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  • 4 Sterne

    Marion M., 12.12.2021

    Als Buch bewertet

    Schon vor Erscheinungsdatum im Januar 2022, durfte ich dieses Buch mit der einzigartigen Goldprägung vorab lesen.


    Im Hamburg 1910er Jahre kämpft eine junge Ärztin für das Recht der Frauen.Von Frauenpower bis zum Krimi.
    Anfangs etwas schwer zu lesen, durch die etwas teilweise altmodische Schreibweise, aber ein gutes Buch.
    Durch den Wechsel zwischen den einzelnen Protagonisten ist das Buch recht kurzweilig und bleibt (bis zum Schluss) spannend. Ich bin schon gespannt auf Band 2, denn es bleiben am Ende doch noch einige Fragen offen.
    Für Liebhaber historische Romane und Krimifans absolut empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    Eva R., 06.12.2021

    Als Buch bewertet

    Das Design des Buches ist total gelungen und es stellt die Damen wunderschön zur Geltung. Das Buch ist so geschrieben das es eigentlich für jeden leicht zu lesen ist. Da ich gerne spannende Bücher lese, war es für mich eine Herausforderung. Ich bin in due Welt mit eingeflossen und wer Hamburg kennt, der weiß was ich meine wenn ich sage das es beim Lesen so ist als wenn man dabei wäre.
    Die Charaktere Anna hat mir am meisten zugesagt. Ich bin noch fleißig am weiter lesen und freu mich auf das Geheimnis.
    Ich habe mich gefreut das ich dieses Buch lesen durfte
    Fazit: Ich werde mir band 2 auch holen.

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  • 3 Sterne

    Lesemone, 15.12.2021

    Als Buch bewertet

    Der erste Band der Reihe beginnt im Jahr 1910 im Hamburger Hafen, wo Anne Fitzpatrick mit dem Schiff ankommt, um als Ärztin zu arbeiten. Sie eröffnet ein Frauenhaus und hilft den Hamburger Frauen, denen Leid zugefügt wurde. Auf das Frauenhaus wird Helene aufmerksam, die Pastorentochter, die nicht weiß, was aus ihr werden soll. Sie möchte gerne was sinnvolles in ihrem Leben tun und würde sich gerne für die Frauenrechte einsetzen. Ich fand Helene nicht sonderlich sympathisch. Sie wirkt von Haus aus sehr verwöhnt und wankelmütig. Gefällt ihr eine Sache nicht, widmet sie sich der nächsten, macht aber nichts zu Ende. Ich hatte mir erhofft, dass sie bei Anne gleich mit anpackt. Aber bis zum Ende der Geschichte wirkte sie noch sehr verloren. Der dritte Protagonist in der Geschichte ist Kommissar Berthold Rheydt, der zu den Leichen im Hafenbecken gerufen wird und so mit den anderen beiden Protagonistinnen in Verbindung kommt. In seinem Handlungsstrang haben mich die sehr ausschweifenden Darlegungen seines Fußballspiels gestört. Das plustert die Handlung zu sehr auf, ohne erkennenswerten Mehrwert. Generell ist die Erzählweise sehr ausschweifend. Die historische Handlung vermischt sich durch die Morde mit einem klassischen Krimi. Da Anne einen Zusammenhang mit ihrem Frauenhaus vermutet, fühlt sie sich ständig verfolgt, was etwas Spannung aufkommen lies. Alles in allem plätschert die Handlung aber so vor sich hin. Man erfährt viel über die damaligen Zustände der Hamburger Frauen, was aber bestimmt in jeder größeren Stadt damals so war. Die Ziele der Protagonisten mögen sehr ehrenwert sein, aber viel konnten sie bis jetzt noch nicht ausrichten. Ich bin mir noch unschlüssig, worauf der Fokus der Reihe liegen soll. Soll es eine Mischung aus historischem Roman und Krimi sein oder liegt der Fokus eher auf der Unterdrückung der Schwachen und armen Menschen? Ich bin gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht.

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  • 4 Sterne

    Mareike S., 11.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ich durfte das Buch Dank my Test Probelesen. was mir an dem Buch besonders gut gefallen hat, ist der flüssige Schreibstil und die Absätze innerhalb eines Kapitels. Für meinen Geschmack wurden ein paar Themen, die nicht zum wesentlichen Thema gehörten ein wenig zu ausführlich geschrieben. Zu Anfang hatte ich die Befürchtung, dass es ein eher dröger Roman in alten Hamburger Zeiten ist, aber ab der Mitte kam Schwung in die Handlung. Alles in Allem ist es ein toller Roman für jemanden, der gern historische Romane mit einem Touch Krimi mag.

