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Krabbenbrot und Seemannstod/ Der letzte Heuler/ Miss Wattenmeer singt nicht mehr/Ostfriesenkrimi Bd. 1-3

 
 
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  • Krimi-Bestseller im Weltbild-Set
  • Band 1 bis 3 der Reihe
  • Humorige, fesselnde Ostfriesenkrimis
  • Skurriles Ermittler-Trio 
...
Erscheint am 03.06.2024
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Kommentare zu "Krabbenbrot und Seemannstod/ Der letzte Heuler/ Miss Wattenmeer singt nicht mehr/Ostfriesenkrimi Bd. 1-3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    32 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 25.03.2016

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist gerade richtig, um Ferienstimmung und Urlaubsfeeling aufkommen zu lassen. Morde und Mordversuche en gros, und das von einer einzigen Person, der man es echt nicht zugetraut hätte. Aber sonst wäre es ja auch zu einfach für die ortsansässige Polizei samt Verstärkung und Hobbyermittlerin.
    Frisch-fröhlich und mit friesischem Charme wird die lesenswerte Geschichte erzählt, heimische Rezepte zum Ausprobieren regionaler Gerichte inclusive.

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  • 5 Sterne

    41 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby Hochrainer, 19.05.2015

    Als Buch bewertet

    Grundschullehrerin Rosa Moll ist auf der Flucht vor ihrem Freund Ingo von Bremen in Neuharlingersiel gelandet. Hier hat sie schnell eine Wohnung als Obermieterin bei dem Postboten Henner Steffens gefunden. Als sie ihren entflogenen Beo Pepe im Hafengelände sucht, entdeckt sie außerdem einen Toten auf einer Eisscholle.

    Klaas van Kerpen, Chef der Krabbenschälfabrik im Ort wird mit einer Wunde am Hinterkopf und durchschnittener Kehle aufgefunden. Die Kripo Wittmund, zu der auch Dorfpolizist Rudolf Hierinymus Bakker, genannt Rudi, gehört, nimmt die Ermittlungen auf. Aber auch Rosa, mit ihren Ambitionen zum Krimi schreiben, und Henner sitzen nicht untätig rum, sondern stellen ihre eigenen Untersuchungen an.

    Ich liebe die Nordseeküste und kann mir sehr gut vorstellen, warum es Rosa hier her verschlagen hat. Da ich das zweite Buch der beiden Autorinnen " Der letzte Heuler" bereits gelesen habe, kenne ich Land und Leute, die Rosa erst einmal kennenlernen muss, schon etwas näher.

    Die handelnden Personen sind so detailliert und lebendig beschrieben, dass ich sie mir in meinem Kopfkino sehr gut vorstellen kann. Meine Nase glaubt sogar, die Küstenkruste von Bäcker Hinrichs oder die Salami von Henners Vater riechen zu können und mir läuft das Wasser im Mund zusammen.

    Die Beschreibung von Land und Leuten und vor allem der Speisen und Getränke finde ich äußerst anregend - macht einfach Lust auf Urlaub in dieser Region. Das Tourismusamt kann sich keine bessere Werbung wünschen, als die Bücher der beiden Autorinnen.

    Eine spannende Geschichte, interessante Protagonisten und eine Gegend, die bestimmt wunderschön ist, haben mir ein paar unbeschwerte Lesestunden beschert.

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  • 5 Sterne

    31 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 01.04.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt: 
    Rudi, Henner und Rennt nehmen in Greetsiel an der Ostfriesischen Schlickrennen-Wältmeisterschaft (mit ä) teil. Als Reent zu Hause ankommt findet er seine Frau Aleke in einem seiner Fischbecken ertrunken auf. Schnell stellt sich heraus, dass es kein Unfall war - auch weil Aleke fast nackt aufgefunden wurde. Die Wittmunder Kripo wird eingeschaltet und hat schnell einen Schuldigen gefunden. Nur der Dorfpolizist Rudi hat da so seine Zweifel und ermittelt zusammen mit seinem besten Freund Henner, dem Dorfpostboten und der Lehrerin Rosa. Es bleibt nicht bei einem Mord.

