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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid M., 02.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die Seiten, die ich gelesen habe, sind für jedermann gut verständlich geschrieben.
    Ich würde gern das komplette Buch lesen. Es ist sehr spannend und interessant.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lore F., 03.08.2017

    Als Buch bewertet

    Spannende Familiensaga !
    Welches große Geheimnis hat die Großmutter mit ins Grab genommen ?
    Was bedeutet das für die Zukunft ?

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea B., 02.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die Vergangenheit holt einen öfter ein wie man Wahrhaben will. Deshalb wirkt das Buch auf mich sehr interressant

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 11.09.2017

    Als Buch bewertet

    Eva Menzel, das mittellose Flüchtlingsmädchen aus dem fernen Nordböhmen und ihr Geheimnis

    Die 34-jährige Pharmavertreterin Nane, die kurz vor dem Burn Out steht, kommt mit einem schlechten Gewissen in Lindau am Bahnhof an. Viel zu lange war sie schon nicht mehr hier und jetzt zu spät „um mit ihrer Großmutter endlich Frieden zu schließen. Aber immerhin konnte sie sie anständig beerdigen.“ Sie gabelt ihre Mutter Vicky und am Parkplatz eine verletzte Hündin auf und macht sich auf den Weg zu Tante Marlene. Diese betreibt eine florierende Schnapsbrennerei, das Erbe von Mutter Eva, die nach dem Krieg, als vertriebene Sudetendeutsche in Rickenbach gemeinsam mit einem Obstbauern ihre neue Existenz aufgebaut hat. Schon bei der Ankunft ist das unterkühlte Verhältnis der beiden Schwestern Vicky und Marlene mehr als genau zu fühlen. Ein verletzender Streit lässt nicht lange auf sich warten und das war erst „furioser Auftakt im Krieg der Schwestern“. Kurz vor der Beerdigung bekommt Nane durch Marlene einen Brief von Großmutter Eva, darin enthalten ihre „Lebensbeichte“, die Nane hoffentlich besser verstehen lässt versehen mit dem Wunsch unter den Schwestern für Frieden zu sorgen.

    Die Autorin bedient sich zweier Zeitebenen. Im Jetzt erlebt man mit Nane die Beerdigung, geht mit ihr und Marlene gemeinsam auf die Obstplantagen, sorgt bei ihr, durch Treffen mit den Nachbarn Benteles, trotz jahrelangem Familienstreit, für Ärger, darf mit ihr die hübschen Männer am Bodensee genauer unter die Lupe nehmen und natürlich auch auf Etappen in den Aufzeichnungen von Oma Eva lesen. Diese beginnen im Jahr 1938 und enden nach dem zweiten Weltkrieg. Hier erzählt Eva offen von ihrer ersten Liebe zu einem jungen Tschechen, von der Einnahme des Sudetenlandes durch Hitler, dem Kriegsende, dem Hass der Tschechen aufgrund des jahrelangen Unrechts, dass sie durch die Nazideutschen erfahren haben, dem Einmarsch der Russen, die anschließende Vertreibung über diverse Lager und schließlich ihrer Ankunft am Bodensee.

    Es gibt viele Geheimnisse zu lösen, warum streiten die Schwestern so vehement, warum besteht die jahrelange Fehde zu den Nachbarn Benteles und was hat es mit dem unsympathischen Brenner, der bei Tante Marlene meint er sei der Chef, auf sich? Zusätzlich ergeben sich im weiteren Verlauf der Geschichte immer mehr neue Fragen, die geklärt werden wollen und die Spannung erzeugen. Um diese war ich froh, haben sie doch vor Längen, die sich bei mir beim Lesen zwischendurch fast einschleichen wollten, bewahrt. Die Erzählungen aus der Vergangenheit waren ganz besonders anfangs durch die junge Liebelei, die mit den Worten „Das mit dem Kind kannst du vergessen“, „Und mit mir reden lohnt immer“ beginnt, oft amüsant. Auch im weiteren Verlauf hat mich die Ehrlichkeit von Leni, die z.B. „Ich bin fünf Jahre alt und hatte Läuse. Deshalb sind meine Haare so kurz. Jetzt darf ich aber keine Seuche haben, sonst nimmt uns nämlich niemand auf“ sagen kann, wenn man ihr eintrichtert nichts von den Windpocken zu sagen um dann hinterher zu schieben „Nur das hier, schau doch mal, alles ganz rot. Und wie es juckt!“ oft zum Schmunzeln gebracht. Der überwiegende Teil erzählt aber von den schrecklichen Kriegserlebnissen, dem menschenverachtenden Verhalten, dem Selektieren, den menschenunwürdigen Transporten und den Grauen des Krieges. Diese sind sehr einfühlsam erzählt und mir sind nicht nur einmal fast die Tränen in den Augen gestanden.