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  • 3 Sterne

    schokoflocke, 20.02.2022

    Als Buch bewertet

    Frauenwwohl

    “ Den Herren an der Macht passte es nicht ins Weltbild, dass Frauen sich für andere Frauen einsetzten, dass sie die Stimmlosen stärken wollten, dass sie Rechte einforderten, dass sie wählen wollten und ja: dass sie eigene Meinung hatten ! “

    Hamburg, 1919 : Wegen ihren Aktivitäten in der Frauenbewegung muss die Ärztin Anne Fitzpatrick London verlassen und flüchtet nach Hamburg. Ihre Arbeit will sie aber nicht aufgeben und engagiert sich weiterhin für den Wohl der Frauen. Auch die Pastorentochter Helene Curtius will mehr vom Leben als ihr Vater für sie vorgesehen hat und möchte in der Frauenbewegung aktiv werden .Auf dem Weg ins Frauenhaus in dem Anne arbeitet entdeckt Helene eine Frauenleiche im Wasser. Dem Kommissar Berthold Rheydt kommt sehr schnell der Verdacht, dass. ein Serienmörder sein Unwesen in Hamburg treibt . Und scheinbar ist er jetzt hinter Anne her…
    Der Kampf um Gleichberechtigung der Frauen ist in sich ein sehr interessantes Thema und in dieser Hinsicht hab ich von der Geschichte viel mehr erwartet. Ja , es gibt es zwar paar kluge und emanzipierte Gedanken und die zwei Protagonisten sind willensstarke Frauen, die um ein selbstbestimmtes Leben kämpfen , das ging aber für mich irgendwie unter. Viel präsenter ist die Wohltätigkeitsarbeit und die ärmliche Lebensumstände der Arbeiterklasse, im Vordergrund steht aber eindeutig der Kriminalfall. Für Fans von historischen Krimis ist das bestimmt interessantes Lesestoff , mich konnte das Buch leider nicht fesseln, irgendwie fand ich den Fall nicht besonders spannend. Schade, da in der Idee viel mehr Potential steckte… Ich hab tatsächlich mehr erwartet, aber bekommen hab ich eine nette und kurzweilige Geschichte, die zwar unterhalten hat, aber nicht lange in der Erinnerung bleibt.

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  • 3 Sterne

    Daniela H., 21.02.2022

    Als Buch bewertet

    Mich haben Cover und Klappentext direkt angesprochen, weil ich historische Romane über starke Frauen sehr gerne mag. Ebenso hat mir gefallen, dass die Geschichte in Deutschland spielt.

    Beim Lesen musste ich feststellen, dass der Klappentext aber nicht so richtig zum Inhalt dieses Buches passt. Für mich war nicht Anne, die Hafenärztin, die Protagonistin dieses Buches. Viel eher Helene, zeitweise sogar der Kommentar.

    Anne wird das ganze Buch über als ein wenig geheimnisvoll dargestellt, ihre Vergangenheit wird angesprochen, aber nicht zu 100% aufgeklärt. Dadurch bleibt ihre Figur irgendwie oberflächlich und teilweise sogar unsympathisch.

    Auch habe ich dieses Buch eher als einen Krimi empfunden. Ja, die Rolle der Frauen zu dieser Zeit wurde deutlich, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass dies und das Leben der beiden Hauptdarstellerinnen im Vordergrund stand. Das war okay, weil ich auch Krimis mag, aber dennoch hatte ich von diesem Buch etwas Buch etwas anderes erwartet.

    Von den Charakteren blieb mir eigentlich nur Helene im Gedächtnis - über sie würde ich auch weiterlesen wollen. Vielleicht werde ich im nächsten Band ja auch mit Anne war.... mal schauen.

    Es ist ein Buch, dass ich schnell lesen konnte (das Hörbuch hat mir aber noch besser gefallen!), das mich aber weder fesseln noch besonders berühren konnte. Auch der Spannungsbogen verlief für einen Krimi eher schwach. Ich fürchte, dass ich es schnell wieder vergessen werde.

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  • 3 Sterne

    china2010, 04.12.2021

    Als Buch bewertet

    "Die Hafenärztin" ist der Beginn einer dreiteiligen Saga rund um eine der ersten Hafenärztin Deutschlands. Anne Fitzpatrick kehrt nach über 10 Jahren aus England wieder nach Hamburg zurück. Sie ist ausgebildete Medizinerin und hat sich zur Ausgabe gemacht, Frauen nicht nur medizinisch zu helfen.

