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Away

Wie ich nichts mehr zu verlieren hatte und per Anhalter von London nach Australien reiste
 
 
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Das Tagebuch einer Vagabundin

Eines tristen englischen Herbsttags trifft Nic mal wieder eine Entscheidung, die ihr Leben umkrempeln wird. Aber diesmal komplett. Wenige Monate später bricht sie per Anhalter auf in Richtung Byron Bay, Australien -...
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Kommentare zu "Away"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura v., 25.08.2023

    Abenteuerlich: aufregend, spannend und emotional!

    Nics Reisebericht ist eine schöne Mischung aus Wegbeschreibungen, poetischen Schilderungen der Orte und der Natur, persönlichen Geschichten der Menschen und der vergangenen Erlebnissen, Gedanken und den Gefühlen der Vagabundin.

    Eine Reise voller Schweiß, Tränen und Frostbeulen, aber auch wahrhaft wundervollen Naturerlebnissen, eindrucksvollen Sightseeing-Touren und tollen menschlichen Begegnungen.
    Das Buch enthält krasse Geschichten mit großer Bandbreite: von tiefer Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft bis hin zu Feindseligkeit und Gefahr. Ich habe auch einiges über fremde Kulturen und deren Lebensweise gelernt.

    Die Autorin spricht immer von Freiheit, aber als Tramperin ist man finde ich auch nicht so frei, denn man ist immer abhängig von den Menschen, die einen mitnehmen und Unterkunft gewähren. So musste die Autorin Gespräche führen, obwohl sie hundemüde war und fühlte sich verpflichtet das Sightseeing mit dem Gastgeber zu machen.
    Hier klaffen Idee und Realität weit auseinander.
    Die Abendteuerlust und der Mut von Nic sind deutlich zu spüren, hat aber meines Erachtens auch ein wenig von Leichtsinn und Lebendsmüdigkeit, da es für sie nicht immer ungefährlich war, besonders als Frau.
    Die Reisefotos geben erneut einen konkreteren Einblick in ihre Erlebnisse.

    Eine größere Schrift und der Zeilenabstand hätten meines Erachtens zur besseren Lesbarkeit beitragen können.

    Insgesamt ein sehr unterhaltsames und spanendes Buch!

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  • 5 Sterne

    Anne S., 18.08.2023

    Die Gestaltung des Covers finde ich einfach toll. Das Bild wirkt zu stark und authentisch und der Titel des Buches ist klasse gewählt. Die vielen verschiedenen Fotos auf den Innenseiten haben mir auch sehr gut gefallen.

    Das Buch hat mich von der ersten Seite an begeistert. Die Autorin Nic Jordan beschreibt sich als Außenseiterin, bereits seit ihrer Schulzeit. "Wenn man in keine Reihe passt, dann muss man eben aus der Reihe tanzen" - so geht es auch in ihrem Buch weiter. London ist einfach nichts für sie, sie möchte einfach raus in Die Welt. Die Vorstellung jeden Tag die gleiche Routine zu haben ist für sie undenkbar. Per Anhalter fährt sie bis nach Australien. Sie beschreibt sehr detailliert und schonungslos ehrlich, die Ängste, die Probleme aber auch die Freundschaften und glücklichen Begegnungen und sie lernt vor allem viel über sich und über Selbstliebe. Die unterschiedlichen Charaktere die sie auf ihrer Reise trifft fand ich wirklich faszinierend.

    Das Buch kann ich nur empfehlen, es ist spannend und einfach toll!

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  • 4 Sterne

    chuckipop, 09.10.2023

    "aWay" - ein abenteuerlicher, ungeschönter Reisebericht - außergewöhnlich und sehr unterhaltsam!

