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  • 5 Sterne

    Tanja W., 08.06.2024

    Als Hörbuch bewertet

    Der vierte Band der Hawthorne-Reihe von Anthony Horowitz überzeugt mit Spannung, Witz und einem raffinierten Plot.
    Den dritten Teil fand ich etwas fad, aber vier hat mir Spaß gemacht.

    Sein neuestes Theaterstück "Mindgame" wird von der Sunday Times verrissen. Anthony Horowitz ist entsetzt, so hat er sich die Premierenfeier nicht vorgestellt.
    Es kommt noch schlimmer, die Kritikerin wird ermordet.
    Alle Indizien deuten auf Horowitz hin, die Mordwaffe ist sein antiker Dolch. Verzweifelt wendet er sich an den Privatdetektiv Daniel Hawthorne, der ihm einst schon in drei weiteren Fällen geholfen hat. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem wahren Täter und tauchen dabei tief in die Welt des Theaters und seiner skrupellosen Bewohner ein.

    Das Hörbuch wird von Uve Teschner gelesen, der Anthony Horowitz und Daniel Hawthorne mit seiner Stimme perfekt verkörpert. Der Erzählstil ist fesselnd und atmosphärisch, er versteht es, die Spannung gekonnt aufrechtzuerhalten.

    Das kurzweilige Hörbuch enthält einen guten Krimi mit einigen Verdächtigen. Daniel Hawthorne ist kühl, steckt seine Nase aber trotzdem tief in den Fall.
    Obwohl erst kurz zuvor die Zusammenarbeit von Horowitz beendet wurde.

    "Mord stand nicht im Drehbuch" ist ein klassischer Whodunit-Krimi, der mich mit seinen raffinierten Wendungen und überraschenden Momenten gut unterhalten hat.
    Horowitz versteht es, die Atmosphäre der Londoner Theaterszene gekonnt einzufangen. Der Roman bietet spannende Unterhaltung für alle Krimifans und Liebhaber britischer Erzählkunst.

    Besonders gut gefällt mir die Chemie zwischen Horowitz und Hawthorne. Die beiden sind sich zwar nicht ganz grün, doch ihre humorvollen Seiten sorgten für unterhaltsame Momente.

    Auch Leser, die die Reihe noch nicht kennen, können mit diesem Band problemlos einsteigen.
    Mir sind sind die ersten 2 Fälle nicht bekannt, ich habe erst mit Band 3 angefangen.

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  • 4 Sterne

    Diana E., 30.06.2024

    Als eBook bewertet

    Anthony Horowitz – Mord stand nicht im Drehbuch

    Wenn der Autor selbst plötzlich in Untersuchungshaft sitzt, weil eine Kritikerin tot aufgefunden wird, und die Mordwaffe klar dem Autor zugeordnet werden kann, braucht er Hilfe von außen. Detektiv Hawthorne versucht Anthonys Unschuld zu beweisen, allerdings zuerst nur widerwillig, da er und der Autor sich beruflich trennen wollten. Nun geht er doch den Spuren nach, die oft ins Leere führen. Zeitweise ermitteln der Autor und der Ex-Polizist Seite an Seite.
    Doch kann der Tod der unbeliebten Kritikerin aufgeklärt werden, bevor Anthony Horowitz für eine sehr lange Zeit ins Gefängnis muss? Dort hätte er ja genügend Zeit um weitere Hawthorne/Horowitz Bücher zu schreiben.

    Ich habe schon das eine oder andere Buch von Anthony Horowitz gehört oder gelesen, zuletzt "Der Tote aus Zimmer 12" und "Alex Rider: Skeleton Key", beide haben mir gut gefallen.
    Bei "Mord stand nicht im Drehbuch" habe ich auf einen Krimi gehofft, der mir Spannung bringt, eine gute Portion Action und ein gewisses Maß an Humor, da eine der beiden Hauptfiguren gleichzeitig der Autor ist, der sich in die Geschichte hineingeschrieben hat.
    Die Leseprobe fand ich gar nicht schlecht, weshalb ich mich für das Hörbuch, eingelesen von Uve Teschner, entschieden habe. Sagen wir mal so, Uve Teschner hat einen guten Job gemacht, Figuren und Handlung lebendig werden lassen, doch leider konnte auch er nicht über die Längen hinweglesen, die das Buch an einigen Stellen leider spannungsarm gemacht haben. Der Sprecher hat das Beste aus der Geschichte herausgeholt. Das Hörbuch hat eine Laufzeit von 6 Stunden.