    In einer reinen Männerwelt ist sie nicht nur Anfeindungen ausgesetzt, sondern hat auch große Schwierigkeiten sich in der Männerdomäne zu behaupten. Während ihrer Arbeit lernt sie die junge Helene kennen, die anlässlich der Einweihung von Annes neuem Frauenhaus, eine Wasserleiche findet und dementsprechend geschockt ist. Helene bewundert und beneidet Anne und versucht ihr nachzueifern. Sie leidet unter der Lieblosigkeit in ihrem Elternhaus und wünscht sich ein anderes Leben als ihre Mutter. Die dritte Hauptfigur in diesem Buch ist der Kommissar Berthold Rheydt, auch eine zerrissene Persönlichkeit. Der Kommissar leidet immer noch unter dem Verlust seiner Familie und wird es auch weiterhin tun. 

    Das Buch lässt sich gut lesen, genaue Beschreibungen, sodass man keine Probleme hat, sich in die einzelnen Personen hineinzuversetzen. Mir hat das Buch persönlich nicht so gut gefallen, ich hatte mir mehr davon versprochen, das Geschehen wurde immer zähflüssiger und auch das Ende war sehr voraussehbar. Nett zu lesen, aber die Fortsetzungen werde ich mir nicht kaufen.

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  • 5 Sterne

    Anika S., 14.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ich persönlich kann dieses Buch nur empfehlen. Es hat auch diese angenehme Schriftgröße. Ich habe Seite um Seite verschlungen.

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  • 4 Sterne

    christine s., 11.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ein wunderbarer Auftakt in eine Reihe über eine der ersten Ärztinnen Hamburgs. Ein beeindruckendes Porträt einer der ersten Feministinnen und der Beginn des 20 Jahrhunderts, der uns mittlerweile so fremd ist. Was damals an Elend und Not herrschte ist uns heute unvorstellbar. Wie unmöglich es Frauen damals war, ihre eigenen Weg zu gehen, zeigt uns dieses Buch sehr gekonnt.

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  • 4 Sterne

    S. Z., 04.12.2021

    Als Buch bewertet

    (Werbung)
    Das Buch bietet gemütliche, unterhaltsame Lesestunden und nimmt uns mit in das Hamburg zu Beginn des 29. Jahrhunderts mit all seinen Facetten.
    Die drei Hauptcharaktere sind auf ihre Weise ungewöhnlich für die damalige Zeit und voller Geheimnisse.
    Spannend bis zum Schluss. Freue mich auf die Fortsetzung.

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  • 3 Sterne

    Jasmin L., 23.12.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch liegt toll in der Hand. Der Umschlag ist schön ausgewählt und die Grafik in guter Qualität. Ich hatte anfangs Probleme in die Geschichte zu finden, da die Sätze alle meiner Meinung nach zu lang waren. Die Hafenärztin als Person bleibt eher ein Rätsel - das finde ich sehr schade. Man merkt, dass sie mutig und tough ist - das ist mitreißend. Da es nicht allein um die Hafenärztin an sich geht, sondern weitere Protagonisten die die Geschichte "leiten" , da Sie auch wichtig für die Spannung und das ganze Drum Herum sind, ist der Titel nicht passend. Mein Fazit: Hat man in die Geschichte gefunden ist man völlig gefesselt. Der Schreibstil ist für mich zu langatmig.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 06.01.2022

    Als eBook bewertet

    Interessantes Buch über die Frauenbewegung

    Anne Fitzpatrick hat 1910 im Hamburger Hafen als eine der ersten Ärztinnen Deutschlands ein Frauenhaus eröffnet. Sie will den Frauen helfen, die leiden müssen bzw. mussten. Helene ist Pastorentochter und sehr engagiert. Sie will mitarbeiten und Anne unterstützt die junge Frau. Doch eines Tages werden im Hafenbecken zwei Leichen entdeckt. Diese hatten Kontakt zur neuen Frauenbewegung, genau wie Anne. Doch der Vorfall wird als Milieumord heruntergespielt. Ader Kommissar Berthold Rheydt ermittelt trotzdem weiter. Gemeinsam mit Helene sucht Anne nach Antworten und begibt sich in große Gefahr. Und sie hat ein dunkles Geheimnis.

