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Mutterhunger

Der alles verzehrende Wunsch nach Liebe. Wie Frauen den Verlust von kindlicher Geborgenheit bewältigen und innere Stärke finden
 
 
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Es fühlt sich an wie eine Bürde, die alles bestimmt: das unstillbare Bedürfnis nach Geliebtwerden, glücklose Beziehungen, exzessives Essen, der Drang nach Alkohol oder anderen Ersatzbefriedigungen, um die innere Leere zu füllen. Dahinter steckt eine tiefe...
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Kommentare zu "Mutterhunger"
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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anno, 11.05.2024

    Titel und Wortkreation der Autorin beschreibt, wie ich finde, sehr treffend das Gefühl der aus Mangel an mütterlicher Zuwendung resultierender Orientierungslosigkeit und Leere. Zu Anfang das Buches aber wird hier der Schwerpunkt auf schwerere Fälle gelegt, bei der die Mutter aus den verschiedensten Gründen völlig abwesend war. Was vermutlich die Situation durch drastisch gewählte Bilder verdeutlichen soll, bewirkte bei mir leider, dass ich mich nicht angesprochen fühlte. Und auch im weiteren Verlauf empfand ich den Schreibstil als anstrengend, wodurch ich des Öfteren geneigt war die Lektüre, trotz der enthaltenen wertvollen Erklärungen abzubrechen. Schade, denn die Thematik selbst finde ich äußert interessant.

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  • 4 Sterne

    lesenbirgit, 19.05.2024

    Nun ja das ist kein einfaches Buch gewesen. Ich selber habe mich auch nicht angesprochen gefühlt aber für jemand anderes habe ich es gelesen. Um es besser verstehen zu können. Es hat mir geholfen, mich besser in denjenigen einzufühlen.
    Es sind 10 Kapitel die recht gut zu lesen sind. Nun kann ja jeder für sich entscheiden, ob er das Buch von vorne bis hinten durchliest oder einzelne Kapitel die ihn interessieren.
    Nun habe ich auch vieles gelernt durch das lesen dieses Buches. Und einiges besser verstanden oder auch die Perspektive gewechselt. Nun ja viele Probleme die wir als Erwachsene haben liegen in unserer Kindheit versteckt.
    Schon eine klare Leseempfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    Bianca N., 08.05.2024

    "Mutterhunger" ein tolles Sachbuch
    "Mutterhunger" von Kelly McDaniel ist für mich ein äußerst lesenswertes Buch für alle die in ihrer Kindheit kein Urvertrauen zu Ihrer Mutter aufbauen konnten.
    Das Cover hat mich sehr angesprochen da es sehr feminin und die Zeichnung irgendwie beruhigend ist.
    Den Begriff "Mutterhunger" finde ich sehr treffend um ein Gefühl/Leere zu beschreiben dem so viele Frauen wahrscheinlich keinen Namen geben können. Das Buch beschreibt sehr gut die Folgen des Mutterhungers und zeigt Wege auf diese zu heilen.
    Für mich persönlich war der Schreibstil nicht ganz flüssig, weswegen ich manchmal Überwindung brauchte das Buch weiter zu lesen

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  • 3 Sterne

    Anett R., 24.05.2024

    Das Sachbuch "Mutterhunger" umfasst 320 Seiten auf 10. Kapiteln.

    Kurzer Plot:

    "Mutterhunger benennt die Sehnsucht, mit der Sie leben, das Sich - Verzehren nach einer bestimmten Qualität von Liebe." - Seite 14

    Welche Entwicklungsbedürfnisse wurden in den prägenden Jahren von den Bezugspersonen (z. B. Mutter, Vater, Pflege- oder Adoptiveltern...) nicht erfüllt?

    Elemente wie, FÜRSORGE, SCHUTZ, PFLEGE und FÜHRUNG sind ausschlaggebend, und werden detailliert und ausführlich beleuchtet.

    "Den Prozess, sich als Mutter um Kinder zu kümmern oder sich wie eine Mutter um Menschen zu kümmern." - Seite 18

    Der Grundstein für das Denken und Fühlen fängt im Mutterleibe an. Die Emotionen der Mutter, werden auf das Kind übertragen, und somit in dessen Körper gespeichert. - Das implizite Gedächtnis!

    Die Wichtigkeit der ersten 1000 Tage (von der Empfängnis bis zum Ende des zweiten Lebensjahres), sollte nicht ignoriert werden.

    Es wird auf verschiedenen Bindungsstile eingegangen, die aufzeigen, dass unsichere Personen, Freundschaften meist nicht auf Dauer pflegen können oder für ängstliche Personen, das Alleinsein eine Tortur ist.

    Welche Rolle spielen die Väter? Wie behandelt der Vater die Mutter?

    Die schwere von Mutterhunger ist individuell, manche suchen eine Ersatzbefriedigung, wie Essen, Drogen, Liebessucht.

    "Süchte sind eine Form der Selbstberuhigung und ein Mittel, um Schmerzen zu vermeiden." - Seite 149

    Wie kann man seine innere Stärke finden? Wie kann man emotionale Narben heilen? Denn...

    "Eine Mutter kann ihrem Kind nur das geben, was sie selbst hat." - Seite 29

    Fazit:

    Das Sachbuch ist gut aufgegliedert, aber durch die ständigen Wiederholung, die zum größten Teil nicht nötig sind, etwas anstrengend zu lesen.

    Es werden interessante neurobiologische Prozesse erklärt, und es gibt verschiedene Übungen, u.a. ein Fragebogen, die Helfen sollen, den "Mutterhunger" zu überwinden.

    3. Sterne!

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