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  • 5 Sterne

    Helgofred, 29.02.2024

    Lesen nervt, oder?

    Der Autor Jens Schumacher ist manchem Leser als Fantasy- oder Krimiautor bekannt. Er publiziert auch Jugend-und Kinderbücher.
    Hier hat er für sein neuestes Kinderbuch schon einen interessanten Titel gewählt: "Lesen nervt!" Damit spricht er sicher dem einen oder anderen Jungleser aus dem Herzen bzw diese Meinung ist die Spinne Karoline Kneberwecht die auf dem Cover "lautstark" verkündet "Bücher ? Nein, danke".

    Karoline begleitet durch das Buch und versucht die Leser zu überzeugen, sofort mit dem Lesen aufzuhören und das Buch zu schließen und wegzulegen.

    Allerdings besticht das Buch durch tolle liebevoll gestaltete Illustrationen von Steffen Winkler, kurze Seiten, so dass der Leser schnell einen Leseerfolg hat und auch die Lückentexte laden zum Ausfüllen ein. Und natürlich fällt es dem Leser schwer, Karoline Aufforderung Folge zu leisten, da die Story so geschrieben ist, dass man wissen möchte, wie es weiter geht.

    Ich kann dieses Buch für Jungleser bzw Lesemuffel nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Theresia L., 10.04.2024

    Ein tolles Mitmachbuch

    Schon der Titel "Lesen nervt" macht neugierig und verleitet jeden, das Buch zumindest in die Hand zu nehmen, um zu schauen, worum es darin geht. Der "Nichtleser" fühlt sich gleich bestätigt, der "Vielleser" ahnt, worauf es hinaus läuft. Beide bleiben am Ball und lesen weiter in der Hoffnung, dass sie Recht behalten. Die kleinen Geschichten sind thematisch vielfältig, der Textumfang ist auch für "Lesemuffel" überschaubar. Das Buch ist haptisch angenehm, hübsch gestaltet, die Schriftgröße ideal, die Illustrationen sind kindgerecht, die Farben sind fröhlich. Ferner enthält es comichafte Elemente, die die Kinder besonders lieben. Die Buchstabenrätsel laden zusätzlich zum Mitmachen ein, sie sorgen für Spaß und Zeitvertreib und können sogar in den Deutschunterricht eingebaut werden. Die Kinder sind durchweg begeistert, und diese Freude überträgt sich auch auf die Erwachsenen.

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  • 5 Sterne

    spozal89, 28.03.2024

    "Lesen nervt" hat uns bereits vom Klappentext her angesprochen. Mein Sohn und ich waren ganz gespannt darauf, wie die Spinne Karoline Kneberwecht uns das Lesen vermiesen will. Das Buch ist lustig aufgebaut und man kommt quasi in einen Sog, der einen immer wieder dazu verleitet, auf die nächste Seite zu blättern. Die Sätze sind alle recht kurz und knackig formuliert und leicht zu verstehen. Karoline Kneberwecht führt uns durch vielerlei Arten des Lesen. Egal ob Buchstaben vertauscht, Wörter fehlen, Gedichte oder Märchen - die Geschichte ist sehr vielseitig und lustig. Dabei helfen natürlich auch noch die tollen Illustrationen. Mein Sohn fand es total lustig, wie Karoline immer wieder versucht hat, ihm das Lesen auszureden und wie sie nach und nach dann selber gemerkt hat, dass das Lesen gar nicht so öde ist. Ich finde es ist wirklich ein Buch, welches zum Lesen animiert und daher eine absolute Empfehlung ist.

