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„Noah“ von Sebastian Fitzek ist ein Thriller mit Fakten und fiktiven Handlung, der den Leser/In zum Nachdenken anregt und betroffen macht.
Fitzek thematisiert den Raubbau und Kollaps unserer Erde, die Überbevölkerung von 7 Milliarden Menschen und dadurch die Probleme der Ernährung und der Trinkwasserversorgung. (Herausragende, unverblümte und thematisch hochbrisante Ansprache der Romanfigur Jonathan Zaphire in Kapitel 9, über den Stand der heutigen Welt, die einfach großartig ist.)
Inhalt:
In den Slums kämpft Alicia um das Überleben ihres Babys Noel und ihres Sohnes Joy. Da wird das Slum abgeriegelt, weil angeblich die "Manila"-Grippe ausgebrochen ist. Über den Abwasserkanal flüchtet die Familie, um das Baby zu retten und ein Medikament zu erhalten.
Zeitgleich gibt Jonathan Zaphire, bei einer Spenden - Gala eine unverblümte Ansprache und fällt anschließend einem Attentat zum Opfer.
"Noah" ein angeschossenes Opfer, ohne Gedächtnis, überlebt durch die Hilfe des Obdachlosen Oscar, in Berlin. Durch eine inszenierte Kontaktaufnahme in die USA, mit der schwangeren Journalistin Celine, erlangt Noah bruchstückhaft einzelne Gedächtnisfragmente zurück. Als Celine entführt wird und für Noah als Lockvogel dienen soll, trifft Noah diese in der Niederlande mit ihren Entführern. Diese Anhänger der "Room 17" und der Killer Altmann sind beide hinter Noah her. Mit Oscar und Celine gelingt Noah die Flucht nach Rom, auf der Suche seiner wahren Identität und der Organisation "Room 17". Ist die Manila - Grippe eine Biowaffe? Erst Jonathan Zaphire ist der Schlüssel der Lösung, während die Welt um das Medikament, gegen die Manila - Grippe, kämpft, dass nur für die reiche Bevölkerung zur Verfügung steht.
Es liest sich zügig und flüssig und ist sehr spannend. Ein bisschen Thriller und Endzeitstimmung.
Ich habe schon lange nicht mehr ein so spannendes und gut recherchiertes Buch gelesen.
Weglegen geht kaum, man muß einfach weiterlesen.
Die angesprochenen weltweiten Probleme sind real, deshalb regt dieses Buch wirklich zum Nachdenken an was man selbst an seiner eigenen Lebensweise ändern kann, das macht es glaubwürdig und es könnte durchaus in naher Zukunft so passieren.
Mein Lieblingswerk von Sebastian Fitzek, absolut genial geschrieben und nicht mehr zum aus der Hand legen. Was man zunächst nicht erwartet, wird im Laufe des Buches aber immer interessanter, nicht nur die Story um Noah, sondern die bedrückenden Backround-Infos, die nicht erfunden, sondern bittere Realität darstellen. Und wahrscheinlich ist dieses Buch deshalb auch so gelungen!
Buchinfo
Noah - Sebastian Fitzek
Taschenbuch - 558 Seiten - ISBN-13: 978-3404171675
Verlag: Bastei Lübbe - Erschienen: 18. Dezember 2014 - EUR 9,99
Kurzbeschreibung
Er kennt seinen Namen nicht. Er hat keine Ahnung, woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, warum er in Berlin ist, seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah: Dieser Name ist in seinen rechten Handballen tätowiert. Für Noah wird die Suche nach seiner Identität zu einem Alptraum. Denn wie es scheint, ist er das wesentliche Schlüsselelement einer globalen Verschwörung, die bereits zehntausende Opfer gefordert hat und nun die gesamte Menschheit bedroht ...
Bewertung
Es ist schon eine kleine Weile her, dass ich „Noah“ ausgelesen habe, aber selten ist es mir so schwer gefallen, die richtigen Worte zu finden. Ja, er ist anders, aber sensationell anders.