    Meine Meinung
    Ich mag Bücher die von der Frauenbewegung handeln und darüber berichten, wie es Frauen schafften sich Geltung zu verschaffen. Anne Fitzpatrick ist eine solche Frau und das ließ sich, bedingt durch den unkomplizierten Schreibstil der Autorin auch leicht und flüssig lesen. Keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. In die Geschichte konnte ich schnell eintauchen, mich in die Protagonisten hineinversetzen. In Anne, die weder Mühsal noch Gefahr scheute um den Frauen zu helfen. In Helene die sich gegen ihre Eltern zur Wehr setzte, die ihr ihren Lebensweg vorschreiben wollten, so wie es damals eben üblich war. Man kann heute leicht sagen, dass man sich auch nicht alles hätte gefallen lassen. Doch damals war alles anders, auch die Erziehung. Hätte ich wirklich aufgemuckt, wie ich denke? Ich weiß es nicht wirklich, auch wenn ich es mir vorstellen könnte. Es gibt einen Punkt in diesem Buch, der mir etwas missfällt: Das dunkle Geheimnis von Anne. Worum geht es da? Es ist im ganzen Buch nicht wirklich aufgeklärt worden. Man könnte durchaus etwas vermuten, aber das verrate ich hier natürlich nicht, das muss der geneigte Leser bitte selbst lesen. Ich wollte dem Buch daher eigentlich einen Stern abziehen, auch weil mir ein Personenverzeichnis fehlt. Ich finde einfach sowas gehört zu einem historischen Roman dazu, obwohl es mich nicht bei jedem Stört, wenn es fehlt. Vielleicht weil mir bei manchen Romanen eben alles klar ist. Aber hier ich frage mich, ob es diese Vereinigungen, die im Buch erwähnt werden, wirklich gab, welche Personen Wahrheit und welche fiktiv sind. Und wenn ich ein Buch lese, dann will ich nicht hinterher deshalb recherchieren müssen, bzw. es tun. So ziehe ich den Stern wegen des fehlenden Verzeichnisses ab, denn das Andere, was mich störte, könnte in den Folgebänden aufgeklärt werden. Dass es Folgebände gibt habe ich erst jetzt beim Schreiben dieser Rezension erfahren. Also hoffe ich hier auf Aufklärung, vielleicht stimmt meine Vermutung ja. Doch ich kann das Buch daher zwar sehr gerne weiterempfehlen, denn es gefiel mir sehr gut, aber da ich keine halben Sterne vergebe (dies geht nur bei einigen wenigen Portalen) muss ich leider einen ganzen Stern abziehen und vergebe somit vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 10.12.2021

    Als Buch bewertet

    Hamburg 1910: Dr. Anne Fitzpatrick ist aus England zurück nach Deutschland geflohen und möchte hier, als eine der ersten Ärztinnen Deutschland den Frauen helfen. Dazu eröffnet sie ein Frauenhaus, in dem vor allem die sozial schwachen Frauen Schutz, Hilfe und Unterstützung suchen können. Doch lässt sich ihr Traum wirklich realisieren? Vor was ist sie geflohen und kann sie den Schatten ihrer Vergangenheit wirklich entkommen?

    Helene lebt als Pastorentochter ein eigentlich sorgenfreies Leben. Doch Helene möchte mehr aus ihrem Leben machen. Nur die Frau an der Seite eines Mannes sein? Das genügt Helene nicht. Sie möchte mehr, einen Beruf erlernen, eigenes Geld verdienen und selbstbestimmt sein. Aber kann sie wirklich gegen ihren Vater bestehen?

    Kommissar Berthold Rheydt wird von den Schatten seiner Vergangenheit verfolgt und gequält. Als er fast am Verzweifeln ist, bekommt er seinen ersten eigenen Fall übertragen. Im Hafenbecken werden direkt neben dem neu eröffneten Frauenhaus zwei weibliche Leichen entdeckt. Die Polizei möchte den Vorfall als Mord im Milieu herunterspielen, aber Berthold spürt, da steckt mehr dahinter und setzt seine Ermittlungen fort. Nach und nach findet er weitere Puzzleteile, die zum Täter führen können. Aber wie stecken Helene und Anne damit drin? Schon bald steht fest, der Mörder ist gefährlich und hat schon sein nächstes Opfer im Visier.

    Ich musste mich zunächst etwas einlesen. Die Autorin gibt dem Leser genügend Zeit, sich an die drei Handlungsstränge und Protagonisten zu gewöhnen. Darunter leidet ein wenig die Spannung. Das Durchhalten lohnt sich jedoch, denn etwa ab der Hälfte nimmt die Geschichte spürbar Fahrt auf und ich konnte nur noch schwer von dem Buch lassen.