    Der locker, leichte Schreibstil der Autorin liest sich sehr flüssig. Sie beschreibt sehr anschaulich, sodass ich stets das Gefühl hatte selbst mit vor Ort zu sein. Auch Gefühle stellt sie äußerst gelungen dar, ich habe richtiggehend mitgelitten.

    Nane war mir von Anfang an sympathisch und ich habe gerne mit ihr das alte Familiengeheimnis nach und nach gelüftet. Sie ist tierlieb, hilfsbereit und sitzt in mehrfacher Hinsicht zwischen den Stühlen. Mit den Söhnen der Benteles, Simon und Lukas, hat sie jahrelang die Ferien verbracht, jetzt sorgt allerdings jedes Treffen mit ihnen für Marlenes Unmut. Auch der Streit zwischen der und ihrer Mutter Vicky belastet sie. Marlene leidet nicht nur unter Alpträumen und kann wohl nicht aus ihrer Haut. Aber zahlreiche kleine Gesten zeigen, dass sie ihr Herz genau am rechten Fleck hat, nur scheinbar etwas darauf lastet. Mutter Vicky, die Unzuverlässigkeit in Person, war mir nicht besonders sympathisch. Schon allein damit, dass sie mit den Worten „Du bist nicht für das Elend der ganzen Welt verantwortlich“, Nane dazu bringen will, den verletzen Hund am Parkplatz zurück zu lassen, hat sie es sich mit mir verscherzt. Allerdings ist auch niemand umsonst so wie er ist. Die liebenswürdige, kämpferische Eva lernt man aus ihren Erzählungen kennen und ganz besonders ist mir dabei auch die kleine Leni, ans Herz gewachsen. Molly, Evas Freundin, ist richtig toll und es gab einige berührende Stellen die Freundschaft betreffend. Auch die anderen Nebendarsteller sind gelungen gezeichnet, beim charmanten Tierarzt Carlo angefangen, über Kathi mit ihrem kleinen Ben, die sich um Marlenes Haushalt kümmert, bis hin zu Künstler Ruppert, dem es gelingt das unvergleichliche, einnehmende Flair des Bodensees auf seinen Bildern einzufangen.

    Aber das gelingt nicht nur Ruppert mit seinen Bildern, sondern auch der Autorin. Der Roman wirbt regelrecht für die Bodenseeregion. Tolle, mitreißende und einnehmende Darstellungen des Sees, der Obstplantagen versetzten den Leser direkt vor Ort.

    Ganz besonders bei der aktuellen Flüchtlingslage halte ich einen Roman, der auf so berührende Art und Weise die Vertreibung Sudetendeutscher erzählt, für äußerst gewinnbringend. So steht für mich z.B. die Botschaft „es sei alles eine Frage der Einstellung. Schon immer habe es Menschen gegeben, die unfreiwillig ihre Heimat verlassen mussten. Und andere wiederum, die sie bei sich aufgenommen haben. Seit Anbeginn der Menschheit. Was wir hier durchmachen ist also nichts Besonderes. Vor uns ist es schon Millionen andere so ergangen, und nach uns wird es auch nicht anders sein.“, ganz klar hinter dem spannenden Familiengeheimnis.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike G., 11.09.2017