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  • 5 Sterne

    Lesemaus74, 24.02.2024

    Ein Buch für diejenigen, die nicht gern lesen und dazu der passende Titel "Lesen Nervt".
    Das Cover ist sehr gelungen und hat mich direkt angesprochen, da ich jemanden kenne, der nicht gerne liest und dies genau dessen Aussage ist. Im Buch versucht Karoline Kneberwecht (ein Weberknecht, also vom Namen her schonmal super) den Leser mit allen Mitteln vom Lesen abzubringen und zu überzeugen, das Lesen nichts gutes ist. Dies macht sie auf sehr gereizte, explosive, genervte und gewitzte Art. Die Bilder dazu sind einfach nur klasse!
    Für den Leser gibt es Worträtsel, Bildtexte, Lückentexte und vieles mehr. Die Texte sind kurz, witzig und altersgerecht geschrieben und mit jeder Seite wird dem Leser die deutsche Sprache und das Leseverständnis nähergebracht. Der Leser wird versuchen, die von Karoline Kneberwecht gestellten Aufgaben zu lösen und merkt dabei kaum, daß dieser gerade ein ganzes Buch liest.
    Super gemacht!

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  • 4 Sterne

    Sternzauber, 26.02.2024

    Spinniger Bücher-Spaß für Lesemuffel (und alle anderen)

    „Lesen nervt!“ von Jens Schuhmacher ist ein Erstlesebuch, das sich vor allem an die Kinder richtet, die so gar keine Lust auf Bücher, Buchstaben und Lesen haben. Da geht es ihnen ganz wie Karoline Kneberwecht, der Spinnendame, die in der Bibliothek lebt und eigentlich nur ihre Ruhe haben will. Doch da kommt jemand, der tatsächlich lesen will, versehentlich beim Entnehmen des Buches ihr Haus beschädigt und den sie davon überzeugen will, dass Lesen wirklich doof, langweilig und super nervig ist… Doch mit verschiedenen Lese-Aufgaben, die sie ihrem Besuch stellt, wird es immer lustiger …

    Der Aufbau des Buches ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen, denn es gibt eine Einführung in der wir Karoline und ihre Ansichten kennen lernen, dann den Teil in dem sie versucht den Leser zu überzeugen und der gespickt ist mit lustig kuriosen Lese-Aufgaben, sowie ein Ende, das in die Zukunft ausgerichtet ist. Karoline Kneberwecht spricht die Lesenden direkt und persönlich an und ist sehr präsent in ihren Aussagen – sie scheint teilweise nahezu aus dem Buchseiten heraus zu springen und nimmt „kein Blatt vor den Mund“. Die Texte sind ansprechend und alltagstauglich gestaltet und man kann das Buch, je nach Konzentrations- und Lesefähigkeit der Kinder, gut in Abschnitte unterteilen. Dazu scheint mir die Schriftart in den meisten Fällen für Erstleser gut geeignet, nur einzelne, extra gestaltete Passagen könnten meiner Meinung nach Schwierigkeiten verursachen.

    Die Bilder von Steffen Winkler gefallen mir gut und sind ansprechend sowie lustig und aussagekräftig gestaltet. Einzig schade finde ich, dass die Hintergrundfarbe der meisten Seiten in einem Grau-Braun gehalten ist. Diese Farbe scheint mir für Kinder nicht besonders attraktiv und sorgt leider dafür, dass die Seiten etwas düster wirken. Gerade für Kinder, die ohnehin nicht so gerne lesen, fände ich eine helle und fröhlichere Farbe deutlich passender. Schön finde ich wiederrum, dass jeweils dort, wo ein Text in die Geschichte eingefügt wurde, dieser Abschnitt mit einer eigenen Farbe gestaltet ist.

    Die erste richtige Aufgabe, die Karoline stellt, finde ich schon sehr schwer und ich hoffe, dass sie nicht demotiviert, da sie aber gleich aufgefangen wird und die weiteren Aufgaben deutlich lustiger und auch inhaltlich ansprechend werden, denke ich, dass diese die Kinder mehr erreichen. Und zwar nicht nur Kinder, die eben nicht gerne lesen, sondern auch kleine Bücherwürmer und Leseratten werden in diesem Buch sicherlich viel Lustiges und Spannendes finden! So kann ich – trotz kleiner Kritikpunkte – eine Leseempfehlung für alle Erstleser aussprechen und wünsche ganz viel Spaß!

