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Ausgelöscht / Hauptkommissar Claudius Zorn Bd.12

Thriller | »Ein neuer 'Zorn' ist ein absolutes Highlight im Bücherjahr.« literaturmarkt.info
 
 
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Hauptkommissar Claudius Zorn und der dicke Schröder blicken in menschliche Abgründe - der zwölfte Band der Kult-Thriller-Serie von Bestsellerautor Stephan Ludwig
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Kommentare zu "Ausgelöscht / Hauptkommissar Claudius Zorn Bd.12"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 12.11.2022

    Wieder ziemlich spannend und humorvoll

    Inhalt:
    Die Kriminalkommissare Zorn und Schröder haben eine harte Nuss zu knacken. Jakob Fender wurde fast zu Tode geprügelt und seine linke Hand schwer verletzt. Dummerweise kann er sich an nichts erinnern, als er im Krankenhaus aufwacht. Doch bald gibt es einen Mordfall und schnell steht für Schröder fest, dass das Mordopfer mit derselben Tatwaffe „behandelt“ wurde. Doch wo ist die Verbindung?

    Meine Meinung:
    Dies ist schon der 12. Band der Reihe um die beiden skurrilen Kommissare. Ihre Beziehung zueinander und ihr Privatleben spielen immer eine große Rolle. Insofern sind Vorkenntnisse wünschenswert, weil man sonst ihre herrlichen Dialoge gar nicht gebührend schätzen kann. Der Fall ist aber in sich abgeschlossen. Daher könnte man das Buch durchaus auch ohne Kenntnis der Vorgängerbände lesen.

    Die Perspektive wechselt immer wieder zwischen der Polizei und dem ersten Opfer, Jakob Fender. Das ist gut gelungen, weil man so mitbekommt, wie beide Seiten an die Lösung des Verbrechens herangehen. Ich empfand das Buch von vorne bis hinten als sehr spannend und durch die schrägen Dialoge von Zorn und Schröder auch als recht humorvoll und total unterhaltsam.

    Die Reihe:
    1. Tod und Regen
    2. Vom Lieben und Sterben
    3. Wo kein Licht
    4. Wie sie töten
    5. Kalter Rauch
    6. Wie du mir
    7. Lodernder Hass
    8. Blut und Strafe
    9. Tod um Tod
    10. Zahltag
    11. Opferlamm
    12. Ausgelöscht

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 29.10.2022

    Jakob Fender kommt im Krankenhaus zu sich und kann sich an nichts erinnern. Selbst sein eigener Name löst bei ihm nicht den Hauch einer Erinnerung aus. Fender wurde offenbar mit einem Baseballschläger brutal zusammengeschlagen, außerdem sind die Finger an seiner Hand beinahe abgetrennt. Die Polizei geht von einem Mordversuch aus. Zorn und Schröder werden mit den Ermittlungen betraut. Doch wie sollen sie dem Täter auf die Spur kommen, wenn der einzige Zeuge sich an nichts erinnert? Als eine Leiche, die von einer Brücke herabhängt, gefunden wird, die ähnliche Verletzungen hat wie die, die Fender an seiner beinahe abgetrennten Hand aufweist, kommt langsam Bewegung in den Fall....


    "Ausgelöscht" ist bereits der zwölfte Fall für das Ermittlerduo Zorn und Schröder. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ereignissen auch dann folgen, wenn man noch keinen Teil der Reihe gelesen hat. Allerdings handelt es sich bei dem Ermittlerduo um ein ganz besonderes Gespann. Deshalb kann man die Wortgefechte der beiden besser genießen, wenn man die Geschichte der beiden kennt. 

    Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert. Die Ermittlungen von Zorn und Schröder nehmen einen großen Teil ein, doch es gibt auch immer wieder Einblicke in Jakob Fenders Sicht. Er schildert die Ereignisse in der Ich-Form. Diese Perspektive gibt dem Fall einen besonderen Reiz. Denn die Ermittlungen haben es wirklich in sich. Zorn und Schröder stehen vor einem Rätsel. Ihre Ermittlungen wirken authentisch, wenn man davon absieht, dass Claudius Zorn mal wieder völlig unfähig dargestellt wird. Doch Schröder, das Superhirn dieses Duos, darf man nicht unterschätzen. Die Wortgefechte der beiden sind auch dieses Mal sehr lesenswert und laden zum Schmunzeln ein. 

    Der Fall ist rätselhaft. Obwohl man durch die Einblicke in Fenders Sicht mehr weiß, als die Kommissare, tappt man mit den beiden lange Zeit im Dunkeln. Man wird dazu angeregt, eigene Überlegungen anzustellen, doch es kommt zu unerwarteten Wendungen, die dazu führen, dass dieser Fall nicht nur spannend ist, sondern einige Überraschungen bereithält. 

    Ein spannender Fall, der einige Überraschungen bereithält.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Alexa K., 10.07.2024

    Zum Buch: Jakob Fender wacht im Krankenhaus auf, zusammengeschlagen mit einem Baseballschläger. Seine Erinnerungen sind weg. Während Jakob dabei ist, seinem Gedächtnis wieder auf die Sprünge zu helfen, finden die Kommissare Zorn und Schröder eine Leiche. Den Kopf fast abgetrennt. Die gleiche Tatwaffe muss auch bei dem Überfall auf Jakob benutzt worden sein, denn ihm wurden fast die Finger abgetrennt. Wie hängen die Fälle zusammen? Ohne die Erinnerung von Jakob tappen die Ermittler völlig im Dunkeln…

    Meine Meinung: Im mittlerweile 12. Band der Zorn-Reihe erfährt der Leser vieles direkt aus erster Hand, nämlich von Jakob. Diese Kapitel nehmen ziemlich viel Platz ein, aber Jakob hat auch einiges erlebt! So nach und nach kommen die Erinnerungen wieder. Aber es ist für Jakob schwierig, die einzelnen Bruchstücke zu einem sinnvollen Ganzen zu bringen. Zorn und Schröder sind auf diese Erinnerungen angewiesen, doch Jakob will ihnen längst nicht alles erzählen…

    Auch hier konnte mich der Autor wieder voll mitnehmen! Auch wenn die Rangeleien zwischen Zorn und Schröder weniger werden, sie können es wahrscheinlich nicht mehr hören, fand ich das Buch sehr unterhaltsam! Ich liebe ja mittlerweile Edgar, Zorns Sohn, der sich bereits so einiges von seinem Vater abgeschaut hat! Sehr zum Leidwesen aller anderen natürlich… Aber hier hat mich auch der Charakter von Jakob Fender fasziniert, seine Rolle ist sehr vielschichtig angelegt und es war spannend, seinen Werdegang zu verfolgen!

    Mein Fazit: Kurz gesagt, auch hier präsentiert uns Stephan Ludwig wieder einen total spannenden und interessanten Fall und ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil! Von mir gibt es eine Empfehlung für ALLE Teile der Zorn-Reihe!

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