2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook oder Google in die USA übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i.
Bewertungen zu Franz Eberhofer Band 3: Schweinskopf al dente
Bestellnummer: 5531253
4 von 5 Sternen
5 Sterne 61Schreiben Sie einen Kommentar zu "Franz Eberhofer Band 3: Schweinskopf al dente".
Kommentar verfassen51 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
golli, 09.05.2013
Als Buch bewertetwie schon die ersten beiden Fälle vom Eberhofer, witzig, leichte Lektüre, sehr unterhaltsam.... auch die Oma gefällt mir immer besser.....
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein42 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kai B., 19.03.2012
Als Buch bewertetBei diesem Krimi-Versuch schreit die Provinzialität der Autorin den Leser förmlich an. Viel
ärgerlicher noch als der katstrophale Schreibstil auf Grundschulniveau ist die ständige Bedienung homophober, sexistischer und rassistischer Stereotyper.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein34 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Berenike, 28.01.2012
Als Buch bewertetWenn man die ersten beiden Bände gelesen hat - einfach nur schlecht - langweilig - die Witze kennt man alle schon - kein Mord - keine Spannung - was soll das? Viel Geld für viel Langeweile
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein36 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Udo Sch., 12.01.2012
Als Buch bewertetDieses Buch bedient sich sämtlicher Klischees und Vorurteile. Hier werden alle gängigen Klischees über Italiener und Türken aus dem Hut gezaubert. Ich kann mich wirklich nicht darüber amüsieren, so funktioniert das nicht. Meiner Meinung grenzt das an Fremdenfeindlichkeit. Der Inhalt des Buches ist eine unüberlegte Aneinderreihung von Wörter ohne Sinn und Verstand. Niveau: unterste Schublade.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein42 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michael B., 19.12.2011
Als Buch bewertetDurch die guten Bewertungen habe ich mich zu einem Kauf verleiten lassen. Leider kann man die Bücher nicht mit gutem Gewissen einem anderem Menschen antun, ohne sich selbst der fahrlässigen Körperverletzung schuldig zu machen. Das Sprachniveau der Bücher ist dermaßen primitiv, die sprachliche Ausdruckskraft so verarmt, dass es mir wirklich schwer fiel mehrere Seiten an einem Stück zu lesen. Von einem eigenen Schreibstil der Autorin zu sprechen, verbietet sich mir gänzlich, das würde ich von jedem Hauptschüler nicht anders erwarten. Sie merken, ich komme gar nicht dazu die doch recht platte Geschichte zu kommentieren. Sicher es gibt ein paar nette Einfälle, aber da der Autorin einfach das schriftstellerische Handwerkszeug fehlt, macht es auch einfach keinen Spaß sich durch die Geschichten zu quälen. Kurz und gut, ich kann die guten Kritiken in keinster Weise nachvollziehen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein35 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Beate, 10.01.2012
Als Buch bewertetDie gute Nachricht zuerst: Den Duden muss man für dieses simpel gestrickte Werk nicht bemühen. Mit einem rudimentären Wortschatz kann man sich ohne Probleme über die gesamte Distanz durch dieses Pamphlet hangeln. Bei diesem überflüssigem Buch habe ich die ganze Zeit gehofft, dass es bald zum Ende zu geht. Besonders nervig die konsequent kindische Sprache. Ich finde diesen (literarischen) Erguss nicht wegweisend oder provokativ, sondern einfach nur traurig und auf peinliche Weise billig. Aber ein gutes Schlafmittel, fast ohne Nebenwirkungen!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein42 von 70 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulrich, 10.01.2012