    Als Buch bewertet

    In ihrem neuen und wie gewohnt mit wunderbarer Sprache geschriebenen Roman erzählt Brigitte Riebe die bewegende Geschichte von Eva Auberlin, die mit ihrer Tochter Marlene nach dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung aus ihrer Heimatstadt Reichenberg im Sudetenland und der folgenden gefahrvollen Odyssee eine neue Heimat am Bodensee findet.
    Aber es ist gleichzeitig die Geschichte von Evas Enkeltochter Nane, die nach der Beerdigung ihrer Großmutter deren Aufzeichnungen liest, womit der Leser sich auf eine zweite Handlungsebene begibt, denn in dieser hält sie die Stationen ihres Lebens fest und enthüllt ein Geheimnis, das nicht nur das Leben ihrer Nachkommen, der Auberlin-Frauen, zu denen auch Nanes unkonventionelle Mutter Viktoria gehört, aufrüttelt und in neue Bahnen lenken wird!

    Brigitte Riebe nimmt sich eines weitgehend unbekannten Kapitels der deutschen Kriegs- und Nachkriegsgeschichte an, zu dem es längst nicht so viele Augenzeugenberichte zu geben scheint, wie zu anderen schweren Themen, die sich auf den Zweiten Weltkrieg und ihre Folgen beziehen!
    Flucht aus Ostpreußen? Das kennt man, nicht zuletzt durch die Bücher der Publizistin Marion Gräfin Dönhoff! Aber kaum jemand schreibt über die Vertreibung der Sudetendeutschen, die nach dem verlorenen Krieg als Deutsche nicht mehr in dem Land bleiben durften, das ihnen und ihren Vorfahren längst Heimat geworden war.

    Die Autorin lässt Eva stellvertretend für all jene Sudetendeutsche ihre Geschichte erzählen, die Unsägliches erleiden mussten und denen das neue Heimatland lange keine Heimat werden konnte, da sie mit Misstrauen und Abneigung von den Einheimischen der jeweiligen Orte und Regionen, in denen sie sich niederließen, beäugt wurden.

    Die Roman-Eva hatte Glück! Durch Zufall und Glück konnte sie ihre Kenntnisse und Begabungen, das Schnapsbrennen nämlich, das sie von ihrem Vater, einem Apotheker, gelernt hatte, dank der Heirat mit Toni Auberlin erfolgreich einsetzen und es zu Wohlstand und Anerkennung bringen. Mit Abstrichen kann man wohl von gelungener Integration sprechen!

    Doch lernt der Leser nach und nach eine ganz andere Eva kennen, eine, die Geheimnisse hütet, die womöglich Schuld auf sich geladen hat, die alles in allem so facettenreich ist, wie nur Brigitte Riebe selbst sie ersinnen kann.
    Das Gleiche gilt auch für die übrigen Akteure, allen voran Marlene und Nane. Gerade Marlene gibt Rätsel auf, sie ist hart und weich zugleich, schroff und dennoch liebevoll, verschlossen und dann wieder erstaunlich offen. Sie ist gewiss jemand, der polarisiert, dem die Herzen nicht so schnell zufliegen können, wie das vielleicht bei der jungen, anfangs so verlorenen Nane der Fall ist, die die Autorin eine Entwicklung durchlaufen lässt, die in ihrer Glaubhaftigkeit überzeugt.
    Wie immer auch lässt Brigitte Riebe eine Reihe von spannenden, anrührenden, aber auch ärgerlichen und wenig einnehmenden Nebenfiguren auftreten, die mit den vier Auberlin-Frauen auf die eine oder andere Weise verknüpft sind und die der bedrückenden und gleichzeitig hoffnunggebenden Geschichte eine gewisse Leichtigkeit und jedenfalls einen besonderen Charme verleihen, dem sich der Leser nicht entziehen kann.