    Sprachlich ist es der heutigen Zeit angepasst, jedoch ist das Gedankengut, die Einstellungen und auch Handlungsweisen der Zeit um 1900 entsprechend. Die Autorin versteht es, drei Protagonisten zu zeichnen, die zum einen unterschiedlich sind, zum anderen auf ganz unterschiedliche Art liebenswürdig und sympathisch.

    Die Geschichte ist gut geschrieben, verzwickt und spannend. Allerdings war mir das Ende etwas zu vorhersehbar. Da es ein offenes Ende und noch offene Fragen gibt, freue ich mich schon auf zweiten Teil.

    Fazit:
    Einige kleine Schwächen, jedoch in Summe ein solider erster Teil, der vor allem Lust auf die Fortsetzung macht. Ich bin gespannt und freue mich schon auf das Wiedersehen mit Helene, Anne und Berthold.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nasa, 23.12.2021

    Als Buch bewertet

    Die Hafenärztin Ein Leben für die Freiheit der Frauen von Henrike Engel ist der Auftakt einer neuen Reihe. Diese Reihe vereint für mich mehrere Genres. Es ist nicht nur ein historischer Roman sondern auch ein Krimi und hat auch etwas von einem Unterhaltungsroman. Diese Mischung macht dieses Buch zu einem besonderen. Auch die sehr starken Hauptprotagonisten sind sympathisch und authentisch ausgearbeitet.
    Hamburg 1910 Anne kommt in ihre Heimat zurück. Sie musste England und ihre wahre Identität verlassen. Als Ärztin setzt sie sich in Hamburg für die Frauen ein. Insbesondere für die schwächere Arbeiter Schicht. Dafür hat sie ein Frauenhaus eröffnet. Doch die Eröffnung steht unter einem schwarzen Stern als zwei Frauenleichen in der unmittelbaren Nachbarschaft gefunden werden. Beide Frauen wurden bestialisch ermordet und beide Frauen hatten Verbindungen zu dem Frauenhaus. Die Polizei spielt die Morde als Milieumorde ab. Doch Kommissar Rheydt ermittelt weiter und glaubt nicht an einem Milieumord.
    Der Schreibstil ist flüssig und leicht so hat sich das Buch schnell lesen lassen. Auch baut die Autorin schon gleich zu Anfang Spannung auf indem sie immer wieder Andeutungen zu Annes Vergangenheit macht. Die Geschichte wird auf drei Ebenen erzählt, wodurch zusätzliche Spannung aufgebaut wird. So bekommt man die Geschichte aus der Sicht von Anne der Ärztin, von Kommissar Rheydt und der rebellierenden Pastorentochter Helene kennen. So erfährt man auch zu den verschiedenen Gesellschaftsschichten der damaligen Zeit einiges.
    Teilweise verliert sich die Autorin in den Beschreibungen. So beschreibt sie viel und ausgiebig, dass der Kommissar Fußball spielt und sie beschreibt das Training oder die Spiele gegen andere Vereine. Auch die Frauenbewegung wird sehr ausgiebig beschrieben. Da es sich hier um eine Kombination aus Krimi und historischen Unterhaltungsroman ist sehe ich dies nicht ganz so eng, aber teilweise fand ich es stellenweise langweilig und langatmig.
    Der Fall des Hafenschlächters ist spannend dargelegt und lädt zum miträtseln ein. Lange hatte ich keine Ahnung oder Vermutung wer der Mörder ist. Es gibt viele verschiedene Ansätze die den Leser aber auf die falsche Fährte locken. Die Auflösung ist spannend und unerwartet. Teilweise wirkte es aber konstruiert.
    Ein tolles Buch was sich schnell, leicht und spannend lesen lässt. Zwar mir einigen Längen, aber dies hat wohl fast jedes Buch. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 02.04.2022

    Als Buch bewertet

    Im Mittelpunkt der neuen Reihe "Die Hafenärztin" von Henrike Engel steht Anfang des 20 Jh. die junge Ärztin Dr. Anne Fitzpatrick, die fluchtartig aus London in ihre Heimatstadt Hamburg zurückkehrt. Dort kämpft sie vor allen um die Rechte der Frauen, die sozial benachteiligt sind. Sie will ein Frauenhaus aufbauen im Hamburger Hafenviertel. Sie muss aber so einige Schwierigkeiten beiseite schaffen und auch gegen Vorurteile ankämpfen. Erschwerend kommt hinzu, dass gerade in dieser Gegend mehrere brutale Frauenmorde verübt wurden sind.