Als Buch bewertetEin Konzept das wenig inspiriert. Eine hölzern konstruierte, unoriginelle Story, deren fassadenhaft agierende Charaktere bloß eine Aufgabe haben: den Kalauern des Ich-Erzählers Eberhofer eine Begleitmusik zu liefern. Was alles an sich ja nicht weiter schlimm wäre – noch so ein pseudobajuwarischer Comedyquark halt –, wäre da nicht die unselige Art, mit der der Ich-Erzähler (und seine Autorin) Minderheiten abkanzeln. Waren es in „Winterkartoffelknödel“ noch die Schwulen und die „Neger“, so kriegen dieses Mal die Italiener und die Türken ihr Fett weg. Nicht dass über sie hergezogen wird ist dabei das Problem, sondern wie: herzlos, hämisch und ohne dramaturgischen Sinn. Hinter dem Deckmäntelchen des Humors schimmert etwas durch, was in keiner Bestsellerliste etwas zu suchen haben sollte: Fremdenfeindlichkeit.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein26 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heinz G., 25.07.2016
Als Buch bewertetEinfach immer wieder sehr unterhaltsam und humorvoll. Lektüre die man nicht so schnell auf die Seite legt.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein30 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
BRIGITTE H., 01.02.2018
Als Buch bewertetWir freuen uns immer schon auf den nächsten Teil der Eberhoferkrimis. Sie sind sehr unterhaltsam.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein65 von 121 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Conny H., 27.03.2013
Als Buch bewertetMei, die ersten 2 Bücher waren noch ganz amüsant..aber langsam stellt sich schon
ein "gelangweilter gewöhnungsefekt" ein...leider! Es ist es halt immer das gleiche mit dem
Eberhofer und der Oma, immer die selben Sprüche, die Oma kennt man jetzt auch schon
in u. auswendig und alle anderen Charaktere auch....also mir reicht es mit dem Eberhofer
der einentlich ein ziemlicher unsympat ist.....
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Henry Sch., 16.02.2012
Als Buch bewertetFurchtbares Buch, habe es zwar irgenwie geschafft es zu Ende zu lesen, aber nur weil ich mich nicht belehren lassen wollte, dass es ja am Schluß noch werden könnte. Hier habe ich mich einfach von dem schönen Cover blenden lassen. Gestört hat mich der schlechte Schreibstil, das Lästern über bestimmte Volksgruppen/Nationen, das ganze spielt sich meines Erachtens unter der Gürtellinie ab und die permanente Verwendung von Kraftausdrücken.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
RoRezepte, 12.01.2019
Als Buch bewertetFranz Eberhofer muss wieder ran und im 3. Eberhofer sein Dorf Niederkaltenkirchen beschützen. Zuerst feiert Franz aber erstmal seine Beförderung zum Kommissar und trägt stolz seinen silbernen Stern auf seiner neuen Uniform. Aber die Ruhe hält nicht an, denn Eberhofer muss nach Landshut bei einer Gerichtsverhandlung die Überwachung des Psychopaten Dr. Küstner übernehmen. Dieser wird zum Glück für lange Zeit weggesperrt, verkündet aber bei der Verurteilung bereits die Rache am Richter Moratschek. Prompt landet ein Schweinskopf im richterlichen Ehebett, welchen zwar der Eberhofer noch zu Gesicht bekommt, aber vor Eintreffen der Landshuter Kollegen spurlos verschwindet. Nachdem der Ausbruch vom Küstner bekannt wird, gibt es für Richter Moratschek nur eine Erklärung: er ist das neue Ziel, auch wenn ihm keiner glaubt. Und nun?
Außerdem muss der Franz auch noch mit nach Italien… denn der Susi geht es gar nicht gut… seiner Susi…
„Das Frühstück ist prima, da gibt’s nichts zu meckern, wobei ein Traum jetzt vielleicht auch übertrieben ist. Besonders Abstrichte muss ich machen, weil man sich alles selber holen muss. Da gibt’s keine Oma, die um den Tisch herumwedelt und alle Lücken im Teller sofort wieder auffüllt. Nein, gar nicht. Alles muss man selber holen. Und dann muss man ewig oft gehen, weil die Teller so klein sind. Und wenn man zu viel draufpackt, verliert man die Hälfte. Und dann kriegt man böse Blicke vom Pinguin. Also von Traum keine Rede. Direkt schon mehr ein Albtraum, kann man da quasi sagen.“
Rita Falks 3. Eberhofer Band Schweinskopf al dente bringt wieder ein tolles und unterhaltsames Lesevergnügen. Es ist immer wieder amüsant Franz bei seinem Alltag zu begleiten. Und natürlich ist das kriminalistische weiterhin nicht der Hauptfokus der Geschichte, der Humor und die Niderkaltenkirchener stehen im Vordergrund und machen die Eberhofer-Reihe zu etwas ganz besonderem.