    Streckenweise schwer zu ertragen sind die Rückblicke, ist das, was sich auf der zweiten Handlungsebene ereignet, die zum großen Teil in den Kriegszeiten spielt und das Grauen fühlbar macht, das sich unter der braunen Herrschaft entfaltete!
    Da erfährt man von Terror und willkürlichen Morden, von den Repressalien, denen Andersdenkende und -glaubende, denen solche, die die "falsche" Nationalität hatten, ausgesetzt waren, und von der Lebensgefahr, in der die Menschen Tag für Tag schwebten. Und man erfährt von Rache, sei es durch die Nationalsozialisten, die das Dorf Lidice und seine Bewohner nach dem Attentat auf Heydrich vernichteten, oder durch die Tschechen an den deutschstämmigen Mitbürgern in den ersten Nachkriegsmonaten.
    Der ganze Horror des Krieges wird in diesem unvergesslichen Roman fühl- und erlebbar, die womöglich dunkelste Zeit unsrer Geschichte wird noch einmal heraufbeschworen - wider das Vergessen!
    Denn es gibt Dinge, die niemals vergessen werden, niemals wieder geschehen dürfen. Brigitte Riebe erinnert uns nachdrücklich daran!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 11.09.2017

    Als Buch bewertet

    Als Nane zur Beerdigung ihrer Großmutter Eva an den Bodensee reist, werden viele Erinnerungen an ihre Kindheit geweckt.
    Sie hat während ihrer Kindheit viel Zeit bei ihren Großeltern verbracht, die dort eine florierende Schnapsbrennerei betrieben.
    Nach dem Tod des Großvaters brach der Kontakt jedoch ab. Zusammen mit ihrer Mutter Victoria, trifft sie dort auf ihre Tante Marlene, die ältere Schwester ihrer Mutter, welche den Familienbetrieb weiterführt.
    Sofort brechen die alten Konflikte zwischen den Schwestern wieder auf und Victoria verlässt ihren Heimatort sofort nach der Beerdigung . Nane fühlt sich nach einem abgebrochenen Studium, in Ihrem Beruf nicht wohl, was sich zunehmend auf ihre Gesundheit auswirkt. Sie hat beschlossen sich eine Auszeit an der Stätte ihrer Kindheit zu nehmen .
    In ihrem Zimmer findet sie einen Brief ihrer Großmutter zusammen mit Aufzeichnungen über die Vergangenheit. Ein lange gehütetes Familiengeheimnis kommt ans Licht.

    Meine Meinung:

    Der Autorin ist es gelungen, eine sehr emotionale,über mehrere Generationen reichende Familiengeschichte, in die reale Zeitgeschichte einzuarbeiten. Es gibt zwei ständig wechselnde Zeitebenen, die so geschickt miteinander verwoben werden, dass der Lesefluss nie abbricht.
    Evas Geschichte ist auch zugleich die Geschichte der Kriegs und Nachkriegsgeneration. Das Schicksal von Flucht,Entbehrungen,Hunger und Angst teilte sie mit Millionen Menschen. Die einzelnen Protagonisten mit ihren guten und schlechten Eigenschaften wurden detailgenau beschrieben, ich hatte sofort feste Bilder im Kopf.
    Es wurde auch deutlich gemacht, dass die Menschen in der damaligen Zeit, trotz ihrer schwierigen Lebensumstände die Hilfsbereitschaft und Freundschaft untereinander sehr hoch hielten. In gewisser Weise wurde hierdurch der Gesellschaft der Spiegel vorgehalten.
    Das Buch hat mich emotional sehr stark bewegt, es gehört eindeutig zu den Höhepunkten dieses Jahres.
    Gerne spreche ich eine Leseempfehlung aus und vergebe fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 30.07.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Marlenes Geheimnis" ist die Geschichte zweier Genrationen, die sich vor der Beerdingung der Mutter bzw. Großmutter nach langer Zeit wiedertreffen. Es werden dadurch viele Ereignisse aus der Vergangenheit erzählt, aber auch zukünftige angedeutet. So wird beim Lesen die Spannung immer weiter gesteigert, bis am Ende der Leseprobe ein Umschlag an Nane übergeben wird, der Informationen über das Vermächtnis der verstorbenen Großmutter an Nane enthält. der Leser wird somit bis zum Ende immer mehr auf die Folter gespannt. Man möchte wissen, was Nane von ihrer Großmutter geerbt hat, wie das ziemlich angespannte Verhältnis zwischen den beiden Schwestern (Nane' s Mutter und Tante) weitergeht und welche Rolle der angestellte Schnapsbrenner hat. Außerdem bleibt offen, was aus dem Hund wird, den Nane von der Straße aufgelesen hat und ob sich gegebenenfalls etwas zwischen dem Tierarzt und Nane anbahnt. Es gibt somit Fragen über Fragen, die den Roman so spannend machen, dass man ihn unbedingt lesen möchte. Einen besonderen Stellenwert hat allerdings auch die Hintergrundgeschichte, in der es um die beschwerlichen Umstände geht, in denen Nane als kleines Kind mit ihrer Mutter an den Bodensee kam.
    Alles in allem handelt es sich bei dem Buch um einen sehr gut gelungenen Roman, der wunderschöne Lesestunden vorhersehen lässt. Man wird beim Lesen direkt mitten im Geschehen sein und ich denke, dass ich das Buch nicht so schnell wieder aus der Hand legen werde.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 25.08.2017