    "aWay. Wie ich nichts mehr zu verlieren hatte und per Anhalter von London nach Australien reiste“ von Nic Jordan ist als Taschenbuch mit 319 Seiten bei conbook erschienen.
    Nach einer schmerzhaften Trennung von ihrem Freund beschließt Nic Jordan, dass es Zeit ist für Ablenkung und neue Erfahrungen und die junge Frau will das abenteuerliche Wagnis eingehen, per Anhalter von London nach Australien zu reisen. Nachdem die Vorbereitungen und Recherchen abgeschlossen und die Formalitäten für die ersten Visa etc erledigt sind, kann es alsbald losgehen. Nic will alles hinter sich lassen und neue Horizonte entdecken. Dabei stürzt sie sich voller Zuversicht und Vertrauen in ihr großes Abenteuer, das ihr aber nicht nur Gutes beschert…

    "aWay" ist ein ungeschönter Reisebericht, in dem Nic nicht nur von ihren positiven, abenteuerlichen, witzigen und skurrilen Erlebnissen erzählt, sondern ebenso von ihren Ängsten, negativen Erfahrungen und schwachen Momenten.

    Eine abwechslungsreiche, facettenreiche und exotische Reise, um die ich die Autorin nur bedingt beneidet habe, denn das Ganze war nicht nur entspannt und voller wertvoller, wunderbarer Erfahrungen, sondern auch unglaublich stressig und anstrengend, schwierig und voller Entbehrungen . Auch die Menschen, die sie partiell auf ihrem Weg begleitet haben, haben bisweilen eher negative Vibes in mir ausgelöst, vor allem der schrille Anthony.

    Nicht nur die Reiseroute und Nics unmittelbare Erlebnisse fand ich spannend, sondern ebenso die persönliche Entwicklung der Autorin und wie diese Reise sie verändert und geprägt hat.

    Nicht so gefallen hat mir , dass es nur in den Innendeckeln des Buches einige wenige , sehr kleine Fotos und eine unspektakuläre Abbildung der Reiseroute in schwarz-weiß gibt sowie Nics laxe Eistellung zu allerlei Drogen.

    Ob furzende Couchsurfing-Hosts, die Reise im Truck mit dem echten Weihnachtsmann, die aufreibende Maloche auf einer Huskyfarm , das Verlieben in das quirlige Bangkok oder die Erfahrung, in einer kargen Hütte voller Insekten bei Mitchy zu lernen, einfach nur sie selbst zu sein zu - dieses Reisetagebuch hat mich in ganz andere Sphären mitgenommen und mich vortrefflich unterhalten. Unbedingt empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina K., 17.08.2023

    Ihr Leben bestand aus Selbstzweifel, Enttäuschungen und Traurigkeit. Sie wollte nicht mehr weglaufen, sondern auf die Suche gehen. Schon immer wollte Nic nach Australien zum Byron Bay, doch die Flugpreise ließen schnell diesen Traum vergessen. Zumal sie dabei viele Länder ungesehen überfliegen würde. Wie aus einer Laune heraus wächst aus ihr die Idee, es doch per Anhalter zu versuchen. Wenn man sich im Innenteil des Buchdeckels die Karte ihrer Reiseabschnitte ansieht, wird einem klar, welche Entfernungen zwischen ihrem Ausgangsort London und Australien liegen. Sofort schleicht sich der Gedanke ein, das ist doch als alleinreisende junge Frau etwas waghalsig ist. Und es gibt auch wirklich einige Situationen während ihres Reiseberichts, die ihr das Blut in den Aden erfrieren lässt, aber dennoch überwiegend die vielen positiven Erlebnisse, spontane Hilfsbereitschaft der Menschen in den unterschiedlichsten Ländern. Da kommt es sogar zu einem wärmenden Herz mitten in der norwegischen Kälte. In einigen Ländern findet sie Gleichgesinnte, die auch kurz die Wegstrecke mit ihr teilen, aber eigentlich mag sie ihre ungebunden Wanderschaft.Es ist ein etwas anderer Reisebericht, der aber trotzdem viel über Länder, aber besonders deren Menschen in ihnen zu erzählen hat. Zumal muss sich Nic auch immer nach der Dauer ihres Visums richten.

    Für mich wäre diese Reise, auch in jungen Jahren, nichts gewesen, da wäre ich mit vielen Ängsten behaftet. Manchmal wunderte ich mich aber auch über die Blauäugigkeit. Aber es zeigte auch, dass die, die eigentlich wenig besitzen, das größte Herz besitzen. Ich durfte sie auf ihre Reise begleiten, habe mit ihr gelitten, Tränen vergossen und um sie gebangt, aber am Ende hätte ich sie freudig in die Arme nehmen können. Es war schön, dass sie dieses Abenteuer mit uns Lesern geteilt hat.

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