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  • 5 Sterne

    Daniela E., 08.03.2024

    Super für kleine Erstleser
    Lesen ist etwas tolles! Zumindest wissen, dass viele, die es schon können! Aber es zu lernen, ist manchmal hart und anstrengend, und, bis man es fließend kann, auch eher langweilig! Es ist viel Arbeit, so dass viele Kinder gar keine Lust darauf haben! Dieses Buch, das nicht nur mit tollen Bildern aufwarten kann, sondern auch lustig geschrieben ist, Soll die Lust zum Lesen anregen.
    Karoline Kneberwecht ist die Hauptfigur dieses Buches. Sie lebt in einem Bücherregal und möchte die Leute vom Lesen abhalten, um ihre Ruhe zu haben! Es ist sehr lustig geschrieben, aber auch in Klara Sprache, so dass gerade die Leser Anfänger und jene, die keine Lust zu lesen haben, sicherlich angesprochen werden. Mein Neffe wird es lieben!
    Gespickt mit kleinen Übungen, ist dieses Buch der perfekte Begleiter für Lisa Anfänger. Ich vermute sogar, dass man es in der Schule nutzen könnte!

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  • 5 Sterne

    lesenbirgit, 28.02.2024

    Das Buch Lesen nervt! ist genau Richtig für die Lesemuffel. Denn es ist ein interaktives Buch das zum Mitmachen bewegt. Es ist kein trockenes Buch zum lesen.
    Denn die Weberknechtdame Karoline Kneberwecht wohnt in einer Bibliothek.

    Und möchte ihre Ruhe haben.
    Deshalb versucht sie alles, damit der heimliche Leser das Buch wieder zurückstellt und sich auf keinen Fall ein Neues aus dem Regal zieht.
    Es ist so ein tolles Buch von dem Autor Jens Schumacher und ist auch noch mit tollen Illustrationen von Steffen Winkler geschmückt und möchte so gerne kleine Lesemuffel auf toller und humorvoller Weise zum Lesen animieren.

    Die Aufgaben sind leicht zu lösen und machen Spaß.
    Kinder die gerne Rätseln und sich dabei auch animiert fühlen zu lesen dann hat das Buch schon vieles gebracht.
    Von uns eine ganz klare Kauf und Leseempfehlung. Es ist einfach große Klasse das Buch.

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  • 5 Sterne

    Vivien S., 21.02.2024

    Ein Buch das nicht gelesen werden will? Ja das gibt es nun wirklich mit dem Kinderbuch 'Lesen nervt! Bücher? Nein, danke!' von Jens Schumacher. Der Inhalt des Buches ist kurz und knapp erklärt, denn die Spinne, die zwischen den verstaubten Seiten eines Buches wohnt, will einfach nur ihre Ruhe. Und so versucht sie mit allen Mitteln den Kinder zu erklären, dass Bücher doof sind, lesen langweilig ist und Buchstaben nerven. Sie verstrickt sich so sehr, dass ihre Beispiele immer lustiger werden und das Gegenteil erreicht wird, die Kinder mögen das Lesen und finden die Geschichte so gar nicht langweilig. Das Buch das nicht gelesen werden will, ist eine lustige Geschichte untermalt mit vielen tollen bunten Bildern. Ideal zum Vorlesen oder auch für Erstleser geeignet. Wir geben für dieses lustige und sehr andere Buch fünf von fünf Sterne, die volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 27.03.2024

