Der Bettler und Unterbrochene Schulstunde
Zwei Erzählungen. Nachw. v. Max Rychner
... und »Unterbrochene Schulstunde«. Die beiden 1948 verfassten Erzählungen sind charakteristisch für die Altersprosa Hermann Hesses. Darin schildert er Erlebnisse seiner Kindheit in Basel und seiner Schulzeit in Calw.
Der Nobelpreisträger blickt ohne...
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Produktinformationen zu „Der Bettler und Unterbrochene Schulstunde “
... und »Unterbrochene Schulstunde«. Die beiden 1948 verfassten Erzählungen sind charakteristisch für die Altersprosa Hermann Hesses. Darin schildert er Erlebnisse seiner Kindheit in Basel und seiner Schulzeit in Calw.
Der Nobelpreisträger blickt ohne nostalgische Sentimentalität und mit der
Weisheit eines langen Lebens zurück. Gewissenhaft und
bedachtsam erzählt er von prägenden und ihm unvergesslichen Situationen seiner längst vergangenen Jugend.
Der Nobelpreisträger blickt ohne nostalgische Sentimentalität und mit der
Weisheit eines langen Lebens zurück. Gewissenhaft und
bedachtsam erzählt er von prägenden und ihm unvergesslichen Situationen seiner längst vergangenen Jugend.
Klappentext zu „Der Bettler und Unterbrochene Schulstunde “
Seine Bücher, Romane, Erzählungen, Betrachtungen, Gedichte, politischen, literatur- und kulturkritischen Schriften sind mittlerweile in einer Auflage von mehr als 8o Millionen Exemplaren in aller Welt verbreitet und haben ihn zum meistgelesenen europäischen Autor des 20. Jahrhunderts in den USA und Japan gemacht. Die beiden Erzählungen »Der Bettler« und »Unterbrochene Schulstunde« stammen aus dem Jahr 1948. In der Gewissenhaftigkeit und Bedachtsamkeit ihrer Darstellung sind es charakteristische Beispiele für Hesses Altersprosa. Der Siebzigjährige erinnert sich an zwei unvergessliche Erlebnisse aus seiner Kindheit in Basel und Schulzeit in Calv, Begebenheiten, die er ohne nostalgische Sentimentalität aus dem Erfahrungspotential eines langen Lebens berichtet und deutet.
»Besonders lockend ist der Versuch des Aufzeichnens und Fixierens«, schreibt Hesse in der Titelgeschichte, »bei jenen Bildern, die aus den Anfängen meines Leben stammen, die, von Millionen späterer Eindrücke und Erlebnisse überdeckt, dennoch Farbe und Licht bewahrt haben.«
Autoren-Porträt von Hermann Hesse
Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano.Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin.
Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Volker Michels, geboren 1943, trat nach dem Studium der Medizin und Psychologie 1969 als Lektor für deutsche Literatur in die Verlage Suhrkamp und Insel ein, wo er sich u. a. auch als Herausgeber für zahlreiche Autoren der Gegenwart und Vergangenheit eingesetzt hat. Insbesondere widmete er sich den Werken und Briefen von Hermann Hesse, dessen literarischen und bildnerischen Nachlass er in mehr als hundert Themenbänden veröffentlicht und 2005 mit der Edition einer zwanzigbändigen Gesamtausgabe abgeschlossen hat.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hermann Hesse
- 1988, 5. Aufl., 102 Seiten, Maße: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518378767
- ISBN-13: 9783518378762
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