    Mein Leseeindruck:
    "Miss Wattenmeer singt nicht mehr" ist der dritte Band in dieser Ostfriesenkrimi-Reihe und obwohl ich die beiden ersten Bände (noch) nicht gelesen habe bin ich gut in die Handlung hineingekommen.
    Das Ermittlerteam, bestehend aus dem Dorfpolizisten Rudi, der nicht immer mit dem Chef der Kripo Wittmund einer Meinung ist, dem Dorfpostboten Henner, der auf seiner täglichen Tour so einiges erfährt und der Lehrerin Rosa, die durch Klatsch und Tratsch zur Ermittlung beiträgt.
    Rudi, alleinerziehender Vater und eigentlich eher der gemütliche Typ (auch bei der Arbeit) muss in diesem Fall auch gegen seinen Freund Reent ermitteln. 
    Henner, der acht Schwestern hat und gerne auf seiner täglichen Posttour auf dem elterlichen Hof eine Mittagspause einschließlich leckerem Mittagessen einlegt, steht Rudi mit Rat und Tat zur Seite. 
    Rosa wohnt erst seit kurzem in Neuharlingersiel und ist Krimifan. Wie sie mit den beiden Männer zu einem Ermittlerteam geworden ist wird wahrscheinlich in den ersten beiden Bänden beschrieben. 

    Dieses Buch hat einen Anhang mit dem "Stammpersonal" der Serie - da kann man sich, zumindest am Anfang des Buches, orientieren wer zu wem gehört.  Der zweite Teil des Anhangs besteht aus Rezepten, die Mudder Steffens (Mutter von Henner) ihrer Familie serviert: Snirtjebraa, eingelegte Bratheringe und Mudder Steffens rote Grütze. 

    Mein Fazit:
    Ein Ostfriesen-Krimi mit einem spannenden Fall (ich habe bis fast zum Schluss den/die Mörder/in nicht verdächtigt), einem herrlich bodenständigem Ermittlerteam und viel ostfriesischem Witz.
    Auch für den Rest der Republik geeignet, denn es wird nicht zu viel "Platt" gesprochen.

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  • 5 Sterne

    25 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 12.03.2015

    Als Buch bewertet

    Es ist Winter in Neuharlingersiel. Beschaulich, friedlich, vereist und arschkalt. Postbote Henner sitzt gemütlich in seiner Wohnung und will sich gerade genüsslich einen Tee machen. Da fällt das Chaos über ihn her in Form von Rosa Moll. Rosa ist verzweifelt, denn Pepe ist verschwunden und Henner soll ihr helfen ihn wieder einzufangen. Einzufangen? Naja, Pepe ist ein Beo und Rosa entfleucht. Die beiden finden ihm im Hafen auf der Takelage eines Bootes. Doch nicht nur Pepe wird gefunden, nein Rosa findet auf einer Eisscholle im Wasser auch gerade noch eine Leiche. Der Tote ist Klaas van Kerpen, der Chef der Krabbenschälfabrik. Ganz klar, dass da Henners alter Freund, der Dorfpolizist Rudi gerufen wird. Die Kripo Wittmund ermittelt. Doch nach den drei Nasen ermittelt die Kripo einfach in die falsche Richtung. Das kann doch so nicht angehen. Also nehmen die drei die Ermittlungen einfach in die eigene Hand. Vorsicht! Miss Marple im Dreierpack ist unterwegs!

    „Krabbenbrot und Seemanntod“ ist ein herrlich humorvoller Krimi ohne das ganze ins lächerliche zu ziehen. Die drei Protagonisten mochte ich schon von der ersten Seite an. Den Postboten Henner habe ich besonders ins Herz geschlossen, ich arbeite selbst als Zustellerin. Bei Rosa hatte ich direkt ein Bild von Cindy aus Marzahn vor mir. Zumindest als sie im rosa Trainingsanzug antrat. Und Polizist Rudi ist einfach zum fressen. Ich könnte die drei in meinen Kaffee tunken.

    Der Schreibstil der Autorinnen ist einfach genial. Der Humor nicht übertrieben, der Krimiteil spannend und man kann kaum noch aufhören zu lesen. In den Kapiteln sind viele kurze Unterkapitel und so lässt sich das ganze schneller lesen, als einem lieb ist. Denn … ein Kapitel geht noch, ein Kapitel geht noch …

    Im Allgemeinen ist das komplette Buch absolut stimmig. Man erfährt neben dem Krimi und den Personen auch viel über den Krabbenfang und –fischerei und die Probleme für die Menschen dabei. Über den Winter in Ostfriesland, brrrrr … sehr kalt und die Zubereitung … die richtige Zubereitung vom Ostfriesischen Tee, lecker.

    Wenn ich könnte, würde ich mehr als 5 Sterne geben, geht aber leider nicht. Auf jeden Fall stehen die nächsten Werke der Autorinnen bereits auf meiner Wunschliste, wobei diese noch nicht einmal veröffentlicht sind. Aber ich muss sie haben!

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