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Affenhitze / Kommissar Kluftinger Bd.12

Kluftingers neuer Fall | Kluftinger trifft auf Urzeitaffe »Udo«: Der Ausgrabungsort des berühmten Skeletts wird zum Tatort
Kluftinger kommt ins Schwitzen
...
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Kommentare zu "Affenhitze / Kommissar Kluftinger Bd.12"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    27 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara W., 26.11.2022

    Als Buch bewertet

    Eigentlich war ich voller Erwartung auf einen neuen, spannenden, aber auch lustigen Kluftinger. Leider wurde ich diesmal sehr enttäuscht. Klar, die lustigen Elemente haben nicht gefehlt. Aber diesmal haben diese Elemente voll überwogen. Zu viel des Guten.
    So blieb meiner Meinung, nach die Spannung total auf der Strecke. Der kriminalistische Teil hätte auch auf 20 Seiten gepasst. Sehr schade. Der erste Kluftinger, der mich enttäuscht hat. Hoffe das sich der nächste Kluftinger wieder an das alte Konzept erinnert.

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  • 2 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg, 18.05.2022

    Als eBook bewertet

    Ermüdend!
    „Affenhitze“ ist der 12. Band der Krimiserie rund um den Allgäuer Ermittler Kluftinger. Die Handlung wurde diesmal in ein interessantes und ungewöhnliches Setting verlegt: in einer Allgäuer Tongrube wurde ein urzeitliches Skelett entdeckt, das die Paläontologen zum Staunen bringt. Urzeitaffe "Udo" soll belegen, dass die Wiege der Menschheit im Allgäu liegt. Dummerweise taucht beim Festakt in Anwesenheit des Bayerischen Ministerpräsidenten ein weiterer Fund auf – allerdings kein Fall für die Paläontologen, sondern die Kriminalpolizei, denn der Grabungsleiter Professor Brunner starb keines natürlichen Todes.
    Dieser Rahmen zusammen mit der Kultfigur Kluftinger hätte eigentlich den Erfolg der Geschichte sichern müssen, leider haben die Autoren in meinen Augen etwas über das Ziel hinausgeschossen.
    Die Dialoge und Auftritte werden immer platter, der Charaktermann Kluftinger wird zum hinterwäldlerischen Volltrottel, der in jedem Band wieder mit seinen mangelhaften Englischkenntnissen, seinem edv-technischen Unvermögen und seiner Ahnungslosigkeit im Hinblick auf soziale Medien glänzt. Es wird langsam unglaubwürdig, wenn jemand, der noch keine 80 ist, heutzutage noch „facebook“ falsch bezeichnet – da haben ja meine 80jährigen Schwiegereltern mehr drauf als ein aktiver, im Dienst und in leitender Position befindlicher Ermittlungsbeamter…
    Auch sein mittelalterliches Familien- und Frauenbild hat mich doch schwer genervt. Die aberwitzige Pizzabestellung kommt für mich in die unterste Schublade…
    Vor lauter Klamauk geriet die eigentliche Kriminalgeschichte ins Hintertreffen. Das Buch las sich dadurch leider ziemlich zäh – schade die Geschichte hätte durchaus mehr Potential gehabt!

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  • 3 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 22.05.2022

    Als eBook bewertet

    In der Pforzener Tongrube sorgen Knochen des Menschenaffen „Udo“ für viel Furore erst recht als auch noch der Entdecker des Skeletts ermordet aufgefunden wird.
    Kommissar Kluftinger und sein Team nehmen bei einer drückenden Hitzewelle ihre Ermittlungen auf und stoßen auf viele mögliche Motive und eine ominöse Sekte beschäftigt ihn auch sehr.
    Aber auch im Privaten kommt Klufti nicht zur Ruhe, denn seine Frau organisiert einen Flohmarkt und sortiert kräftig zuhause aus. Doch dieses Problem versucht Klufti mit Hilfe von Facebook zu lösen.

    Seit 2006 habe ich bis auf zwei Ausnahmen jeden Kluftinger Krimi gelesen und so hatte ich mich auch auf diesen hier gefreut.
    Ich muss aber sagen diesmal bin ich mit dem Krimi nicht so richtig warm geworden, ich habe mich sogar sehr schwer getan beim Lesen.
    Ja ich weiß, Klufti ist ein Original und ebene etwas anders als andere, aber hier wird er fast schon als „weltfremden Trottel“ dargestellt was mich doch sehr gestört hat auch darüber Lachen oder Lächeln konnte ich diesmal nicht.
    Der Einstieg ins Buch ist mir noch recht leicht gefallen, doch je weiter ich vorankam umso stockender kam ich voran.
    Wie immer wurde alles aus der Sicht von Kluftinger erzählt und durch Gespräche mit den anderen Figuren ergab dann alles ein völlig rundes Bild für mich als Leserin.
    Dem Handlungsverlauf konnte ich immer recht gut folgen auch die getroffenen Entscheidungen waren für mich nachvollziehbar auch wenn ich vielleicht anderer Meinung war.
    Dadurch wie Klufti immer trotteliger dargestellt wird hat mich doch sehr im Lesefluss gestört und so habe ich einfach etwas Länger für das Buch gebraucht.
    Alle Handlungsorte empfand ich als sehr anschaulich beschrieben so konnte ich mir alles vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Auch die verschiedenen Figuren des Romans waren sehr gut dargestellt und so war es für mich ein leichtes mir alles während des Lesens vorzustellen.
    Alles in allem bin ich diesmal mit dem Krimi nicht so richtig warm geworden und so habe ich mich nach längerer Überlegungszeit dazu entschlossen drei Sterne zu vergeben.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta C., 30.04.2022

    Als eBook bewertet

    Meinung:

    Während eines öffentlichen Spektakels wird eine Leiche in einer Tongrube gefunden. Der Tote entpuppt sich als Professor Brunner, der einige Zeit zuvor einen unglaublichen Fund vorweisen konnte: ein Skelett des Urzeitaffen Udo, das beweisen könnte, dass unsere Vorfahren schon viel früher als gedacht den aufrechten Gang entwickelt haben.
    Bei schwüler Hitze agiert der Interims-Polizeipräsident Kluftinger noch konfuser als bisher.
    Der tote Wissenschaftler hatte jede Menge Feinde, daher gestalten sich die Ermittlungen zunächst schwierig.
    Verdächtige gibt es genug: Professor Brunner, der Tote, der einige Zeit zuvor ein Skelett des Urzeitaffen Udo fand sowie dem Grubeninhaber sind die Ausgrabungen ein Dorn im Auge und auch die Sekte in der Nachbarschaft ist nicht gut auf die Forscher zu sprechen.
    Zudem ist Kluftinger privat wie immer stark gefordert. Seine Enkelin bekommt eine Nanny, damit die Eltern in Ruhe arbeiten können. Ihm ist die Sache mehr als suspekt und so beginnt er mit einer Überwachung des Kindermädchens in seiner eignen Spielart.

    Wie immer verbinden die Autoren einen spannenden Kriminalfall mit heiteren Elementen. Die Figur Kluftinger ist speziell, aber liebenswert und über die Jahre noch immer authentisch. Die Autoren haben ihm seine Schrullen gelassen. Er ist nun mal nicht politisch korrekt, aber er hat das Herz auf dem rechten Fleck und engagiert sich für den guten Zweck. Geradeheraus ist er und nicht mit allem einverstanden, wie die jungen Leute heutzutage leben. Mit der modernen Technik hatte er es ja noch nie so, aber er arrangiert sich damit.

    Fazit:

    Kluftinger ist und bleibt Kult. Ich liebe jede Einzelheit dieses Buches. Wie schon die Vorgänger-Romane ist auch dieser Roman leicht und flüssig zu lesen. Es macht Spaß, alle bekannten Protagonisten wiederzutreffen, wobei es wieder viele lustige Wort-Duelle, wie die telefonische Pizzabestellung von Klufti gibt.
    Der 12.Kluftinger Roman ist flüssig und leicht zu lesen. Die Autoren haben hier wieder einen gut recherchierten, interessanten Roman mit gewohnt teilweise köstlich witzigen Dialogen abgeliefert.
    Für Klufti Fans und alle die gerne Allgäu Krimis lesen ein absolutes Muss.

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