    Zum Inhalt:
    Karoline Kneberwecht, die Weberknechtdame will eigentlich nur eins, ihre Ruhe. Deshalb wohnt sie auch in einem verstaubtem Buch. Und weil sie ihre Ruhe will, tut sie alles, um die jungen Leser davon zu überzeugen, dass Lesen absolut doof ist und versucht es auch mit vielen unterschiedlichen Methoden das zu beweisen. Ob ihr das wohl gelingt?
    Meine Meinung:
    Schade, dass im Ebook die Illustrationen nicht farbig sind, denn ich kann mir gut vorstellen, dass Karoline dann noch besser aussieht. Die Illustrationen sind richtig schön und passen gut zur Geschichte. Gerade auch, wenn sie sehr eindringlich vor dem Lesen warnt, ist der Gesichtsausdruck köstlich. Die Geschichte ist sehr unterhaltsam, hat viele fantasievolle Ideen, um vom Lesen abzuhalten, was natürlich eher dazu führt weiter zu lesen. Ich fand das Buch klasse.
    Fazit:
    Klasse

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  • 5 Sterne

    Jamie M., 10.03.2024

    Ich habe das Buch mit meinem leider etwas lesefaulem 8-jährigen Sohn gelesen. Es war toll. Wir beide hatte unglaublich viel Spaß. Die Geschichte hat ihn sofort abgeholt.
    Bei manchen Schriftarten hatte er als Leseanfänger bissl Probleme, aber zusammen haben wir es gut hinbekommen.
    Die Bilder sind toll gestaltet, sodass auch die Stimmung der Hauptfigur super rüberkam. Man konnte ihre Stimme förmlich hören.
    Es sind kleine Rätsel und Aufgaben im Buch enthalten, die mit Freude bearbeitet wurden.
    Mein Sohn hatte soviel Freude an dem Buch, dass wir es tatsächlich sofort erneut angefangen haben. Klare Empfehlung!
    Wie man merkt kann ich wirklich nichts schlechtes sagen. Ich hatte wirklich eine große Erwartung und noch größere Hoffnung nach einer kurzen Leseprobe und diese wurden voll und ganz erfüllt.
    Ein Erfolg fürs Kinderbücherregal

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  • 5 Sterne

    Sago, 24.03.2024

    Eigentlich ist das Buch ja für Lesemuffel gedacht und soll sie davon überzeugen, dass Lesen doch Spaß macht. Meiner Meinung nach hat man aber auch Freude an dem Buch, wenn man Bücher bereits mag. Die Spinne Karoline Kneberwecht ist wirklich putzig, wie sie in Knalltürkis auf braunem Grund Scheinargumente aufführt, warum Lesen einfach nur langweilig ist.

    Vertausche etwa nur einen Buchstaben und gleich gibt es Chaos, behauptet sie zum Beispiel und beweist es gleich mit Wortpaaren wie Rind/Kind. Das weckt ganz nebenbei ein Bewusstsein für Sprache.

    Integriert sind auch kleine Leseaufgaben wie Lückentexte, die für die Altersgruppe ab sieben Jahren angemessen sein dürfte. Dieses Buch möchte man wirklich nicht, wie von Karoline befohlen, ins Regal zurückstellen und verstauben lassen, sondern gleich zum nächsten greifen.