    Als Buch bewertet

    Eva war eine starke Frau, die sich auch die Vertreibung nicht hat unterkriegen lassen. Nun ist sie tot und Christiane Auberlin, Nane genannt, kommt nach langer Zeit wieder einmal auf den Hof. Ihre flatterhafte Mutter Vicky ist so ganz anders als ihre Tante Marlene, zu der Nane wohl ein guter Verhältnisse hat. Die Schwestern können so gar nicht miteinander.
    Mir hat gut gefallen, wie Nane trotz des Einspruchs ihrer Mutter, sich um die kranke Hündin kümmert.
    Ich bin gespannt, was geschehen ist, so dass Nane so lange nicht mehr da war. Aber genauso gespannt bin ich auf das Geheimnis, das Marlene hütet. Der Obstbauer und Brenner Martin Raible ist von Nanes Auftauchen auch nicht erbaut.
    Eine tolle Leseprobe und ein wunderbarer Schreibstil. Das Buch ist sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin D., 22.08.2017

    Als Buch bewertet

    Brigitte Riebes Geschichte beschreibt das Verhältnis zwischen drei Frauen: die beiden gegensätzlichen und häufig streitenden Schwestern Vicky und Marlene, sowie Vickys Tochter Nane. Alle drei treffen sich zur Beerdigung ihrer Mutter / Großmutter Eva. Im Laufe dieser Begegnung kommt die Vergangenheit zur Sprache (Eva war Flüchtling aus Böhmen) sowie die Lebensgeschichten der drei Frauen. Die Geschichte ist aus Nanes Perspektive geschrieben und ihre Gedanken und Gefühle werden sehr anschaulich dargestellt. Sie vermisst ihre Oma sehr und ist erstaunt, dass ihre Oma ausgerechnet ihr ihre Lebensgeschichte in Form eines Tagebuchs vermacht.
    Der Anfang des Romans macht große Lust weiterzulesen und ich bin gespannt, welches Geheimnis zu Tage tritt.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid, 30.07.2017

    Als Buch bewertet

    Das ist eine sehr schöne Familiengeschichte. Der Tod der Großmutter ist der Grund, warum alle Familienmitglieder sich wieder am Bodensee treffen. Die Tochter und Enkelin waren schon lange nicht mehr dort. Es hat sie wohl dort nichts gehalten. Doch die Gründe dafür sind noch nicht genannt. Es wird daher sicher wieder ein Buch voller Überraschungen und unvorhersehbaren Wendungen. Jede der Frauen hat ihre eigene Geschichte, aber im Grunde hängen sie alle mit der Familie zusammen. Wie wird das Treffen enden ? Was wird jetzt mit dem Familienunternehmen. Wer erbt es? Es gibt sicher noch viel zu klären und daher wird es sicher ein interessantes und unterhaltsames Buch. Genau die richtige Lektüre für den Sommer.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike F., 11.08.2017