    Das ist der 2. große Handlungsstrang in dem Buch, der durch die Suche des "Hafenmörders" um den Kommissar Berthold Rheydt bestimmt wird. Nicht nur die Polizeiarbeit steckte damals noch in den Kinderschuhen, so dass dem Kommissar ganz andere Mittel zur Tätersuche zur Verfügung standen. Und auch sein Privatleben wird ein wenig beleuchtet, denn er hat seine Frau und Kind verloren und spielt leidenschaftlich gern Fußball.

    Und noch eine weitere junge Frau will sich nicht in die aktuelle Rolle der Frau pressen lassen, sondern kämpft für ihre eigene berufliche Zukunft. Helene, eine Pfarrerstochter, will nicht nur Ehefrau und Mutter werden, sondern kämpft dafür Lehrerin werden sie dürfen und unterstützt Anne bei ihrem Kampf für die Frauenrechte.

    Der Klappentext klang vielversprechend und ich wollte mehr über das Frauenbild Anfang des 20. Jh erfahren. Allerdings entpuppte sich der Roman für mich mehr als Krimi, denn für mich nahm die Suche nach dem Hafenmörder ein (zu) großen Raum ein. Der Kampf um die Frauenrechte kamen mir insgesamt ein wenig zu kurz, was mich ein wenig enttäuschte, da ich andere Erwartungen hatte.
    Henriette Engel schafft es zwar mit ihren Schreibstil zu fesseln und entführt einen tatsächlich in die Vergangenheit von vor gut 120 Jahren.
    Da es sich allerdings um eine Serie handelt, kann in den weiteren Bänden ja noch stärker auf das eigentliche Thema eingegangen werden.

    Als Fazit bleibt festzuhalten, dass es ein interessantes Buch ist, aber der Klappentext nicht so ganz passt und es sich meiner Meinung nach eher um einen Krimi als um ein historischen Roman handelt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mara A., 23.03.2022

    Als Buch bewertet

    Spannende Mischung

    ‚Die Hafenärztin: Ein Leben für die Freiheit der Frauen’ ist ein wahnsinnig vielschichtiger Roman, in welchem es sich nicht nur um eine starke Frau handelt. Die Protagonisten - hauptsächlich die Ärztin Anne Fitzpatrick, die "höhere" Tochter Helen Curtis und der Polizist Burtholder Reid - wurden alle anschaulich über ihre Stärken und Schwächen und ihre Wünsche geschildert. Somit erleben die Leser Hamburg auf vielfältige Weise, vom heruntergekommenen Viertel bis hin zum hochklassigen Empfang.
    Aber das ist kein historischer Roman im eigentlichen Sinne: hier trifft man in einem ausgereiften Krimi auf den Anfang der Frauenbewegung, die Arroganz der Oberschicht, die neuen Methoden der Polizei und eine Frau, die nicht nur ein Arzt, immer noch ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit bewahrt.

    Jedoch zieht sich die Handlung an manchen Stellen etwas hin und man kann bereits erahnen in welche Richtung es geht, jedoch schadet dies dem Lesevergnügen nicht.

    Somit gebe ich eine Leseempfehlung ab, an jeden der historische Krimis liebt.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela K., 19.12.2021