    Der Erzählstil ist gut, stellenweise aber sehr zäh. Hier fehlte es mir an höherem Tempo und an Action, während der Fall selbst durchaus interessant ist. Ich fand sogar gut, dass der Autor sich selbst hereingeschrieben hat, was eine interessante Komponente ist. Wieviel Fakt und Fiktion enthalten ist, kann ich nicht sagen, aber ich fand es durchaus interessant.
    Die Charaktere sind gut beschrieben, wobei ich allerdings nicht sagen kann, das Hawthorne mir in irgendeiner Weise sympathisch werden konnte. Außerdem finde ich ihn schwer zu fassen. Vielleicht liegt es daran, dass ich die Vorgänger nicht kenne, aber auch in Reihen/Buchserien erwarte ich, dass ich die Hauptfiguren fassen kann, selbst wenn ich die vorherigen Bücher nicht kenne. Da reichen mir äußerliche Beschreibungen nicht.
    Anthony Horowitz konnte ich mir dagegen gut vorstellen.
    Die Nebenfiguren waren gut beschrieben, sodass ich eine gute Vorstellung von ihnen hatte.

    Was die Handlungsorte angeht, da bin ich absolut beeindruckt. Lebendig, anschaulich und atmosphärisch hat er seine Schauplätze beschrieben, sodass ich mich gut zurecht gefunden habe.

    Ich glaube, ich bin der falsche Hörer für diese Geschichte, die Chemie wollte einfach nicht stimmen. Gut fand ich, dass der Autor ein wenig Werbung für seine bereits erschienen Bücher macht, wobei ich das eine oder andere sogar kenne.
    Ich hätte mir ein etwas flüssigeres Durchkommen gewünscht und auch mehr Spannung. Da mir Hawthorne überhaupt nicht sympathisch werden konnte, werde ich vermutlich kein weiteres Buch aus dieser Reihe lesen. Allerdings hat der Autor so viele tolle Bücher geschrieben, da wird sich sicherlich noch einiges für mich finden lassen.
    Von mir gibt es dennoch eine Leseempfehlung für Leute, die es gern ruhiger und englischen Humor mögen, die bereits Fans der Reihe sind, die mal ungewöhnliche Krimis mögen, und die Uve Teschner-Hörbucher sehr gerne hören.

    Das Cover hat mich nicht angesprochen, aber ehrlicherweise sprechen mich die Cover der Bücher des Autors selten an.

    Fazit: solide, an einigen Stellen etwas zäh, dennoch unterhaltsam. Knappe 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 15.05.2024

    Als Hörbuch bewertet

    Zum Inhalt:
    Horowitz beendet die Zusammenarbeit mit Hawthorne und wendet sich stattdessen lieber seinem Theaterstück, dass in den nächsten Tagen uraufgeführt werden soll. Dann macht eine vernichtende Rezension die Runde und am nächsten Tag wird die Kritikerin tot aufgefunden. An der Mordwaffe finden sich die Fingerabdrücke von Horowitz und in der Untersuchungshaft wird ihm schnell klar, dass nur Hawthorne ihm helfen kann.
    Meine Meinung:
    Das war mal wieder ein sehr kurzweiliges Buch, in meinem Fall Hörbuch, dass viel zu schnell zu Ende war. Ich mag die Art, wie die Geschichte erzählt wird und sowohl Horowitz und auch Hawthorne sind als Typen einfach unvergleichlich. Ich fand das Hörbuch gut gelesen, der Sprecher hat einfach eine sehr angenehme Stimme. Ich hoffe sehr, dass dieses Buch nicht das letzte aus der Serie ist.
    Fazit:
    Mehr davon

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  • 5 Sterne

    Kerstin B., 22.06.2024

    Als Hörbuch bewertet

    Dieses sehr gut gemachte Hörbuch hat mir wirklich gefallen, denn sowohl die spannende Story, der lockere Erzählstil sowie auch der richtige Sprecher mit seiner angenehmen Stimme konnten überzeugen.

    Spannend wie unterhaltsam ist die Geschichte um den Protagonisten Anthony Horowitz, der vom bekannten Autor ganz schnell zum Verdächtigen in einem Mordfall wird. Da ist guter Rat teuer und zügiges Handeln gefragt.

    Zum Glück gibt es ja noch Hawthorne, einen fähigen Privatdetektiv. Gemeinsam machen sie sich auf Mördersuche, wobei sie viel Tragisches herausfinden, aber auch den wahren Täter.

    Ein tolles Hörerlebnis, nicht nur für eingefleischte Krimifans.

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  • 4 Sterne

    Claudia S., 21.05.2024

    Als Hörbuch bewertet

    In der Falle

    Anthony Horowitz hat kein Interesse an weiterer Zusammenarbeit mit Privatdetektiv Daniel Hawthorne. Seine Arbeit an seinem Theaterstück gibt ihm den idealen Vorwand. Doch dann wird die Kritikerin, die das Stück vernichtend besprochen hat, ermordet. Die Tatwaffe ist eindeutig Horowitz zuzuordnen und zu allem Übel sind auch noch seine Fingerabdrücke auf ihr. Horowitz wird bald klar, dass nur einer ihm helfen kann: Hawthorne! Doch dieser lehnt seine Hilfe so rigoros ab, wie er ein weiteres Buch mit ihm.

