Bücher zur Philosophie im Mittelalter
Die Philosophie im Mittelalter versuchte im Christentum, Judentum und Islam den Glauben und das Wissen miteinander zu versöhnen. Sie zeigt, dass das Mittelalter keineswegs jene finstere Epoche war, als die es manchmal gezeichnet wurde.
Quaestiones Parisienses / Pariser Quaestionen
Meister Eckhart
8.00 €
Heilige Inspiration - Die wichtigsten Texte der großen Mystikerin und Kirchenlehrerin
Hildegard von Bingen
4.95 €
65.00 €
Über die beseligende Schau
Dietrich von Freiberg
78.00 €
Die Möglichkeit menschlichen Wissens
Heinrich von Gent
60.00 €
Die Regierung des Gemeinwesens
Francesc Eiximenis
50.00 €
164.95 €
139.09 €
85.00 €
28.00 €
Analogie bei Thomas von Aquin
Valentina Spune
99.00 €
Quaestionen zur Metaphysik des Aristoteles, Buch I. Quaestiones super libros Metaphysicorum Aristotelis, liber I
Johannes Duns Scotus
65.00 €
Randgänge der Mediävistik / Aufbruch in eine neue Epoche
Klaus Herbers
29.00 €
Über das Individuationsprinzip
Johannes Duns Scotus
24.90 €
Sichtung des Korans Bd 1-3
Cusa de Nicolai
28.90 €
Die Briefsammlungen des Nikephoros Chumnos
Alexander Riehle
174.95 €
Philosophie im Mittelalter
Die Philosophie im Mittelalter nahm das philosophische Denken der Antike auf und führte es religiös durchdringend weiter. Damit legte sie viele Grundlagen, die sich später in der Renaissance, im Humanismus, der Reformation und der Aufklärung im Denken Europas auswirkten. Einen besonderen Aufschwung nahm die Philosophie im Mittelalter an den Universitäten, die ab dem 11. Jahrhundert gegründet wurden. Sie entwickelten im Lauf der Jahrhunderte einen immer stärkeren Drang nach experimenteller Forschung und betonten die individuelle Wahrnehmung. Das führte direkt in die Neuzeit.