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  • 4 Sterne

    Silke K., 06.03.2024

    Lesen Nervt! Das Cover ist in einem auffälligen Gelbton gestaltet und die Überschrift so groß und ROT zu lesen, dass es ins Auge sticht. Wunderbar gelungen ist die Illustration von Karoline Kneberwecht, einer Weberknechtspinne, die den Leser durch das Buch begleitet. Die Illustrationen von Steffen Winkler sind ansprechend, die Bilder farbenfroh und klar gestaltet. Die Gemütsverfassung von Karoline ist thematisch treffend gelungen. Der Autor Jens Schumacher versteht es in diesem Buch sehr abwechslungsreich in einen Dialog zwischen Karoline und dem Leser zu treten. Dabei rückt in den Vordergrund, dass Karoline überhaupt nicht begeistert ist, von ihrem Gegenüber gestört zu werden, ist sie absolut überzeugt, in einem Bücherregal ungestört leben zu können, da sie meint, Lesen nervt und kein Kind würde sich für Bücher interessieren. Der Autor versucht durch die Weberknechtspinne den jungen Leser von Büchern, Texten, Buchstaben fernhalten zu können und weckt dadurch die Neugier. Es werden in großer Schrift sehr abwechslungsreiche Texte mit Übungen eingebaut, bei denen es immer mehr Spaß macht, weiter durch das Buch zu schmökern und Karoline dabei zu beobachten, wie sich ihr Gemütszustand verändert. Dem Buch fehlt es weder an witzigen kleineren Geschichten noch an der wichtigen Botschaft, dass Menschen und Spinnen ihre Meinung auch ändern können und dabei viel lernen dürfen.
    Zum gemeinsamen Lesen mit Kindern ab der 1. Klasse geeignet aber auch für Kinder, die mit dem Lesen Schwierigkeiten haben, kann dieses Buch eine freudvolle Unterstützung sein, demnächst mal eine Bibliothek aufzusuchen.

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  • 4 Sterne

    Leserin, 31.03.2024

    Die resolute Weberknechtdame Karoline wohnt zwischen den verstaubten Seiten eines Buches und will einfach nur ihre Ruhe. Darum versucht sie mit allen Mitteln, die kleinen Leserinnen und Leser dazu zu bewegen, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Denn (so behauptet Karoline): Lesen ist DOOF, Geschichten sind LANGWEILIG und Buchstaben NERVEN!Doch je mehr Gründe die Spinnendame aufführt, desto lustiger und aberwitziger werden ihre Beispiele. Vielleicht sind Bücher ja doch ganz unterhaltsam ...?

    Dieses Buch bewirkt gerade das Gegenteil, was einem der Titel vermitteln will. Es ist interaktiv aufgebaut, übersichtlich gestaltet und bringt viel Abwechslung. Die Schriftgröße ist angenehm und gerade Erstleser oder Lesemuffel werden schnell einen Leseerfolg haben. Was am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig ist, ist der etwas dunkle Seitenhintergrund. Ab nach wenigen Seiten stört dies auch nicht mehr. Besonders angenehm hervorgehoben ist Karoline, die Weberknechtdame. Auch die anderen Illustrationen passen gut zum Text und den Aufgaben darin. Alles zusammen bildet eine wunderbare Einheit. Ich habe das Buch meinen Enkeln zum Lesen gegeben und sie waren begeistert und wollten es erst wieder aus der Hand legen, als es zu Ende gelesen bzw. gelöst war. Also nichts mit „nicht lesen!“ Im Gegenteil, Sie wollen noch mehr von Karoline lesen.

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  • 4 Sterne

    Barbara G., 31.03.2024

    Die Weberknechtdame Karoline wohnt in einer Bücherei und hat auch dort gerade bei den Abenteuerromanen ein wunderschönes Haus gebaut. Nun will jemand ein Buch herausziehen und ihr Haus droht einzustürzen. Sie versucht diesen jemand, der im Buch direkt mit du angesprochen wird, vom Bücher lesen abzuhalten. Denn: Karoline findet Lesen total doof. Die Geschichten sind für sie langweilig und Buchstaben nerven, schon einzelne Buchstaben zu verändern ändert schließlich schon das Wort...Ob sie die Besucherin oder den Besucher davon überzeugen kann, das Lesen nervig ist? Oder lernt sie bei ihren Überzeugungsversuchen vielleicht sogar selbst noch was dazu?
    Dieses Buch ist für Kinder ab 7 Jahren gedacht, eigentlich für Erstleser:innen und Lesemuffel. Der Schreibstil kindgerecht und die Kapitel sind entsprechend kurz, sie werden aber zunehmend länger. Die Geschichte wirkt durch die Geschichten in der Geschichte noch kurzweiliger und auch die Schriftarten und interaktiven Aufgaben sorgen für Abwechslung. Während die ersten Aufgaben sehr einfach zu lösen sind, werden die Aufgaben immer schwerer, gerade die letzte Aufgabe fand ich für 7 schon eher schwer.
    Eine schräge kurzweilige Geschichte, die den Kindern viel Abwechslung bietet und zum selbst entdecken animiert!