Das Buch mit seiner Geschichte, zumindest auf der Noah-Ebene, hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die einfließenden, teils erschütternden Wahrheiten verursachten oftmals ein Schlucken und Innehalten. Ist der Mensch wirklich so ignorant? Ja, er ist es und auch wenn es teilweise wehtut, den Spiegel vorgehalten zu bekommen, so ist dies doch hin und wieder nötig, um uns wieder zu erden, runterzuholen von dem ganzen Wahnsinn, den wir täglich veranstalten. Wenn jeder Leser auch nur einen ganz geringen Teil der angesprochenen Themen in seinem eigenen Leben überdenkt, so ist glaube ich schon viel getan.
Natürlich ist der Roman Unterhaltung, aber eben solche, die nachdenklich macht und das liebe ich an Büchern. Es gibt keine Langeweile, immer wieder aufwühlende Wendungen, tiefsttraurige Momente und gemeine Cliffhanger. Die Handlungsebene in Manila habe ich nicht wirklich für nötig befunden, wenn nicht dies vielleicht der Aufhänger für eine Fortsetzung von „Noah“ wäre. Warum sonst sollte man ein mathematisch überdurchschnittliches Kind einführen, wenn dieses sich nicht zum Heilsbringer der Menschheit aufbauen lassen könnte? Mich würde es freuen.
Auch wenn die Thematik sicher nicht neu ist - wer wird schon etwas schreiben, was noch nie da war? - so ist doch die Umsetzung perfekt gelungen und bietet spannende Lesestunden, wobei es eben nicht mit dem Zuklappen des Buches getan ist, sondern, zumindest in meinem Fall, ein nachhaltiges Umdenken zur Folge hatte.
Habe das Buch zwar schnell gelesen, fand aber die Handlung recht abgehoben. Ich bin ein großer Fan von Fitzek aber dieses Buch hat mich nicht vom Hocker gehauen. Habe das ganze Buch über auf den Nervenkitzel gewartet, der jedoch ausblieb. Tja und dann war das Buch zu Ende! Man kann es gut lesen aber die gewohnte Spannung von Fitzek-Büchern findet man im Noah meines erachtens nicht.
Was wäre, wenn es das wirklich gäbe? Wieviel wissen wir, als "Normalos", von den Machenschaften hinter den Fassaden von Politik, Medien und vor allem der unendlichen Möglichkeiten der Forschung? Wie weit von der Realität ist dieses Szenario denn wirklich entfernt? Kann unser Verstand so etwas überhaupt begreifen? Wer dieses Buch richtig liest, der denkt lange über diese Fragen nach. Ich kann nur eins sagen...lesen...
Absolute Lese-Empfehlung! Sebastian Fitzek hat es mal wieder geschafft, ein super spannendes Buch zu schreiben. Jedoch ist es diesmal nicht nur spannend und unvorhersehbar, wie alle seine Bücher, sondern es bringt auch eine große Nachdenklichkeit mit sich. Über die Welt, die Menschheit und manchmal fragt man sich wirklich, wieviel von dem nicht doch der Wahrheit entsprechen könnte! Ausgezeichnete Arbeit, die mich gefesselt und traurig zugleich gestimmt hat.
„Noah“ von Sebastian Fitzek ist ein Thriller mit Fakten und fiktiven Handlung, der den Leser/In zum Nachdenken anregt und betroffen macht.
Fitzek thematisiert den Raubbau und Kollaps unserer Erde, die Überbevölkerung von 7 Milliarden Menschen und dadurch die Probleme der Ernährung und der Trinkwasserversorgung. (Herausragende, unverblümte und thematisch hochbrisante Ansprache der Romanfigur Jonathan Zaphire in Kapitel 9, über den Stand der heutigen Welt, die einfach großartig ist.)
Inhalt:
In den Slums kämpft Alicia um das Überleben ihres Babys Noel und ihres Sohnes Joy. Da wird das Slum abgeriegelt, weil angeblich die "Manila"-Grippe ausgebrochen ist. Über den Abwasserkanal flüchtet die Familie, um das Baby zu retten und ein Medikament zu erhalten.
Zeitgleich gibt Jonathan Zaphire, bei einer Spenden - Gala eine unverblümte Ansprache und fällt anschließend einem Attentat zum Opfer.
"Noah" ein angeschossenes Opfer, ohne Gedächtnis, überlebt durch die Hilfe des Obdachlosen Oscar, in Berlin. Durch eine inszenierte Kontaktaufnahme in die USA, mit der schwangeren Journalistin Celine, erlangt Noah bruchstückhaft einzelne Gedächtnisfragmente zurück. Als Celine entführt wird und für Noah als Lockvogel dienen soll, trifft Noah diese in der Niederlande mit ihren Entführern. Diese Anhänger der "Room 17" und der Killer Altmann sind beide hinter Noah her. Mit Oscar und Celine gelingt Noah die Flucht nach Rom, auf der Suche seiner wahren Identität und der Organisation "Room 17". Ist die Manila - Grippe eine Biowaffe? Erst Jonathan Zaphire ist der Schlüssel der Lösung, während die Welt um das Medikament, gegen die Manila - Grippe, kämpft, dass nur für die reiche Bevölkerung zur Verfügung steht.
Es liest sich zügig und flüssig und ist sehr spannend. Ein bisschen Thriller und Endzeitstimmung.
Also... zu meiner Bedauerung muss ich sagen, dass ich das Buch sehr langweilig fand. Vllt liegt es an der Thematik und der unübersichlichten Handlung, vielen Figuren, die langweilig beschrieben sind. Alles in allem habe ich mich da durch gequält - zwischendurch sogar noch ein anderes Buch gelesen. Dafür kann ich super das Buch "der Schlafwandler" von Fitzek empfehlen. Das fand ich spannend von Anfang bis Ende. Ich fand es schade dass Noah mir nicht so gefallen hat, nachdem ich ja eigentlich der Augensammler und Augenjäger ganz gut fand (wobei der Augenjäger mir etwas zu vorhersehbar war, da war der Augensammler wesentlich besser). Leider war ich auch enttäuscht von dem Buch die Therapie von Fitzek. Auch sehr vorhersehbar fand ich. Gegen ende wurde Noah minimal spannender. Aber ich habe hier auf jeden Fall 10 euro zuviel ausgegeben.
Leider nicht das, was man sonst von Sebastian Fitzek kennt. Ich fand es leider nicht so fesselnd und spannend wie die vorherigen. Desweiteren ist das Ende auch eher langweilig. Das Buch allgemein ist etwas langatmig und befasst sich unterschwellig mit der Schere zwischen Arm und Reich, sowie die Unterschiede von Industriestaaten und Entwicklungsländern. Kein klassischer Psychothriller ala Fitzek.
NOAH" ist ein genialer Thriller, der die Nächte immer kürzer werden lässt! Man muss wissen, wie es weiter geht, denn erahnen kann man es nicht, da selbst die Hauptperson, Noah, nicht weiss worum es geht und was er mit der schrecklichen Situation selbst zu tun hat. Stück für Stück kommen wir mit Noah der erschreckenden Wahrheit auf die Spur. Da steckt für alle Leser viel Stoff zum Nachdenken drin, wie z.B. die Überbevölkerung unseres Planeten, die Machenschaften der Pharmaindustrie usw. Dass die Mächtigsten der Welt immer mehr Macht wollen ist leider die traurige Wahrheit. Der Thriller liefert den Denkanstoss, zu unseren Ressourcen Sorge zu tragen. Fliessend geschriebener Thriller und absolute Leseempfehlung.
Bewertungen zu Noah
Bestellnummer: 5860895
4 von 5 Sternen
5 Sterne 13Schreiben Sie einen Kommentar zu "Noah".
Kommentar verfassen58 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Biggi M., 29.01.2016
Als Buch bewertet„Noah“ von Sebastian Fitzek ist ein Thriller mit Fakten und fiktiven Handlung, der den Leser/In zum Nachdenken anregt und betroffen macht.
Fitzek thematisiert den Raubbau und Kollaps unserer Erde, die Überbevölkerung von 7 Milliarden Menschen und dadurch die Probleme der Ernährung und der Trinkwasserversorgung. (Herausragende, unverblümte und thematisch hochbrisante Ansprache der Romanfigur Jonathan Zaphire in Kapitel 9, über den Stand der heutigen Welt, die einfach großartig ist.)
Inhalt:
In den Slums kämpft Alicia um das Überleben ihres Babys Noel und ihres Sohnes Joy. Da wird das Slum abgeriegelt, weil angeblich die "Manila"-Grippe ausgebrochen ist. Über den Abwasserkanal flüchtet die Familie, um das Baby zu retten und ein Medikament zu erhalten.
Zeitgleich gibt Jonathan Zaphire, bei einer Spenden - Gala eine unverblümte Ansprache und fällt anschließend einem Attentat zum Opfer.
"Noah" ein angeschossenes Opfer, ohne Gedächtnis, überlebt durch die Hilfe des Obdachlosen Oscar, in Berlin. Durch eine inszenierte Kontaktaufnahme in die USA, mit der schwangeren Journalistin Celine, erlangt Noah bruchstückhaft einzelne Gedächtnisfragmente zurück. Als Celine entführt wird und für Noah als Lockvogel dienen soll, trifft Noah diese in der Niederlande mit ihren Entführern. Diese Anhänger der "Room 17" und der Killer Altmann sind beide hinter Noah her. Mit Oscar und Celine gelingt Noah die Flucht nach Rom, auf der Suche seiner wahren Identität und der Organisation "Room 17". Ist die Manila - Grippe eine Biowaffe? Erst Jonathan Zaphire ist der Schlüssel der Lösung, während die Welt um das Medikament, gegen die Manila - Grippe, kämpft, dass nur für die reiche Bevölkerung zur Verfügung steht.
Es liest sich zügig und flüssig und ist sehr spannend. Ein bisschen Thriller und Endzeitstimmung.
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ja nein56 von 93 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte S., 11.06.2015
Als Buch bewertetIch habe schon lange nicht mehr ein so spannendes und gut recherchiertes Buch gelesen.
Weglegen geht kaum, man muß einfach weiterlesen.
Die angesprochenen weltweiten Probleme sind real, deshalb regt dieses Buch wirklich zum Nachdenken an was man selbst an seiner eigenen Lebensweise ändern kann, das macht es glaubwürdig und es könnte durchaus in naher Zukunft so passieren.
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ja nein27 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jennifer D., 05.04.2018
Als Buch bewertetMein Lieblingswerk von Sebastian Fitzek, absolut genial geschrieben und nicht mehr zum aus der Hand legen. Was man zunächst nicht erwartet, wird im Laufe des Buches aber immer interessanter, nicht nur die Story um Noah, sondern die bedrückenden Backround-Infos, die nicht erfunden, sondern bittere Realität darstellen. Und wahrscheinlich ist dieses Buch deshalb auch so gelungen!
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ja nein25 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mordsbuch, 13.01.2017
Als Buch bewertetBuchinfo
Noah - Sebastian Fitzek
Taschenbuch - 558 Seiten - ISBN-13: 978-3404171675
Verlag: Bastei Lübbe - Erschienen: 18. Dezember 2014 - EUR 9,99
Kurzbeschreibung
Er kennt seinen Namen nicht. Er hat keine Ahnung, woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, warum er in Berlin ist, seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah: Dieser Name ist in seinen rechten Handballen tätowiert. Für Noah wird die Suche nach seiner Identität zu einem Alptraum. Denn wie es scheint, ist er das wesentliche Schlüsselelement einer globalen Verschwörung, die bereits zehntausende Opfer gefordert hat und nun die gesamte Menschheit bedroht ...
Bewertung
Es ist schon eine kleine Weile her, dass ich „Noah“ ausgelesen habe, aber selten ist es mir so schwer gefallen, die richtigen Worte zu finden. Ja, er ist anders, aber sensationell anders.
Das Buch mit seiner Geschichte, zumindest auf der Noah-Ebene, hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Die einfließenden, teils erschütternden Wahrheiten verursachten oftmals ein Schlucken und Innehalten. Ist der Mensch wirklich so ignorant? Ja, er ist es und auch wenn es teilweise wehtut, den Spiegel vorgehalten zu bekommen, so ist dies doch hin und wieder nötig, um uns wieder zu erden, runterzuholen von dem ganzen Wahnsinn, den wir täglich veranstalten. Wenn jeder Leser auch nur einen ganz geringen Teil der angesprochenen Themen in seinem eigenen Leben überdenkt, so ist glaube ich schon viel getan.
Natürlich ist der Roman Unterhaltung, aber eben solche, die nachdenklich macht und das liebe ich an Büchern. Es gibt keine Langeweile, immer wieder aufwühlende Wendungen, tiefsttraurige Momente und gemeine Cliffhanger. Die Handlungsebene in Manila habe ich nicht wirklich für nötig befunden, wenn nicht dies vielleicht der Aufhänger für eine Fortsetzung von „Noah“ wäre. Warum sonst sollte man ein mathematisch überdurchschnittliches Kind einführen, wenn dieses sich nicht zum Heilsbringer der Menschheit aufbauen lassen könnte? Mich würde es freuen.
Auch wenn die Thematik sicher nicht neu ist - wer wird schon etwas schreiben, was noch nie da war? - so ist doch die Umsetzung perfekt gelungen und bietet spannende Lesestunden, wobei es eben nicht mit dem Zuklappen des Buches getan ist, sondern, zumindest in meinem Fall, ein nachhaltiges Umdenken zur Folge hatte.
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ja nein39 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elena S., 01.08.2015
Als eBook bewertetHabe das Buch zwar schnell gelesen, fand aber die Handlung recht abgehoben. Ich bin ein großer Fan von Fitzek aber dieses Buch hat mich nicht vom Hocker gehauen. Habe das ganze Buch über auf den Nervenkitzel gewartet, der jedoch ausblieb. Tja und dann war das Buch zu Ende! Man kann es gut lesen aber die gewohnte Spannung von Fitzek-Büchern findet man im Noah meines erachtens nicht.
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ja nein36 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
I.S., 05.04.2015
Als eBook bewertetWas wäre, wenn es das wirklich gäbe? Wieviel wissen wir, als "Normalos", von den Machenschaften hinter den Fassaden von Politik, Medien und vor allem der unendlichen Möglichkeiten der Forschung? Wie weit von der Realität ist dieses Szenario denn wirklich entfernt? Kann unser Verstand so etwas überhaupt begreifen? Wer dieses Buch richtig liest, der denkt lange über diese Fragen nach. Ich kann nur eins sagen...lesen...
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ja nein10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Vanessa K., 15.01.2018
Als Buch bewertetAbsolute Lese-Empfehlung! Sebastian Fitzek hat es mal wieder geschafft, ein super spannendes Buch zu schreiben. Jedoch ist es diesmal nicht nur spannend und unvorhersehbar, wie alle seine Bücher, sondern es bringt auch eine große Nachdenklichkeit mit sich. Über die Welt, die Menschheit und manchmal fragt man sich wirklich, wieviel von dem nicht doch der Wahrheit entsprechen könnte! Ausgezeichnete Arbeit, die mich gefesselt und traurig zugleich gestimmt hat.
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ja nein7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Regina U., 25.09.2018
Als eBook bewertetEin Buch das Nachdenklich macht und das Gewissen macht sich bemerkbar.Bringt die Leser hoffentlich zum überlegen?????
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ja nein49 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Biggi M., 28.01.2016
Als eBook bewertet„Noah“ von Sebastian Fitzek ist ein Thriller mit Fakten und fiktiven Handlung, der den Leser/In zum Nachdenken anregt und betroffen macht.
Fitzek thematisiert den Raubbau und Kollaps unserer Erde, die Überbevölkerung von 7 Milliarden Menschen und dadurch die Probleme der Ernährung und der Trinkwasserversorgung. (Herausragende, unverblümte und thematisch hochbrisante Ansprache der Romanfigur Jonathan Zaphire in Kapitel 9, über den Stand der heutigen Welt, die einfach großartig ist.)
Inhalt:
In den Slums kämpft Alicia um das Überleben ihres Babys Noel und ihres Sohnes Joy. Da wird das Slum abgeriegelt, weil angeblich die "Manila"-Grippe ausgebrochen ist. Über den Abwasserkanal flüchtet die Familie, um das Baby zu retten und ein Medikament zu erhalten.
Zeitgleich gibt Jonathan Zaphire, bei einer Spenden - Gala eine unverblümte Ansprache und fällt anschließend einem Attentat zum Opfer.
"Noah" ein angeschossenes Opfer, ohne Gedächtnis, überlebt durch die Hilfe des Obdachlosen Oscar, in Berlin. Durch eine inszenierte Kontaktaufnahme in die USA, mit der schwangeren Journalistin Celine, erlangt Noah bruchstückhaft einzelne Gedächtnisfragmente zurück. Als Celine entführt wird und für Noah als Lockvogel dienen soll, trifft Noah diese in der Niederlande mit ihren Entführern. Diese Anhänger der "Room 17" und der Killer Altmann sind beide hinter Noah her. Mit Oscar und Celine gelingt Noah die Flucht nach Rom, auf der Suche seiner wahren Identität und der Organisation "Room 17". Ist die Manila - Grippe eine Biowaffe? Erst Jonathan Zaphire ist der Schlüssel der Lösung, während die Welt um das Medikament, gegen die Manila - Grippe, kämpft, dass nur für die reiche Bevölkerung zur Verfügung steht.
Es liest sich zügig und flüssig und ist sehr spannend. Ein bisschen Thriller und Endzeitstimmung.
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ja nein6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andreas S., 19.01.2019
Als eBook bewertetIch habe schon viel von ihm gelesen,aber NOAH war so packend ich konnte das E-Book kaum weglegen.Sehr zu empfehlen.
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ja neinIlona T., 06.07.2023
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetWerde ich im Urlaub lesen. Schnelle Lieferung
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ja neinSimone P., 22.03.2022
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetBestimmt gut 👍
Hab ihn einen Fan von Fitzek Romanen geschenkt
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martin L., 29.12.2016
Als Buch bewertetDieses Buch war einfach der Oberhammer das beste Buch das ich je gelesen habe
Sehr empfehlenswert
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ja nein8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Diana B., 12.03.2014
Als eBook bewertetMein "erster" Fitzek...Gutes Buch,bis zur letzten Seite sehr spannend...Absolut empfehlenswert!!!
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ja nein4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karina P., 10.06.2016
Als eBook bewertetSpannendes und fesselndes Buch! Die Verschwörungstheorien rund um den Protagonisten Noah regen zum Nachdenken an.
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ja nein4 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elvira F., 10.10.2015
Als Buch bewertetAlso... zu meiner Bedauerung muss ich sagen, dass ich das Buch sehr langweilig fand. Vllt liegt es an der Thematik und der unübersichlichten Handlung, vielen Figuren, die langweilig beschrieben sind. Alles in allem habe ich mich da durch gequält - zwischendurch sogar noch ein anderes Buch gelesen. Dafür kann ich super das Buch "der Schlafwandler" von Fitzek empfehlen. Das fand ich spannend von Anfang bis Ende. Ich fand es schade dass Noah mir nicht so gefallen hat, nachdem ich ja eigentlich der Augensammler und Augenjäger ganz gut fand (wobei der Augenjäger mir etwas zu vorhersehbar war, da war der Augensammler wesentlich besser). Leider war ich auch enttäuscht von dem Buch die Therapie von Fitzek. Auch sehr vorhersehbar fand ich. Gegen ende wurde Noah minimal spannender. Aber ich habe hier auf jeden Fall 10 euro zuviel ausgegeben.
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ja nein3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra B., 09.11.2016
Als eBook bewertetSpannender Inhalt von der ersten Seite, kann es nur empfehlen
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Helga R., 09.01.2015
Als eBook bewertetVon diesem Buch war ich leider enttäuscht, zuviel Politik und die Handlung nicht sehr realistisch. Ich habe es nicht zu Ende gelesen.
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ja nein7 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabrina D., 28.10.2015
Als Buch bewertetLeider nicht das, was man sonst von Sebastian Fitzek kennt. Ich fand es leider nicht so fesselnd und spannend wie die vorherigen. Desweiteren ist das Ende auch eher langweilig. Das Buch allgemein ist etwas langatmig und befasst sich unterschwellig mit der Schere zwischen Arm und Reich, sowie die Unterschiede von Industriestaaten und Entwicklungsländern. Kein klassischer Psychothriller ala Fitzek.
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ja nein13 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Regi, 15.04.2014
Als eBook bewertetNOAH" ist ein genialer Thriller, der die Nächte immer kürzer werden lässt! Man muss wissen, wie es weiter geht, denn erahnen kann man es nicht, da selbst die Hauptperson, Noah, nicht weiss worum es geht und was er mit der schrecklichen Situation selbst zu tun hat. Stück für Stück kommen wir mit Noah der erschreckenden Wahrheit auf die Spur. Da steckt für alle Leser viel Stoff zum Nachdenken drin, wie z.B. die Überbevölkerung unseres Planeten, die Machenschaften der Pharmaindustrie usw. Dass die Mächtigsten der Welt immer mehr Macht wollen ist leider die traurige Wahrheit. Der Thriller liefert den Denkanstoss, zu unseren Ressourcen Sorge zu tragen. Fliessend geschriebener Thriller und absolute Leseempfehlung.
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