    Als Buch bewertet

    „Die Hafenärztin“ ist eins dieser Bücher, die sich als ganz anders entpuppen, als ich erwartet hatte. Aufgrund des Klappentextes rechnete ich mit einem Roman, der sich hauptsächlich mit dem Schicksal der Frauen in den 20er Jahren und der Arbeit in einem Frauenhaus befasst. Deswegen war ich überrascht, dass es sich hier in erster Linie um einen Krimi handelt.
    Ein grausamer Mörder treibt in Hamburg sein Unwesen. Seine Vorgehensweise erinnert an Jack the Ripper, brutal verstümmelt er scheinbar wahllos Frauen und hinterlässt nur wenige Spuren.
    Es gibt drei Protagonisten, aus deren Sicht abwechselnd erzählt wird. Die Kapitel sind in etwa gleichlang, so dass allen dreien die gleiche Aufmerksamkeit gewidmet wird.
    Hier haben wir die Ärztin Anne Fitzpatrick, die in Hamburg unter falschem Namen einen Neuanfang startet. Sie ist von Geheimnissen umgeben und so verschlossen, dass ich sie lange nicht richtig greifen konnte. Es wird immer wieder angedeutet, dass sie etwas zu verbergen hat, aber erst im letzten Drittel lässt sie den Leser ein wenig in die Karten schauen. Mir hat es zu lange gedauert, bis wir mehr über sie erfahren haben, zumal es auch dann nur Brotkrumen sind.
    Die zweite Protagonistin ist die Pfarrerstochter Helene, die schnell zu meinem Lieblingscharakter wurde. Sie ist behütet aufgewachsen. Vom Leben der weniger betuchten Leute hat sie keine Ahnung, sie weiß nur, dass sie helfen möchte. In ihrer Unbedarftheit hat sie etwas sehr liebenswertes. Die Kapitel aus ihrer Perspektive haben mich durchgängig gefesselt und ich bin sehr gespannt, welcher Lebenswege noch vor ihr liegt.
    Die dritte Hauptfigur ist Kommissar Berthold Rheydt, ein Mann, von gerade einmal Anfang 30, der aber oft viel älter wirkt. Berthold ist ein etwas schwieriger Charakter. Er fühlt sich insgesamt vom Leben eher ungerecht behandelt, sei es im Job, beim Sport oder familiär und ertrinkt seinen Frust gerne im Alkohol. Durch seine Kapitel musste ich mich teilweise etwas durchbeißen, vor allem, wenn es seitenweise um Fußballspiele ging, an denen er in seiner Freizeit teilnimmt.
    Trotz kleiner Kritikpunkte hat mir „Die Hafenärztin“ in der Gesamtbetrachtung ausgesprochen gut gefallen. Es handelt sich um den ersten Band einer Reihe und die Geschichte fühlte sich, was das Private anbelangt, auch wie ein ausführlicher Auftakt an. Die Charaktere – insbesondere Anne und Helene – haben noch so viel Potenzial. Hier sind so viele Möglichkeiten denkbar, wie es mit den beiden Frauen weitergehen könnte. Anne hat eine überraschend moderne Einstellung, wenn es um ihre sexuelle Orientierung geht und ihr Privatleben könnte noch sehr interessant werden.
    Ich bin in jedem Fall neugierig, was Henrike Engel noch für uns bereithält und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 11.01.2022

    Als eBook bewertet

    Der Roman "Die Hafenärztin. Ein Leben für die Freiheit der Frauen" ist der erste Teil einer geplanten und recht viel versprechenden Romanserie von Henrike Engel.

    Die Handlung setzt in Hamburg um das Jahr 1910 ein. In großer Eile verlässt Dr. Anne Fitzpatrick London und kehrt in ihre frühere Heimat Hamburg zurück. Sie beschließt einen Neuanfang zu wagen und eröffnet am Hafen ein Frauenhaus für die Ärmsten; insbesondere Frauen und Kinder sollen hier eine Zuflucht finden. Als im Hafenbecken zwei brutal zugerichtete Leichen entdeckt werden, gerät Anne in große Gefahr.

    Ein Serienmörder geht ganz offensichtilch seinen grausamen Neigungen nach. In großer Eile muss Komissar Berthold Rheydt ermitteln. Rheydt geht in seiner Arbeit auf und hat lediglich noch Fußball als
    weitere Leidenschaft im Sinn.
    Als er Anne näher kennen lernt gerät er zwar öfters mit ihr aneinander, aber irgend etwas weckt in ihm sein Interesse an ihr. Wer ist sie wirklich?
    Eine sehr schöne Rolle im Roman spielt die Pastorentochter Helene Curtius, die in Anne ihr Vorbild sieht und helfen möchte.
    Selbständigkeit ist ihr Ziel, sie träumt von einer Ausbildung als Lehrerin, denn ein Leben als Hausfrau, wie dies ihre Mutter führt, möchte sie unter keine Umständen führen.

    Mit ihrer sehr bildhaften Sprache erzählt die Autorin die hochinteressante und sehr unterhaltsame Geschichte. Die völlig unterschiedlichen Charaktere sind sehr authentisch modelliert und
    perfekt in ihre Rollen hinein ausgeformt.
    Anne musste aus einem wichtigen Grund sofort England verlassen. Sie reiste obendrein unter falschem Nachnamen in Hamburg ein. Was sie zu diesem Schritt zwang habe ich noch nicht erfahren. Vielleicht wird
    dieses Rätsel im zweiten Teil, der im Mai erscheinen wird, gelöst werden.

