Das Waldhaus (ePub)

Thriller
Autor: Liz Webb
 
 
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Nur wenn du lügst, kommt die Wahrheit ans Licht ...

Als die 37-jährige Hannah in ihr Elternhaus nach London zurückkehrt, um ihren schwer dementen Vater zu versorgen, erwartet sie eine Überraschung. Er hält sie fälschlicherweise für ihre Mutter, die vor...
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Kommentare zu "Das Waldhaus"
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  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 05.03.2024

    Als eBook bewertet

    Lügen und Geheimnisse

    „Das Waldhaus“, das Thrillerdebüt von Liz Webb, ist ein Buch, das Demenz thematisiert. Mehr Drama als Thriller. Trotzdem habe ich das Buch gerne gelesen. Worum geht es?
    Hannah kehrt mit 37 Jahren in ihr Elternhaus zurück, um sich um ihren dementen Vater zu kümmern. Überraschung! Er hält sie für ihre Mutter Jen, die vor 23 Jahren unter mysteriösen Umständen im Wald hinter dem Haus ums Leben kam. Ihr Bruder Reece, der als Schauspieler Karriere gemacht hat, ist ihr keine große Hilfe.
    Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive aus Sicht von Hannah. Hannah kommt mega unsympathisch rüber. Sie trinkt zu viel und hat ihre Tabletten abgesetzt. Nichtsdestotrotz ist sie fest entschlossen, zusammen mit dem pensionierten Detective, der damals für den Fall zuständig war, die Wahrheit ans Licht zu bringen.
    Schon bald ist klar, ihre geliebte Mutter war nicht die, für die Hannah sie hielt...
    „Das Waldhaus“ ist gut geschrieben und leicht zu lesen. Es geht um Lügen und Schuldgefühle. Betrug und Rache. Kleine schmutzige Geheimnisse. Leider habe ich vor kurzem eine ähnliche Geschichte gelesen. Deshalb war die Auflösung für mich vorhersehbar.

    Fazit: Harter Stoff!

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 25.05.2024

    Als Buch bewertet

    Für mich ist das kein Thriller

    Inhalt:
    Die siebenunddreißigjährige Hannah Davidson zieht wieder bei ihrem Vater ein, da er geistig immer mehr verfällt und nicht mehr alleine klar kommt. Während Hannahs Bruder Reece den Vater für den Mörder ihrer Mutter hält, die vor dreiundzwanzig Jahren ums Leben kam, war Hannah immer von dessen Unschuld überzeugt. Doch jetzt hält der Vater Hannah für seine Frau Jen und bittet sie immer wieder um Verzeihung. Hannahs Überzeugung gerät ins Wanken. Sie will nun endlich den Mörder ihrer Mutter finden und beginnt im Wespennest zu stochern …

    Meine Meinung:
    Die Kurzbeschreibung hörte sich für mich sehr gut an, Thriller liebe ich, und neuen Autor*innen gebe ich gerne eine Chance. Aber „Das Waldhaus“ hat mich doch ziemlich ernüchtert. Ein Thriller ist das in meinen Augen beileibe nicht. Eher könnte man es als Familiendrama bezeichnen.

    Das Gute: Die Handlung ist einigermaßen stringent …

    Das weniger Gute: … leider aber auch in weiten Teilen vorhersehbar. So war mir schon sehr früh klar, wer Hannahs Mutter getötet hat.

    Die Geschichte zieht sich wie Kaugummi. Es fiel mir leicht, das Buch aus der Hand zu legen und eine Pause zu machen, denn so richtig spannend ist es nicht. Erst auf den letzten Seiten kommt ein bisschen Action auf.

    Die Hauptfiguren sind allesamt ziemlich unsympathisch und wirken irgendwie psychisch lädiert, paranoid, arrogant und narzisstisch. Ich konnte mich weder für die Protagonistin noch für ihren Bruder erwärmen. Es war mir im Endeffekt piepschnurzegal, wie ihre Geschichte sich entwickelt. Die einzige interessante Person, der ehemalige Detective, der damals in dem Mordfall an der Mutter ermittelt hat, kommt leider viel zu kurz. Da hätte man viel mehr draus machen können.

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  • 5 Sterne

    Buchreisender, 04.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover von Das Waldhaus mit dem Eisengitter vor einem dunklen Wald, der kleine Nachtfalter in der unteren rechten Ecke und die gelben Quitten haben eine gewisse Sogwirkung. Der quittengelbe Farbschnitt ist nett und passend, aber meiner Meinung nach hätte das Buch diesen nicht wirklich gebraucht. Der Klappentext macht neugierig verrät aber nicht welch Spannung und Sog-Wirkung das Buch eigentlich hat. Durch den Schreibstil schafft die Autorin Liz Webb den Leser ab den ersten Seiten so sehr in das Buch zu ziehen, dass es schwer ist auch nur eine kleine Pause einzulegen. Irgendwie hatte ich bei jeder Lesepause das Gefühl, ja eigentlich die Angst, dass etwas in meiner Abwesenheit passieren könnte.

    Alles beginnt mit Hannah am Krankenbett ihres Vater. Dieser ist von der Treppe gestürzt, hat Prostatakrebs und Demenz. Daher denkt ihr Vater dass sie nicht Hannah sondern ihre tote Mutter Jo ist. Sie sieht ihrer toten Mutter sehr ähnlich und ihr Vater bittet sie immer wieder um Verzeihung. Eine fatale Verwechselung wo ihre Mutter doch vor 23 Jahren tot im Wald hinterm Haus aufgefunden wurde und der Mörder niemals gefasst wurde. Zwar gab es Verdächtige aber niemals so verdächtig, dass es für eine Anklage oder Lösung des Mordfalles gereicht hätte.
    Hannah versucht selbst durch Tricks und Nachforschungen herauszufinden was in jener Nacht passierte und dann sind da noch diese kleinen Veränderungen im Haus ihres Vaters. Wer betritt das Haus egal ob sie da ist oder nicht? Was sucht diese Person? Warum ist der Nachbar so sehr auf sie fixiert und ihr Bruder, ein mittlerweile erfolgreicher Schauspieler so fanatisch auf Abstand und das Beenden ihrer Nachforschungen?

    Viele Fragen, die sich langsam lösen wie der Nebel am Morgen und doch schafft es die Autorin niemals die Spannung fallen zu lassen oder etwas offensichtlich erscheinen zu lassen. Die Spannung und die Auflösung wer nun der Täter oder war es doch eine Frau, was eigentlich laut Polizeibericht nicht möglich sein kann. Über die Auflösung war ich recht erstaunt, denn diese Person hatte ich niemals in Verdacht.

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