    Für mich ist es der erste Fall der Reihe, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass mir Vorwissen fehlt. Die Charaktere sind herrlich überspitzt gezeichnet und erfüllen so einige Krimi-Klischees. Horowitz macht sich eindeutig darüber lustig und führt so einigen Autoren ihre Überheblichkeit gekonnt vor Augen, indem er sich selbst in seinem Buch zur Zielscheibe macht. Die Mischung aus versnobtem englischem Landadel alter Zeiten, Sherlock-Holmes-Manier und der aktuellen Gegenwart ist köstlich zu lesen und sehr unterhaltsam. Dazu kommt eine moderate Spannung, die das Ganze noch zusätzlich würzt. Die Auflösung ist etwas überraschend, aber dennoch stimmig und logisch.

    Uve Teschner ist der ideale Sprecher für Horowitz und schafft es, dessen Verzweiflung und Verlorenheit wunderbar verbal in der Sprachmelodie zu transportieren. Seine Abneigung gegen Hawthorne ist hör- und spürbar und dennoch lässt er den Privatdetektiv geradezu glänzen. Dieser Humor ist einzigartig und gefällt mir sehr gut. Insgesamt ist dies keine hochgeistige Lektüre, aber großartige leichte Unterhaltung. Und die braucht man zwischendurch ja auch! Mir hat es gefallen und ich gebe vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    lectrice, 25.06.2024

    Als Hörbuch bewertet

    Ich mag diese Reihe sehr gerne, in der sich der Autor Anthony selbst auf den Arm nimmt bzw. sein Alter Ego. In dieser Reihe ist Horowitz nämlich der Protagonist und Ich-Erzähler und ist eben auch Autor. Gemeinsam mit dem Privatdetektiv Daniel Hawthorne hat er schon einige Fälle gelöst, naja, begleitet und dokumentiert. Doch nun möchte Horowitz auch mal etwas anderes schreiben und sein Theaterstück wird uraufgeführt. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und auf einmal soll Horowitz die gefürchtete Kritikerin ermordet haben, denn alles weist auf ihn. Hawthorne lässt ihn erst etwas zappeln, aber dann hilft er natürlich doch.
    Es gibt wieder mit einem Augenzwinkern ganz viele Verweise auf andere Werke und Personen und die Auflösung findet auch wieder in gewohnter Agatha-Christie-Manier vor versammelter Mannschaft statt.
    Dieses Mal war der Fall nicht ganz so verzwickt wie die vorhergegangenen, oder vielleicht lag es auch daran, dass ich mich an diese Art gewöhnt habe? Aber dennoch habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt, was nicht zuletzt an der genialen Stimme von Uve Teschner lag. Einer der besten Hörbuchsprecher zurzeit.

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  • 3 Sterne

    Simone F., 12.06.2024

    Als Hörbuch bewertet

    Mit "Mord stand nicht im Drehbuch" als viertem Band setzt Anthony Horowitz seine Reihe um den ehemaligen Kriminalbeamten Daniel Hawthorne fort, der als Berater der Polizei arbeitet und bei komplexen Fällen hinzugezogen wird. Ich kenne bereits den dritten Teil, doch da die Fälle in sich abgeschlossen sind, ist es problemlos möglich, die Bücher unabhängig voneinander zu lesen oder zu hören.

    Wie immer tritt der Autor Anthony Horowitz als autofiktionaler Ich-Erzähler auf, der in Watson- bzw. Hastings-Manier den eigenwilligen, aber brillanten Detektiv Daniel Hawthorne bei seinen Ermittlungen begleitet und darüber schreibt. Das Konstruktionsprinzip der Fälle und der Schreibstil erinnern stark an Doyles Sherlock-Holmes-Reihe oder Agatha Christies Hercule-Poirot-Romane, was nicht verwunderlich ist, nachdem Horowitz selbst mehrere neuere Sherlock-Holmes-Romane verfasst hat sowie die Drehbücher zur Poirot-Fernsehserie. Diese Ähnlichkeit ist gleichzeitig die Stärke wie auch die Schwäche seiner Romane. Für Liebhaber dieses Genres sind Horowitz‘ Romane wunderbar wendungsreiche Geschichten, bei denen es auf kleinste Details ankommt, gespickt mit feinem Humor und originellen Protagonisten. Allerdings werden diese nach bekanntem Muster gestrickten Krimis für geübte Leser auch schnell durchschaubar. So war mir bei diesem Fall bereits sehr früh klar, wer der wahre Täter sein würde.

    Hawthorne wurde mir auch in diesem Band nicht wirklich sympathisch, er bleibt jedoch eine interessante Figur mit Geheimnissen. Auf die Dauer etwas nervig fand ich seine ständige Anrede „Sportsfreund“ für Anthony Horowitz (die sich auch durch die früheren Bände zieht).

    Insgesamt wirkte die Geschichte, bei der Horowitz selbst ins Visier der Ermittler gerät, doch recht konstruiert und nicht ganz rund, und das dahinterstehende Prinzip allzu durchsichtig. Für mich war dies ein etwas schwächerer Band der beliebten Horowitz-Reihe, aber dennoch ein unterhaltsamer Krimi für Zwischendurch.

    Das Hörbuch wird wie immer von dem wunderbaren Uve Teschner eingesprochen, dessen angenehmer Stimme ich immer wieder gerne lausche.

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