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  • 4 Sterne

    Leseratte1604, 26.02.2024

    Nervt Lesen wirklich?
    Der Titel "Lesen nervt!" und das Titelbild mit der grummeligen Spinne Karoline Kneberwecht, die "Bücher? Nein, danke!" sagt, hat mich sofort angesprochen. Als Grundschullehrerin weiß ich, dass Lesen wirklich viele Kinder nervt bzw. sie einfach nicht gerne lesen und da kommt dann so ein Buch gerade recht. Karoline Kneberwecht will nämlich dem leser das Lesen austreiben und findet dabei immer mehr selbst gefallen daran. Das ganze st sehr witzig geschrieben und die jungen Leser und Leserinnen werden immer wieder direkt von Karoline Kneberwecht angesprochen. Die Illustrationen sind ebenfalls sehr ansprechend, die Seiten sind ockerfarben, so dass die schönen, weißen Spinnenwebengebilde von Karoline gut zu sehen sind. Karoline gibt den Kindern auch immer wieder Aufgaben, um zu zeigen, wie "doof" das Lesen doch eigentlich ist. Diese sind jedoch sher lustig gestaltet, so werden Buchstaben ausgelassen, Wörter soll man in eine Geschichte einsetzen, die dadurch sehr lustig wird,....! Leseempfehlng für alle Lesemuffel aber auch für alle Leseratten oder sollte man jetzt Lesespinnen sagen?

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  • 4 Sterne

    lea l., 13.03.2024

    Animiert zum Lesen

    Dieses außergewöhnliche Buch animiert Kinder zum Lesen.
    Das Buch ist sehr interessant aufgebaut, da es sehr wenig Text enthält. Die Illustrationen sind sehr ansprechend und lustig gestaltet. Die Hauptperson des Buches ist ein Weberknecht, was ich auch noch nie in einem Buch hatte.
    Das Buch zielt mit dem wenigen Text, den sprechblasen und den bunten Bildern darauf ab, Kinder zum Lesen zu motivieren, indem das Buch eigentlich gar nicht gelesen werden soll. Meiner Meinung nach ist das Konzept sehr gut gewählt und funktioniert auch sehr gut, weil es lustig ist und Kinder anspricht.
    Der Textanteil ist relativ gering und damit perfekt für Kinder geeignet, die ungern lesen oder noch nicht so sicher lesen.
    Mir persönlich hat das Buch ganz gut gefallen, nur die Umsetzung der Bilder hat mich nicht so ganz überzeugt. Der Hintergrund ist mir zu dunkel gewählt, was es teilweise anstrengend macht, die Schrift zu erkennen. Da wäre eine hellere Farbe besser gewesen.
    Ansonsten kann ich das Buch aber allen Eltern ans Herz legen, die ihre Kinder zum Lesen animieren möchten.

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  • 4 Sterne

    sansol, 29.02.2024

    Lesen nervt! Oder doch nicht? Die Büchereispinne Karoline Kneberwecht ist entsetzt, dass ausgerechnet die Bücher ausgeliehen werden sollen wo sie ihr Spinnennetz gewoben hat. Das geht doch gar nicht, außerdem sind Bücher doch sooo langweilig.

    Sie versucht, durch mehrere interaktive Episoden (Bildergeschichte, Lückentext, Rätsel, Buchstabentausch etc) ihre Sicht der Dinge zu vermitteln. Wenig und gut verständlicher Text, eine große Schrift und nette Zeichnungen schaffen einen sehr positiven Eindruck.

