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Das Grab im Eis / Hildur Bd.2

Kriminalroman
 
 
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Zwischen Feuer und Eis. Zwischen Leben und Tod.

Im Skigebiet oberhalb der kleinen isländischen Gemeinde von Ísafjörður offenbaren Schnee und Eis einen grausigen Fund: Mitten auf der Loipe liegt der erschossene Kommunalpolitiker Hermann...
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Kommentare zu "Das Grab im Eis / Hildur Bd.2"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annegret J., 16.06.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Spannendes Buch. Freue mich schon auf Band 3.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 08.05.2024

    Als Buch bewertet

    Eine fesselnde Fortsetzung

    Da mir der erste Band der Hildur-Reihe „Die Spur im Fjord“ sehr gut gefallen hat, habe ich mich richtig auf Band 2 gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil.

    1994 streicht mir bei den Beschreibungen des Mannes im Auto, der zwei kleine Mädchen beobachtet, eine Gänsehaut über die Arme. Das müssen die Schwestern Rósa und Björk Rúnarsdóttir sein, die damals nach der Schule verschwanden und deren Verschwinden ihre große Schwester Hildur bis heute versucht aufzuklären.
    2020 stehe ich mit einem Mann hinter dem Fenster einer kleinen Hütte im Skigebiet oberhalb der kleinen isländischen Gemeinde Ísafjörður und bin dabei, wie ein Schuss aus seinem Gewehr den einflussreichen Kommunalpolitiker Hermann Hermannsson niederstreckt. Kriminalpolizistin Hildur Rúnarsdóttir, die für einen Kollegen in Reykjavik eingesprungen war, wird zurück in die Westfjorde beordert. Die Ermittlungen nach dem Mörder gestalten sich allerdings schwierig, da sich Hermannsson durch seine Skrupellosigkeit, durch Korruption und zahlreiche Frauengeschichten viele Menschen zu Feinden gemacht hatte und der Kreis der Verdächtigen dadurch relativ groß ist. Nur kurze Zeit vorher ist ein Arzt mit seinem Flugzeug ins Meer gestürzt. Ihrer Intuition folgend wird Hildur schnell klar, dass die beiden Fälle ineinander spielen.
    Wie schon in Band 1 verfolgt Hildur auch Spuren zum Verschwinden ihrer Schwestern weiter. Diesmal kommt auch ihre verstorbene Mutter Rakel zu Wort und erzählt von dem Leben vor dem Verschwinden der beiden kleineren Mädchen.

    Satu Rämö hat mich auch mit dieser atmosphärischen Geschichte wieder voll in ihren Bann gezogen. Ich liebe ihre Beschreibungen der Kleinstadt Ísafjörður, vom Meer, von den Bergen, der unwirtlichen Natur und der Hektik Reykjaviks, die Hildur gar nicht mag. Ihre Figuren zeichnen sich durch soviel Detail- und Facettenreichtum aus und sind für mich sehr gut vorstellbar. Gerade Hildur mit ihren hellseherischen Fähigkeiten, die nicht nur Segen sind, habe ich fest ins Herz geschlossen. Ich sehe ihr gerne beim Baden im Nordmeerwasser zu und spüre das eiskalte Wasser direkt an meinen Beinen. Ich mag ihre Art, wie sie vom stressigen Arbeitsalltag abschaltet; wie sie versucht kurzzeitig ihr Trauma um ihre verschwundenen Schwestern zu vergessen; wie sie die Dinge sieht und auslegt, ihr Leben versucht so gut es geht zu genießen, und wie sie mit ihrem Kollegen Jakob umgeht. Wenn ich an ihn denke, sehe ich ihn immer mit seinem Strickzeug in der Hand einen aufwendig gemusterten Pullover stricken. Ich finde es klasse zu lesen, wie sie zu einem tollen Team zusammen gewachsen sind und ihren Dialogen zu lauschen.
    Durch einige kleine Nebengeschichten erfahre ich wieder einiges mehr über Land und Leute und ihr Brauchtum in Island. Ihre Fußballbegeisterung z.B. habe ich im TV schon direkt miterleben können. Und auch die Corona-Pandemie macht vor der Nordmeer-Insel nicht halt.
    Die ein oder andere Wendung hat mich überrascht, und die weiteren Zusammenhänge mit dem Verschwinden der beiden kleinen Mädchen lassen mich den Atem immer wieder anhalten.

    Ein sehr spannender Kriminalfall, der mich diesmal auch emotional sofort gepackt hat.
    Ich bin schon so gespannt auf den (leider) letzten Teil der Trilogie.

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  • 5 Sterne

    Annegret J., 25.05.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Spannend geschrieben mit überraschendem Ausgang.

    Freue mich schon auf den nächsten Band dieser Krimireihe.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 15.04.2024

    Als Buch bewertet

    Hildur – das Grab im Eis, von Satu Rämö

    Cover:
    Die einsame Küstengegend auf dem Foto passt zum Handlungsort der Geschichte.

    Inhalt und meine Meinung:
    Dies ist der 2. Band der Hldur-Reihe, der erste hat mir schon gut gefallen und dieser hier nun ist genauso klasse, sogar eine Spur spannender.
    Der Handlungsort sind wieder die isländischen Westfjorde, eine unglaublich tolle Landschaft. Kalt und teilweise sehr unwirtlich.

    Dieses mal muss Hildur, zusammen mit ihrem finnischen Kollegen Jakob den Mord an einem korrupten Kommunalpolitiken aufklären. Verdächtige gibt es viele.
    Eine spannende Ermittlung beginnt, die in einen ungeahnte Richtung führt.

    Der zweite spannende Handlungsstrang dreht sich um die vor Jahren spurlos verschwundenen Schwestern von Hildur. Hier erfahren wir Leser um einiges mehr als Hildur und diesen Teil finde ich diesmal wirklich total aufregend, und am Ende schockierend.

    Das Ende lässt mich zufrieden und mit einem gewissen „Aha“ zurück.

    Autorin:
    Die Finnin Satu Rämö zog vor zwanzig Jahren für ein Auslandssemester nach Island, um isländische Kultur und Literatur zu studieren. Heute arbeitet sie als Autorin, Bloggerin und Mentorin und lebt mit ihrem isländischen Mann und ihren zwei Kindern in der Kleinstadt Ísafjörður im Nordwesten Islands.

    Mein Fazit:
    Ein spannender Islandkrimi mit einem tollen Mix aus Ermittlungen und Privatkleben.
    Von mir 5 Sterne und ich freue mich auf Oktober, auf den nächsten Band.

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