Die Rezepte aus Schweinskopf al dente findet ihr unter www.rorezepte.com & https://rorezepte.com/schweinskopf-al-dente-rita-falk/
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein30 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Th. Monika, 14.12.2016
Als Buch bewertetIch finde die Krimi`s von Rita Falk super, sie schreibt witzig und spannend zugleich.
3 Bücher habe ich schön gelesen, die anderen 5 werde ich mit Sicherheit noch kaufen!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein24 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Patricia, 20.12.2011
Als Buch bewertetWieviele Platitüden und übelste Chauviwitze zwischen zwei Buchdeckel passen, ist schon erstaunlich. Handlung habe ich übrigens keine entdeckt und statt Lachen hat die Lektüre eher Fremdschämen ausgelöst... Für mich der schlechteste Regionalkrimi, den ich jemals in den Händen hatte. Frage mich woher die vielen positiven Wertungen resultieren, manchmal denke ich, dass diese teilweise vom Verlag oder vom Autor selber geschrieben werden. Denn das kann und darf einfach nicht sein, dass der Durchschittsbürger sich mit dermaßen schlecht geschriebener Lektüre auseinandersetzt und diese dann noch witzig findet bzw. als gut geschrieben befindet. Dieses Buch ist Unterhaltung auf unterster Stufe sowohl inhaltlich als auch sprachlich.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein22 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
erika, 05.03.2014
Als Buch bewertetEin kluger Mensch hat einmal gesagt, das der Winter 120 Bücher lang ist.
Ich geb nicht auf und irgendwann schaffe ich es.
Rita Falk paßt zu jeder Zeit und jeder Witterung und ich hatte auch eine Oma der jeder folgte..................
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Iris K., 09.02.2012
Als Buch bewertetDieses Buch ist für den zumindest durchschnittlich intelligenten Menschen nicht zu empfehlen. Jeder zweite Satz fängt mit "weil hier oder weil da" an und die Geschichte ist überhaupt nicht überlegt, sondern einfach drauf los geschrieben. Absolut jeder der sich ein paar Wochen Zeit nimmt kann so ein Buch schreiben. Ich hätte ehrlich gesagt nur nicht gedacht, dass es einen Verlag gibt, der so etwas verlegt. Viel schlimmer jedoch ist, dass es dafür in Deutschland anscheinend einen sehr großen Abnehmermarkt gibt. Mag ja sein, dass diese Menschen es damit begründen, dass Sie hin und wieder leichte Unterhaltung wollen, aber von leichter Unterhaltung sind wir hier noch meilenweit entfernt, das ist Niveau der untersten Schublade.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Miriam, 09.01.2012
Als Buch bewertet... da hätte ich mir echt Zeit und Geld sparen können...
aber nein, ich wollte das Buch ja unbedingt, also hab ich die 1* kommentare ausgeblendet. und lehrgeld bezahlt: die 1*-kommentare treffen nämlich den nagel auf den kopf!
man liest nur kurz, weil sehr schnell klar wird: billige produktion, lieblos, ohne viel aufwand geschrieben, Grammatik ein Graus, einfach gar nichts positives. Hoffe nicht, dass da die Zukunft des Deutschen Buches ist....
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein56 von 107 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin, 11.04.2013
Als Buch bewertetWo ist da Spannung?
Wo ist da ein Krimi?
Wo ist da Witz?
Ich komme aus Bayern und finde das Buch ist auf gut bayrisch gsagt a schmarn.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Northild Plangg, 01.04.2012
Als Buch bewertetDer 3. Roman von Rita Falk. Er hat an Witz nichts eingebüsst und ist sehr unterhaltsam. Schade, dass es noch keine weiteren Krimis gibt. ich würde mir "ungschaut" alle kaufen. Vorsichtig sollt man sein, wenn man die Romane von Rita Falk in der Öffentlichkeit liest. Man muss wirklich laut lachen, und da kann es schon passieren, dass man komische Blicke bekommt. Aber was solls, Lachen ist gesund!
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein17 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Beate M., 16.02.2012
Als Buch bewertetIch habe versucht den ersten Band zu lesen.vergeblich.
Da müßte mir schon jemand viel Geld geben, freiwillig lese ich sowas nicht mehr.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein