clans. Eine Schattenwelt, in der es weder Gefangene noch Zeugen geben darf, seien sie auch noch so jung und unschuldig...“
    Auch für diesen Thriller gibt es eine ganz klare Leseempfehlung von mir, denn besser kann man „True Crime“ meiner Meinung nach nicht erzählen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzann K., 04.11.2020

    Spannung aus der Rechtsmedizin
    "Zerrissen" von Michael Tsokos ist der vierte Band der Fred-Abel-Reihe. Ich habe die Bücher alle gelesen, für das Verständnis wäre das aber nicht unbedingt erforderlich.
    Dieser True-Crime-Thriller beginnt schon grausam mit einem schweren Fall von Kindesmißhandlung und steigert sich dann ganz schnell zu einer misshandelten Leiche in einem Boxsack und einer Krise in der Rettungsstelle.
    Erzählt wird hier wieder aus verschiedenen Perspektiven und in kurzen Kapiteln, die aber sehr übersichtlich mit Zeit und Ort überschrieben sind. In einem rasanten Tempo finden sich zwischen einzelnen Verbrechen und Tatorten immer mehr Gemeinsamkeiten und laufen alle Fäden wieder zusammen.
    Das Buch baut von Beginn an eine atemberaubende Spannung auf, so dass man es kaum noch aus der Hand legen möchte.
    Die Schauplätze befinden sich in und um Berlin und das die Fälle alle sehr nahe an der Realität angelagert sind, macht die Verbrechen noch grausiger. Sehr schön ist die Arbeit und das Zusammenspiel zwischen Polizei, Rechtsmedizin und Justiz zu beobachten.
    Wenn man die Reihe schon länger verfolgt bietet hier das Privatleben der Ermittler auch einiges an Spannung und Weiterentwicklung. Ich freue mich sehr auf weitere Bücher rund um Dr. Fred Abel.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth S., 14.10.2020

    raffiniert konstruierter True-Crime-Thriller

    Inhalt:

    Dr. Fred Abel muss vor Gericht in einem besonders schweren Fall von Misshandlung aussagen. Bei dem Opfer, einem kleinen Mädchen, handelt es sich ausgerechnet um die Nichte seiner langjährigen Kollegin Sabine Yao. Das Verhältnis zwischen den beiden Rechtsmedizinern ist dadurch äußerst angespannt.
    Währenddessen findet Privatermittler Lars Moewig, Fred Abels alter Freund, in seinem Kickboxclub eine grausam zugerichtete Leiche in einem Boxsack. Lars muss wissen, wer in seinem Club Männer in Sandsäcke einnäht und bittet Abel um Hilfe. Schon bald führen ihre Nachforschungen sie in die Welt der libanesischen Drogen-Clans. Eine Schattenwelt, in der es weder Gefangene noch Zeugen geben darf, seien sie auch noch so jung und unschuldig...

    Meinung:

    Auch der vierte Teil der Fred-Abel-Reihe beginnt mit Hochspannung. Der flüssige und überaus anschauliche Schreibstil sowie die kurzen Kapitel, die abwechselnd an verschiedenen Schauplätzen stattfinden und oft mit einem Cliffhanger enden, schraubten die Spannung kontinuierlich in die Höhe und ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere der Protagonisten sind interessant und differenziert gezeichnet, und der realitätsnahe Plot besticht durch Authentizität und dem Fachwissen des als Rechtmediziner tätigen Autors. Bei dem dramatischen Showdown bekam ich schweißnasse Hände und Herzrasen, bevor der finale Cliffhanger mich mit einem kleinen Fragezeichen und dem ungeduldigen Warten auf den nächsten Teil zurückließ.

    Fazit:

    Dieser True-Crime-Thriller ist nichts für schwache Nerven, als absoluter Pageturner aber unbedingt zu empfehlen!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 05.10.2020

    Gefährliche Nachforschungen …

    In genau die ist der Rechtsmediziner Dr. Fred Abel verstrickt.
    Er muss einen besonders schweren Fall von Kindesmisshandlung nachgehen und gleichzeitig einem brutalen Mord aufklären um dessen Mithilfe ihn sein langjähriger Freund Moewig bittet.
    Gleichzeitig spitzt sich die Lage bei seinen Ermittlungen zu und Abel selbst befindet sich mit seiner Freundin schon bald mitten im Visier des Verbrechens.

    Meine Meinung

    Heute komme ich zuerst einmal zu dem gelungenen Cover das mich neugierig werden ließ.
    Was steckt hinter der Naht die aufgerissen ist und vor allem was hat das mit dem True-Crime Thriller hier auf sich.

    Also zuerst einmal finde ich es sehr gelungen, das der Autor dessen erstes Buch ich hiermit lese ein Professor für Rechtsmedizin ist und ein international anerkannter Experte auf dem Gebiet der Forensik.

    Seit 2007 leitet Michael Tsokos das Institut für Rechtsmedizin der Charité und ich muss sagen mir gefällt die Erfahrung die der Autor hier hat.
    Er konnte diese Erfahrungen selbst sammeln, wie auch die sehr gut ausgearbeiteten Recherchen in den jeweiligen Fällen.

    Dazu die spannende Thematik die mich von Anfang bis Ende in ihren Bann gezogen hat mit dem bildhaften Schreibstil und der grausamen Realität des Lebens in Berlin und den Fällen der Extremdelikte.
    Sehr interessant eingeflochten finde ich das Privatleben des Ermittlers Fred Abel, der für mich so noch viel präsenter rüberkommt.

    Dies ist der vierte Band und spielt zwei Jahre nach den Ereignissen des Bandes “Zerbrochen”.
    Für mich ein gelungener True- Crime- Thriller der mich fasnzinert hat und den ich absolut weiterempfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 01.11.2020

    Der neuste True-Crime Thriller "Zerrissen" von Michael Tsokos ist der 4. Band um den Rechtsmediziner Dr. Fred Abel. Dieses Mal muss er sich in erster Linie um die Misshandlung der 2 jährigen Nichte seiner Kollegin Sabine Yao kümmern. Schnell zeigt sich, dass der Fall noch viel größere Kreise zieht und sich um Clankriminalität handelt.

    Wie auch in seinen vorherigen Romanen gelingt es Michael Tsokos auf spannende Weise echte Kriminalfälle aus seiner eigener beruflichen Praxis in eine fiktive Geschichte einzubetten. Man merkt in vielen seiner Beschreibungen, dass er selber "vom Fach" ist, was die Geschichte umso brutaler und authentischer rüberkommen lässt.

    Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die in kurzen und häufig wechselnden Kapitel geschrieben sind. So bekommt der Leser ein guten Überblick über die Ereignisse, welche teilweise auch zeitgleich an unterschiedlichen Orten geschehen.

    Ich bin ein großer Fan von echten Kriminalfällen und auch von Michael Tsokos. Er schafft es mit seinem Schreibstil immer wieder Spannung hervorzurufen und da es echte Kriminalfälle sind, die da verarbeitet wurden ist es umso beeindruckender.

    Ein klitzekleiner Nachteil am Buch ist das für mich offene Ende des Buches. Zu gerne hätte ich gewusst, wie sein Privatleben "ausgeht". Aber ich denke, dass dies bewusst so gewählt wurde, damit man dem nächsten Band hinfiebern kann. Und das es noch mindestens 1 Fortsetzung geben wird, hat Michael Tsokos in seinem Nachwort (glücklicherweise) bereits verraten.

    Für Fans von spannenden Thrillern und besonders echten True-Crime-Thrillern kann ich eine uneingeschränkte Leseempfehlung geben.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 03.10.2020

    Erneut „großes Kino“ !
    Auch mit dem vierten Teil der Fred-Abel-Reihe gelingt Michael Tsokos wieder einmal ein Thriller, den man nicht aus der Hand legen kann, bis man ihn ausgelesen hat. Ich mag seine „True Crime“-Thriller sehr gerne, weil man ihnen einfach anmerkt, dass der Mann ganz genau weiß, wovon er schreibt: es ist alles sehr fundiert, Vieles muss er gar nicht erst recherchieren, weil er es selbst erlebt hat in seinem beruflichen Alltag.
    Die Geschichte
    „Dr. Fred Abel muss vor Gericht in einem besonders schweren Fall von Misshandlung aussagen. Bei dem Opfer, einem kleinen Mädchen, handelt es sich ausgerechnet um die Nichte seiner langjährigen Kollegin Sabine Yao. Das Verhältnis zwischen den beiden Rechtsmedizinern ist dadurch äußerst angespannt.
    Währenddessen findet Privatermittler Lars Moewig, Fred Abels alter Freund, in seinem Kickboxclub eine grausam zugerichtete Leiche in einem Boxsack. Lars muss wissen, wer in seinem Club Männer in Sandsäcke einnäht und bittet Abel um Hilfe. Schon bald führen ihre Nachforschungen sie in die Welt der libanesischen Drogen-Clans. Eine Schattenwelt, in der es weder Gefangene noch Zeugen geben darf, seien sie auch noch so jung und unschuldig...“
    zieht einen wieder voll in ihren Bann und das bereits von der ersten Seite an.
    Der Autor schreibt atemberaubend spannend und sehr fesselnd.
    Zudem ist Fred Abel ein ganz besonderer, charismatischer Charakter; nicht „08/15“, auch mal „eckig und kantig“, sehr menschlich, glaubwürdig und authentisch.
    Die Vorgängerbände sind:
    „Zerschunden“
    „Zersetzt“ und
    „Zerbrochen“
    und ich kann mittlerweile nun alle vier wärmstens empfehlen !

