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Bretonische Sehnsucht / Kommissar Dupin Bd.13

Kommissar Dupins dreizehnter Fall
 
 
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Am äußersten Rand der Bretagne, inmitten des gewaltigen Atlantiks, liegt die tiefgrüne Insel Ouessant. Dort soll Kommissar Dupin im Spezialauftrag des Präfekten einen mysteriösen Tod aufklären.
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Kommentare zu "Bretonische Sehnsucht / Kommissar Dupin Bd.13"
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  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 19.06.2024

    Mord inmitten von Mythen

    Inhalt:
    Auf der Insel Ouessant wird die Leiche eines ortsbekannten Musikers angespült. Commissaire Georges Dupin sucht verzweifelt nach einem Motiv, trifft aber stets nur auf immer mehr Mythen und Mysterien. Besonders pikant: Eine der Bekannten des Toten ist die Nichte des Präfekten Locmariaquer.

    Meine Meinung:
    Auch Band 13 dieser Reihe kann theoretisch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da der Fall in sich abgeschlossen ist. Praktisch macht es natürlich mehr Spaß, wenn man das Stammpersonal bereits kennen und lieben gelernt hat.
    Leider spielen weder Nolwenn noch Claire hier eine Rolle. Nolwenn ist im Urlaub, Claire auf einer Tagung in Boston. Hauptsächlich agieren Dupin und Riwal, wobei Letzterer mit seinem überragenden Wissen zu Land, Leuten und Mythen glänzt. Dieses nimmt mal wieder unheimlich viel Raum ein, wogegen der Kriminalfall fast in den Hintergrund rückt. Da ich die eingestreuten Geschichten aber sehr interessant fand, hat es mich dieses Mal nicht so gestört.

    Auch wenn der Kriminalfall nicht mordsspannend war, hat mir das Lesen doch viel Spaß gemacht. Bannalec versteht es einfach, eine ganz besondere Atmosphäre zu schaffen, die in mir das Fernweh weckt.

    Die Reihe:
    1. Bretonische Verhältnisse
    2. Bretonische Brandung
    3. Bretonisches Gold
    4. Bretonischer Stolz
    5. Bretonische Flut
    6. Bretonisches Leuchten
    7. Bretonische Geheimnisse
    8. Bretonisches Vermächtnis
    9. Bretonische Spezialitäten
    10. Bretonische Idylle
    11. Bretonische Nächte
    12. Bretonischer Ruhm
    13. Bretonische Sehnsucht

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 17.06.2024

    In seinem nunmehr 13. Fall bekommt es Kommissar Georges Dupin mit mehreren toten Männern und uralten bretonischen Riten auf der Insel d’Ouessant zu tun. Blöderweise muss er ohne die bewährte Hilfe von Nolwenn auskommen, die aktuell an einer Atlantiküberquerung teilnimmt. Immerhin, starker Kaffee wird ihm auf der mystischen Insel gekocht und Kollege Riwal weiß viel über die Insel und ihre historischen Wurzeln zu berichten.

    Zunächst wird Dupin nur wegen eines Toten auf die Insel gerufen. Der glücklose Musiker Lionel wird tot an die Küste gespült, ertrunken ohne Spuren auf Fremdeinwirkung. Im Haus des Toten machen die Polizisten dann eine eigenartige Entdeckung: auf dem Kopfkissen finden sie ein aus Wachs gefertigtes Kreuz, hinter dem, wie man Dupin erzählt eine Jahrhunderte alte Tradition der Insulaner steckt: Es soll als Symbol für alle jene gelten, die auf See verschollen sind. Allerdings ist das Gedenkritual seit 1962 nicht mehr angewendet worden.

    Dupin ist überzeugt, dass das Wachskreuz ein Hinweis auf oder vom Mörder ist. Sybill, eine uralte, weise Frau warnt Dupin mehrmals vor allerlei Gefahren wie Dämonen, Nixen und Sirenen, vor denen es auf und rund um die Insel nur so wimmeln soll. Obwohl Georges Dupin ein rational und analytisch denkender Mensch ist, hat er in seinen Jahren in der Bretagne dazugelernt und nimmt die Warnungen nicht ganz auf die leichte Schulter. Allerdings, die eindringliche und mehrfache ausgesprochene Warnung „sich ja nicht zu verlieben“ findet er ein bisschen seltsam, denn er ist bei Claire, in festen Händen.

    Dann folgen kurz nacheinander zwei ganz ähnliche Todesfälle, wieder Männer, wieder ertrunken, das ominöse Kreuz auf dem Kopfpolster und wieder ist Sybill ganz in der Nähe. Hat die alte Frau etwas mit den Toten zu tun? Zu den anderen Verdächtige gehören fünf Musikerinnen, die sich die „Sirenen“ nennen und einige Geheimnisse miteinander haben. Besonders Rayanne, die erst vor Kurzem von Irland wieder auf ihre Heimatinsel gezogen ist, erweckt Dupins Misstrauen.

    Meine Meinung:

    Die Geschichte der Île d’Ouessant mit ihren keltischen Wurzeln hat mein Interesse geweckt. Trotzdem hat mir dieser Krimi nicht ganz so gut gefallen.

    Ich bin ein seit Beginn der Reihe ein Georges Dupin-Fan und mag die mystischen Geheimnisse der Bretagne. Diesmal ist es mir einen Hauch zu viel. Überall wittert Riwal Mysterien, die er weitschweifend zu erklären versucht. Genauso wie die oftmaligen Wiederholungen, wann und warum Dupin bei seinem eBike auf Boost schaltet oder nicht. Ja, die Île d’Ouessant ist nahezu autofrei, aber schneller als zu Fuß ist man mittels eBike. Aber muss das dauernd erwähnt werden? Wir Leser können uns das merken, dass die Ermittler mit dem modernen Drahteseln unterwegs sind.
    Die eBikes bilden einen interessanten Kontrast zur urgeschichtlichen Insel. Die einen wollen die Urtümlichkeit bewahren, andere wiederum Fortschritt und Touristen auf die Insel locken. Ein ewiges Dilemma, das sich als Mordmotiv sehr gut eignet. Neben der Insel mit ihren Leuchttürmen und Menhiren spielt auch die keltische Musik eine große Rolle.

    Ein bisschen hat mich auch gestört, dass Jean-Luc Bannlec alias Jörg Bong, so vehement Werbung für die Île d’Ouessant als Ausflugsziel bzw. Urlaubsdestination macht, dabei bleiben die Insulaner lieber unter sich.

    Fazit:

    Für mich ist dieser 13. nicht der allerbeste Dupin-Krimi, daher gibt es diesmal nur 4 Sterne.

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