    Soll allerdings der braune Hintergrund der Seiten die Augen schonen? Oder einen Recycling-Charakter vermitteln? Dies hat mir persönlich nicht so sehr gefallen, ich würde bei Leseanfängern einen größeren Kontrast positiver sehen. Es handelt sich aber nur um die Optik, der Inhalt war absolut unterhaltsam und hatte mit der Spinne eine ungewöhnliche aber äußerst sympathische Protagonistin.

    Für Leseanfänger ist das Buch absolut geeignet und spaßig, es fällt mir schwer zu sagen ob es auch Lesemuffeln gefallen kann denn die habe ich überhaupt nicht.

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  • 4 Sterne

    Veronika B., 26.03.2024

    Das Buch „Lesen nervt“ bringt einen dazu sich mit den Buch noch mehr auseinanderzusetzen, dadurch dass die kleine Spinne immer wieder sagt wie sehr man nicht lesen soll. Durch die kleinen Geschichten und Rätsel mit denen man spielerisch arbeiten muss, konnte man die Lesefähigkeiten noch ein wenig mehr vertiefen und verschiedene Aspekte wie das sinnentnehmende Lesen wurden bei den Aufgaben gefördert. Außerdem ist die Ästhetik und Gestaltung des Buches und der Hauptfigur sehr kindgerecht. Auch wenn die Hauptperson nicht die Freundlichkeit in Person ist, soll sie durch ihre kecke und freche Art nur noch mehr animieren weiterzulesen und der kleinen Spinne zu zeigen, dass Lesen vielleicht doch nicht so doof ist , wie sie immer predigt. Es ist eine wundervolle und sehr adaptive Idee, die aber nicht unbedingt Mehrfach als Buch verwendbar, da es sein kann, dass die Kinder reinschreiben müssen , um die Rätsel zu lösen.

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  • 4 Sterne

    Lesezeichenfee, 25.02.2024

    Die Spinne spinnt!

    Karoline Weberknecht, die Spinne, versucht „den Leser“ dazu zu bringen wieder zu verschwinden. Sie sagt, Lesen sei langweilig. Dann empfiehlt sie Bücher mit Geschichten, die angeblich langweilig sind. Es gibt ein paar Übungen, eine Geschichte, wo immer wieder Buchstaben fehlen, eine Geschichte, wo ganze Wörter fehlen, die auf einer anderen Seite sind, markiert mit einer Farbe, die man dann einsetzen soll und eine Geschichte von einem Dino, wo einige Wörter durch Bilder ersetzt sind.

    Ich finde das Buch ist sehr kreativ. Vor allem sind die Geschichten kurzweilig und amüsant, genauso wie die Spinne. Sie ist es einfach nicht gewohnt, dass da plötzlich jemand kommt und ihre Webkunst kaputt macht. Uns hat das Buch sehr gefallen.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Ein witziges, lustiges, kreatives Buch mit einigen Übungen, die toll für die Kleinen sind. 5 Feensternchen.

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  • 4 Sterne

    Sarah D., 03.04.2024

    Ein wirklich "cooles" Buch, für kleine Lesemuffel. Die bunten Illustrationen sind ansprechend für Jungen und Mädchen gestalten. Aufgebaut ist das Buch so, dass es "verboten" ist, es zu lesen. Und was machen Kinder gern? Genau, das Gegenteil. Die Texte sind einfach, in großer Schrift und unterschiedlich gestaltet. Manchmal werden Reime gesucht, manchmal fehlen Buchstaben. Ein anderes Mal werden Worte durch Bilder ersetzt und manchmal fehlen ganze Wörter. Somit wird das ganze zu einem interaktiven Buch. Begleitet wird das Kind dabei von der Spinne Karoline Kneberwecht, die natürlich immer wieder betont, wie langweilig lesen doch sei.
    Mein Sohn hatte Spaß an dem Buch, obwohl man ihn sonst beinahe dazu zwingen muss, ein paar Seiten in die Hand zu nehmen. Klare Empfehlung für Leseanfänger von der zweiten bis zur vierten Klasse.

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