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DrAmaya, 04.10.2020

    Spannend und authentisch: Eine gelungene Weiterführung der Reihe

    Der True-Crime-Thriller “Zerrissen” von Michael Tsokos ist am 01.10.2020 im Knaur Taschenbuch Verlag erschienen. Das 400-seitige Buch ist der vierte Teil der Fred Abel-Reihe und passt optisch sehr gut in die Reihe. Auch in diesem Band hat es der Rechtsmediziner Dr. Fred Abel wieder mit interessanten Fällen zu tun. Ein besonders schwerer Fall von Kindesmisshandlung an einem jungen Mädchen führt ihn als Zeugen vor Gericht. Bei dem Mädchen handelt es sich allerdings um die Nichte seiner Kollegin Sabine Yao, was die weitere Zusammenarbeit erschwert. Außerdem findet ein alter Freund Abels eine grausam zugerichtete Leiche eingenäht in einem Boxsack. Die Ermittlungen zu den Fällen führen die Protagonisten in die Welt libanesischer Drogen-Clans und bedrohen nicht nur ihr Leben.
    Der Schreibstil des Autors liest sich absolut flüssig. Mit der ersten Seite war ich bereits voll im Geschehen. Besonders begeistert mich hierbei immer die Authentizität – sowohl bezüglich der unterschiedlichen Orte in Berlin, aber auch der rechtsmedizinischen Fälle. Dies bestätigt sich auch wieder im Nachwort, in dem uns der Autor die Parallelen zu existenten Fällen aufzeigt.
    Besonders gut empfand ich auch, dass die Zusammenhänge nicht konstruiert erschienen, man als Leser aber auch nicht seit Anfang an ahnte, worauf das alles hinaus liefe. Ich konnte also die ganze Zeit miträtseln. Genau das, was ich persönlich von einem guten Thriller (neben der Spannung) erwarte.
    Alles in allem also ein sehr solider True-Crime-Thriller, den ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 08.12.2020

    Dies ist der vierte Band der Reihe um den Rechtsmediziner Fred Abel. Michael Tsokos ist als der Leiter im Institut für Rechtsmedizin an der Charité einer der besten Zeugen um einen True Crime Thriller zu schreiben und dies wird in seinen Büchern immer wieder bestätigt. Was ich nicht so ganz verstehe ist, warum er unbedingt einen Co-Auto für seine Bücher braucht, zumal es sich nicht um professionelle Autoren handelt, aber vielleicht ist das auch nur Marketing.
    Wieder mal taucht Tsokos in die Brutalität der menschliche Seele ein und diesmal umfasst die Handlung die verschiedenen, nicht minder gefährlichen Drogenclans, die Berlin aber auch alle europäischen Großstädte, ihr Unwesen treiben.
    Zeugen ihrer Verbrechen darf es in ihren Kreisen sicherlich nicht geben, und diese werden beseitigt, egal ob es sich um Kinder oder Erwachsene handelt. So kommt es auch hier zu einem grausamen Kindesmissbrauch in dem Abel vor Gericht aussagen muss. Die weiteren Ermittlungen führen zu der Unterwelt und dem arabischen Drogenclan der seine Machenschaften in Berlin ausbreitet. Sieht die Realität so aus? Laut Tsokos so und viel schlimmer.
    Wieder einmal fesselte der Roman mit seinen detailgetreu beschriebenen Szenen und den medizinischen Details, die kaum ein anderer so lebendig beschreiben kann. Dass ein paar medizinische Details für den normalen Leser nicht immer verständlich sind ist zu erwarten, meinen Lesefluss hat es jedoch nicht gemindert. Man kann sich die bildlichen Zusammenhänge gut vorstellen und der Geschichte problemlos folgen. Für Liebhaber von True Crime Krimis wärmstens zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 01.10.2020