    Sehr gut ist das Verhältnis zwischen reichen und armen Mitgliedern der damaligen Gesellschaft herausgearbeitet. Sehr eindrucksvoll für den Leser ist zu erfahren, welche Arbeiten die armen Frauen anehmen mussten, nur um ein wenig Essen für ihre Kinder zu verdienen, die oft genug vom
    Hungertod bedroht waren.
    Die Geschichte beschreibt auch die Anfänge der Suffragettenbewegung in Hamburg, die den patriarchaisch eingestellten Männern der damaligen Zeit ein schmerzhafter Dorn im Auge waren.

    Der Roman "Die Hafenärztin. Ein Leben für die Freiheit der Frauen" überzeugt mit seiner historischen Story und unterhält bestens über seine Krimielementen, die besonders spannend geschrieben sind. Ich freue mich
    schon sehr auf die Fortsetzung dieser eindrucksvollen Romanserie.

    Einen herzlichen Dank an den Ullstein Verlag und Netgalley.de für das Bereitstellen des Leseexemplars.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ostfriesenmädchen, 20.12.2021

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Henrike Engel eröffnet ihre Dilogie "Die Hafenärztin" mit dem ersten Teil "Ein Leben für die Freiheit der Frauen". In diesem Buch geht es laut Klappentext darum, dass die junge Ärztin Anne Fitzpatrick während der Kaiserzeit in Hamburg für die Rechte der Frauen kämpft. Das stimmt so auch, allerdings kommt mir dieser wichtige Aspekt leider viel zu kurz in der Geschichte vor und wird meiner Meinung nach eher im Hintergrund behandelt. Ich hätte gerne mehr über diese Mission von Anne erfahren. Auch über das Leben von Helene, einer Pastorentochter, die Anne unbedingt in ihrem Vorhaben unterstützen will, hätte ich gerne mehr gelesen. Obwohl die Geschichte insgesamt aus drei Perspektiven erzählt worden ist, kamen mir diese Aspekte leider zu kurz. Die dritte Erzählperspektive, die des Kommissaren Berthold Rheydt, war mir dagegen stellenweise zu langatmig. Die Ausschweifungen über das Fußballspiel hätten für mich deutlich kürzer sein können. Berthold taucht in der Geschichte auf, weil Helene vor dem Frauenhaus von Anne zwei Leichen entdeckt und dadurch werden die drei Protagonisten miteinander verbunden. Insgesamt bin ich wohl mit falschen Erwartungen an das Buch heran gegangen, denn ich hatte mich auf einen historischen Roman gefreut und habe eher einen Kriminalroman bekommen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    erul, 18.12.2021

    Als Buch bewertet

    Die Hafenärztin - eine starke Frau. Sehr spannend!

    Das Cover ist wunderschön, ist mir direkt "ins Auge gefallen". Im Hintergrund kann man die Hamburger Speicherstadt erkennen.

    Der Schreibstil der Autorin Henrike Engel ist großartig, sehr flüssig und mitreißend. Sie beschreibt die Personen bildhaft, sehr lebendig und authentisch.

    Hamburg, 1910: Anne Fitzpatrick hat einige Jahre in London gelebt und mußte jetzt nach Hamburg fliehen. Hamburg ist ihre Geburts- und Heimatstadt.
    Anne ist Ärztin und will den ärmsten Frauen helfen, die sich u. a. prostituieren müssen, um die Familie zu ernähren. Sie eröffnet als Zufluchtsort für diese Frauen das "Grüne Haus", das sich im Hafen befindet. Am Eröffnungstag findet Helene Curtius, die Pastorentochter, in der Nähe im Hafenbecken eine Frauenleiche. Kurz danach wird noch eine weitere Frauenleiche gefunden. Beide Frauen wurden auf dieselbe bestialische Weise ermordet.
    Dann kommt Kommissar Berthold Rheydt in die Geschichte. Der wortkarge Berthold hat hier seinen ersten eigenen Fall zu lösen. Er arbeitet Tag und Nacht sehr engagiert und besessen, um die Morde aufzuklären. Viel Unterstützung hat er von seinen Polizeikollegen. Anne und Helene wollen bei der Suche nach dem Mörder und der Aufklärung helfen - und sie übersehen die Gefahren.

    Auch über die damaligen miserablen Zustände, die in der Unterschicht herrschten, hat die Autorin authentisch geschrieben.

    Der erste Band ist sehr spannend und emotional, hat mich voll überzeugt. Ich mochte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen.
    Nun warte und freue ich mich auf die Fortsetzung.

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