    Als Buch bewertet

    Man sieht sie vor sich - die Apfelkönigin und ihr Nanekind, die Schwestern, das alte Haus,in dem bestimmt die Dielen knarren und man möchte weiterlesen .Die klare bildhafte Sprache sorgt dafür, dass man sich gleich am schönen Bodensee befindet. Man spürt das Wasser, man riecht den Duft. Die Schreibweise liest sich sehr flott und gut. Ich habe einfach Lust auf mehr, mehr Geheimnis, mehr Nanekind und mehr Apfelsaft.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia B., 01.08.2017

    aktualisiert am 01.08.2017

    Als Buch bewertet

    Eine geheimnisvolle, tiefgründige und ergreifende Geschichte über ein deutsches Familienschicksal
    die mitten ins Herz trifft. Was geschah damals und welche Konsequenzen ergaben sich daraus?
    Ein spannender Roman der großen Lesegenuss verspricht.
    Der wunderbare Erzählstil der Autorin hat mich in der Leseprobe absolut begeistert und mich neugierig auf die ganze Geschichte gemacht.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gitta N., 04.08.2017

    Als Buch bewertet

    Nun öchte ich auch wissen, welche Lebensgeschichte hinter der Großmutter Eva steht?! Marlene und Viktoria, finden die beiden so ungleichen Schwestern doch noch zueinander, Was wird mit Souki, dem Findelhund, und wie geht es mit und im Leben von Christiane, genannt "Nane" weiter........
    Die Leseprobe hat mir gut gefallen, ich hätte glatt das Buch ausgelesen, aber leider

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E.Z., 02.08.2017

    Als Buch bewertet

    Noch spannender geht es nicht ... nachdem ich die Leseprobe gelesen habe warte ich nur noch auf das Erscheinen des Buches. Welches Geheimnis wird die Enkelin erfahren und wird sie es schaffen die beiden Schwestern zu versöhnen und was wird noch passieren ???
    Ich freue mich schon auf diese spanende Lektüre.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele K., 03.08.2017

    Als Buch bewertet

    Eine fantastische, fesselnde Leseprobe. Leicht zu lesen, bildhaft geschrieben und dabei spannend. Ich kann gar nicht erwarten, den Rest und vor allem die Auflösung des Geheimnisses zu lesen! Schon der Einband ist ansprechend gestaltet, der Schreibstil flüssig und die Geschichte lebhaft und spannend!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 02.08.2017

    Als Buch bewertet

    Ich glaube, das Buch muss man lesen. Wie geht es weiter nach dem Tod der Großmutter. Welche Geheimnisse umgeben Marlene und Eva.
    Was bringen die Funde zu Tage, die bei der Großmutter entdeckt werden. Fragen +ber Fragen, aber noch keine Antworten. Ich wüßte gerne wie die Geschichte endet.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Indira, 02.08.2017

    Als Buch bewertet

    Ein sehr ansprechendes Buch, in dessen Protagonistin man sich gut hineinversetzen kann, da bestimmt jeder schon einmal ähnliches erlebt hat. Man möchte unbedingt erfahren wie es weitergeht. Bestimmt eine gute Urlaubslektüre!!!

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra A., 09.08.2017

    Als Buch bewertet

    Eine Reise in die Vergangenheit...
    Der Tod der Großmutter bringt die junge Nane zurück an den Bodensee und sogleich brechen alte Wunden und Streitereien wieder auf.
    Der Roman ist sehr prosaisch und doch leicht lesbar geschrieben.
    Die Charaktere sind schön gezeichnet.
    Das Interesse wird recht früh geweckt, wie die Lebenslinien sich wohl weiterentwickeln werden.
    Eine tolle Lektüre nicht nur für den Sommer!

    Die Leseprobe weckt in jedem Fall die Lust, weiterzulesen...

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 09.08.2017

    Als Buch bewertet

    Die Leseprobe hat mir ausgezeichnet gefallen. Sie macht Lust auf mehr! Mit der vielen wörtlichen Rede wird der Inhalt auch prima transportiert. Ich bin richtig neugierig geworden darauf welches Geheimnis Margarete, die ja scheinbar für ihre Familie das Oberhaupt und gleichzeitig der ruhende Pol gewesen ist, hatte. Es verspricht auf jeden Fall ein sehr unterhaltsames Buch zu sein, das ich mich unheimlich gerne lesen würde.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita S., 28.08.2017

    Als Buch bewertet

    Geheimnise sind aufregend und manchmal unheimlich und Brigitte Riebe versteht es, wie immer wunderbar, Lust auf mehr zu machen: ich will weiterlesen......lesen lesen lesen!!! und zwar sofort

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