    Dr. Fred Abel muss vor Gericht in einem besonders schweren Fall von Misshandlung aussagen. Bei dem Opfer, einem kleinen Mädchen, handelt es sich ausgerechnet um die Nichte seiner langjährigen Kollegin Sabine Yao. Das Verhältnis zwischen den beiden Rechtsmedizinern ist dadurch äußerst angespannt.
    Währenddessen findet Privatermittler Lars Moewig, Fred Abels alter Freund, in seinem Kickboxclub eine grausam zugerichtete Leiche in einem Boxsack. Lars muss wissen, wer in seinem Club Männer in Sandsäcke einnäht und bittet Abel um Hilfe. Schon bald führen ihre Nachforschungen sie in die Welt der libanesischen Drogen-Clans. Eine Schattenwelt, in der es weder Gefangene noch Zeugen geben darf, seien sie auch noch so jung und unschuldig … (Klappentext)

    Dieser Thriller wartet mich viel Fachwissen auf. Er ist sehr gut zu lesen, ist fesselnd, spannend und vor allem sehr bildhaft. Die Charaktere sind wie immer bei Michael Tsokos sehr gut ausgearbeitet und beschrieben. Die Spannung ist von Anfang an gegeben und wird auch noch zum Ende hin gesteigert. Die Orte der Handlung entstehen sehr schnell vor dem geistigen Auge. Der Leser ist gleich mitten dabei und will das Buch eigentlich gar nicht mehr aus der Hand legen. Ein tolles Buch mit Nervenkitzel

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah L., 17.10.2020

    Fred Abel ermittelt wieder. Eigentlich ist er nur Rechtsmediziner, aber als sowohl sein alter Freund Lars Moewig als auch seine Kollegin Sabine Yao seine Hilfe brauchen ist Abel zur Stelle. Bald stellt sich heraus, dass beide Ereignisse einen Zusammenhang haben. Das Bringt nicht nur Abel, sondern auch sein Umfeld in größte Gefahr.

    Wieder mal bringt sich Workaholic Fred Abel in eine gefährliche Situation. Schon oft ist er in den Fokus krimineller Machenschaften geraten. Doch vor allem seine Leidenschaft für den Job und der ausgeprägte Gerechtigkeitssinn fesseln den Leser mehr und mehr. Zwar ist das Grundthema der Clan-Gewalt nicht unbedingt eines meiner Lieblingsthemen, aber es ist trotz allem in bewährter Tsokos Manier spannend verpackt. Die bekannten Charaktere tun ihr übriges, sodass es mal wieder wirklich lesenswert war.

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    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah L., 17.10.2020

    Fred Abel ermittelt wieder. Eigentlich ist er nur Rechtsmediziner, aber als sowohl sein alter Freund Lars Moewig als auch seine Kollegin Sabine Yao seine Hilfe brauchen ist Abel zur Stelle. Bald stellt sich heraus, dass beide Ereignisse einen Zusammenhang haben. Das Bringt nicht nur Abel, sondern auch sein Umfeld in größte Gefahr.

    Wieder mal bringt sich Workaholic Fred Abel in eine gefährliche Situation. Schon oft ist er in den Fokus krimineller Machenschaften geraten. Doch vor allem seine Leidenschaft für den Job und der ausgeprägte Gerechtigkeitssinn fesseln den Leser mehr und mehr. Zwar ist das Grundthema der Clan-Gewalt nicht unbedingt eines meiner Lieblingsthemen, aber es ist trotz allem in bewährter Tsokos Manier spannend verpackt. Die bekannten Charaktere tun ihr übriges, sodass es mal wieder wirklich lesenswert war.

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    Christina R., 29.09.2020

    Zerrissen ist der 4. Fall in der Dr. Fred Abel-Reihe. Der Autor Michael Tsokos steht für sich schon für Hochspannung der Meisterklasse. Dieser Teil kann komplett mit den Vorgänger-Büchern der Reihe mithalten. Auch das Cover ist hervorragend gewählt und springt einem direkt ins Auge. In diesem Buch findet man Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, der Schreibstil dieses Autors ist fantastisch und man ist sofort gefesselt von dem Buch. Ich hatte Mühe, es aus der Hand zu legen und wollte unbedingt immer wissen, wie es weitergeht. Für mich ein absolutes Highlight in diesem Jahr, ich kann es unumfänglich jedem Fan spannender Thriller empfehlen und komme kaum aus dem Schwärmen wieder raus.

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