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Das geerbte Weingut

Kärnten Krimi
 
 
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Detektiv Heinz Sablatnig erbt ein ganzes Weingut - von dem Opfer eines Giftmordes, das ihm testamentarisch den Auftrag erteilt hat, den Täter zu finden.

Auf dem Gehöft lebt Heinz mit den Enterbten zusammen, in dem Wissen, dass jeder hier der Mörder...
Erscheint im Juli 2024
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Kommentare zu "Das geerbte Weingut"
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  • 5 Sterne

    Gertie G., 02.07.2024

    Im Wein liegt Wahrheit – und Blut ist ein ganz besonderer Saft

    Roland Zingerle schickt Heinz Sablatnig, den Klagenfurter Berufsdetektiv, in seinem 8. Fall auf eine „Mission Impossible“.

    Völlig unerwartet erbt Heinz Sablatnig das Lavanttaler Weingut Urban. Er ist weder verwandt noch verschwägert mit Daniel Vallant, dem Erblasser. Daher ist ihm schleierhaft, warum er - wie die sprichwörtliche Jungfrau zum Kind - zu einem Weingut kommt, wo er doch lieber Bier trinkt. Die Antwort ist ziemlich ungewöhnlich: Daniel Vallant ist sich sicher, mit Arsen vergiftet worden zu sein und beauftragt Sablatnig, den Mörder zu finden.

    Nun muss Heinz also mit den Enterbten sowie zwei Angestellten und einem geistig Behinderten unter einem Dach leben. Jeder könnte der Mörder sein: Tochter Marie, Thomas, der Bruder des Erblasser, der nach einem Unfall im Weingarten auf den Rollstuhl angewiesen ist, Fritz Pollheimer, der Winzer, der um seinen Job bangt. Selbst Angelika, die stumme Haushaltshilfe und den naschhaften Gidi kann er nicht ausschließen.

    Und dann verschwindet eine historische Fahne einer alten Weinbruderschaft aus Daniel Vallants Büro ....

    Meine Meinung:

    Roland Zingerle hat sich für diesen 8. Fall für Heinz Sablatnig eine ziemlich komplexe und ungewöhnliche Geschichte ausgedacht. Ein Mann wird vergiftet und diktiert im Angesicht des unmittelbar bevorstehenden Todes, einem Notar sein Testament mit zahlreichen Klauseln. Das ist schon recht ungewöhnlich und sorgt damit für Spannung.

    Dass die quasi enterbte Familie maßlos enttäuscht und wütend ist, ist menschlich nachvollziehbar. Die familiären Hintergründe, die Sablatnig nach und nach enthüllt, reichen einige Jahrzehnte zurück. Sehr geschickt tauchen wir in die Geschichte des Weinbaus in Österreichs südlichstem Bundesland ein. Sablatnig (und wir Leser) erfahren einiges, vielleicht bislang Unbekanntes über den Weinbau.

    Der Diebstahl der Fahne hat mich ein wenig auf den Holzweg abbiegen lassen. Interessant auch der Einblick in die unterirdische Welt von Wolfsberg.

    Die Auflösung ist ein wenig überraschend, doch stimmig.

    Fazit:

    Gerne gebe ich diesem komplexen Krimi 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 09.07.2024

    Angesprochen dieses Buch zu lesen hat mich das Cover. Detektiv Heinz Sablatnig erbt ein ganzes Weingut. Der Verstorbene hinterlässt ihm nicht nur das Weingut, sondern auch die Aufgabe, den Mörder zu finden. Heinz lebt mit den Enterbten zusammen. Er weiss, dass jeder der Mörder sein könnte. Der Bruder des Verstorbenen, die Tochter, ein geistig behinderter Mitbewohner und zwei Angestellte. Alle hassen Heinz, da es scheint, dass er ihnen was weggenommen hat, was ihnen gehört. Dann wird vom Weingut eine Fahne von hohem ideellen Wert gestohlen. Dieses Buch hat mich bis zum Schluss in Atem gehalten. Zudem wird der Leser in die reiche Tradition des Weinbaus und die dunklen Geheimnisse, die in den Weinbergen verborgen liegen entführt. Wenn man mit Lesen der Geschichte begonnen hat, versteht es Roland Zingerle eine geheimnisvolle Atmosphäre zu schaffen der man nicht entkommen kann. Die Handlung und die Wendungen werden geschickt miteinander verbunden und so entsteht eine wunderbare Spannung. Dieses Buch kann ich sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Peter K., 15.07.2024

    Weinmorde
    Berufsdetektiv erbt völlig überraschend ein Weingut. Der verstorbene Besitzer wurde mi Arsen vergiftet. Doch als er die auftretenden Symptome richtig deuten konnte, war eine Rettung nicht mehr ausgeschlossen. Deshalb vermacht er Heinz sein Weingut, damit dieser den Mord aufklären kann. Leider kann er dabei zunächst auf keine Mithilfe hoffen, da die Familienmitglieder sích um ihre betrogen fühlen. Als dann noch die Fahne des Weinguts gestohlen wird und ein weiterer Mord geschieht spitzt sich die Lage immer mehr zu. Das Problem ist, dass Heinz keinen wirklich Verdächtigen.
    Roland Zingerle hat einen wirklich kniffligen Fall konstruiert. Das Miträtseln bis zum Schluss ist also gewährleistet. Das tolle an diesem Buch ist aber das was uns der Autor über Wein und den Kärntner Wein im Besonderen vermittelt. Ich fand das alles sehr informativ und lehrreich. Das Lesen war kurzweilig und unterhaltsam.

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  • 5 Sterne

    Sylvia B., 19.07.2024

    Andenken an eine Bruderschaft der Vorfahren...
    Das geerbte Weingut von Roland Zingerle
    Den Leser erwartet ein spannender packender Kriminalroman. Der Autor ist mir noch unbekannt und so beginne ich erwartungsvoll mit der Geschichte...
    Diese beginnt mit einer unerwarteten Erbschaft. Detektiv Heinz Sablatnig erbt ein ganzes Weingut – von dem Opfer eines Giftmordes, das ihm testamentarisch den Auftrag erteilt hat, den Täter zu finden.
    Bei seinen Ermittlungen wohnt er auf dem Hof und taucht in seine Rolle als Hausherr ein. Dabei muss er auf der Hut sein, denn jeder kann der Mörder sein...
    Als eine alte Fahne der Bruderschaft gestohlen wird, kommt Bewegung in unsere Geschichte. Dabei dreht sich alles um die Nachfahren der Urbani Brüder. Ist einer von ihnen der Giftmörder?

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