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Das Lied der Biene

Roman. Ein Roman über zweite Chancen, den Mut loszulassen und neu zu beginnen
 
 
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»Das Glück ist zu schade für einen halbherzigen Versuch.«Marga, Anfang vierzig, hat genug davon, das Leben an sich vorbeiziehen zu lassen und will ihren Job im Haushalt des Unternehmers Paul Alprecht kündigen, als seine Verlobte unerwartet stirbt. Durch...
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Kommentare zu "Das Lied der Biene"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 30.05.2024

    Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne (Hesse)

    Marga ist die gute Seele in Paul Alprechts Haushalt und eigentlich liebt sie ihre Tätigkeit. Doch seit Pauls Verlobte in den Räumen umherwirbelt, ist die Stimmung frostig. Ein tragisches Unglück lässt nicht nur Marga, sondern auch Paul ihre Lebensweise neu betrachten. Marga möchte Paul so viel sagen, findet aber nur den Mut, ihre Gefühle und Worte in anonymen Email zum Ausdruck zu bringen. Paul fühlt sich getröstet und verstanden und über die Zeit baut sich eine Vertrautheit auf, die beiden gut tut. Bis Paul zufällig erfährt, wer die Verfasserin ist....


    Wenn es ein Buch verdient hat, als absolutes Highlight bezeichnet zu werden, dann ist es "Das Lied der Biene" von Gabriela Groß. Der neue Roman aus ihrer Feder ist ein echtes Seelenpflaster, tröstet, gibt Mut und beweißt, dass es nie zu spät ist, um die eigenen Träume zu leben.

    Marga ist Anfang vierzig, hat eine vernarbte Seele und während all die anderen um sie herum ein buntes, lautes und fröhliches Leben gelebt und sich weiterentwickelt haben, hat sie einfach vergessen, sich selbst mitzunehmen. Irgendwie ist alles an ihr vorbeigezogen und so ist es nicht verwunderlich, dass sie von allen nur als selbstverständlich wahrgenommen und manchmal auch einfach nicht mehr gesehen wird.

    Die Autorin schildert in ihrem seelenvollen Schreibstil die persönliche Wandlung von Marga und ermöglicht so ihren Leser:innen, die vielen Stufen das Lassens - nämlich Loslassen, Weglassen und Zulassen - zu durchleben. Auch geht es darum, Gefühle zuzulassen und dem Ruf des Herzens zu folgen, denn eine neue Liebe lässt es wieder aufblühen. Der Roman ist eine gefühlvolle und spannende Reise voller Chancen und Herausforderungen, gute Freundin und Achtsamkeitsübung und zugleich eine Ermutigung dazu, in sich selbst hineinzuhören, die eigenen Träume und Wünsche wieder etwas mehr in den Fokus zu rücken und mutig den ersten Schritt auf einem neue Weg zu gehen.

    Die Schreibende hat die Gabe, ihre Figuren zum Leben zu erwecken und den Leser:innen das Gefühl zu geben, gemeinsam mit ihnen durch alle Höhen und Tiefen in den Kapiteln zu gehen. Es fließen Tränen - mal aus Trauer, mal aus Wut und auch vor Glück, ein glockenhelles Lachen perlt wie Champagner in den Gläsern und eine sanfte Röte überzieht die Wangen, wenn die Schmetterlinge wild im Bauch flattern, das Herz Kapriolen schlägt und der berühmte Kloß im Hals zu spüren ist.

    "Das Lied der Biene" ist ein liebevoller , warmherziger Roman mit vielen kleinen Hinweisen, um die die eigene Zufriedenheit zu finden, sich selbst zu spüren und sich neu zu verlieben. Ein Gänseblümchen im Alltag, das Balsam für Herz und Seele ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hopeandlive, 03.06.2024

    Marga ist eine ordentliche Frau, die ihrem Beruf als Haushältern mit Leidenschaft nachgeht. Ihrem Motto, "Es kommt nicht darauf an, was du tust, Marga, sondern wie du es tust. Jede Arbeit kann dich stolz machen. Es liegt an dir.", ist sie viele Jahre lang treu geblieben, beruflich und privat. Doch mit Anfang ist nun gerade der Wurm drin. Ihre Tochter Conny ist mit ihr, ihrer Lebenseinstellung und ihrem Lebensstil, überhaupt ihren antiquierten Meinungen, so gar nicht einverstanden und ihr Arbeitgeber Herr Paul Albrecht, der eine höchst erfolgreiche Hotelkette leitet und für den sie mehr als gerne arbeitet, immer mal einen besonderen Kuchen für ihn, Paul, backt. In Gedanken nennt Marga Herrn Albrecht Paul, über das Warum macht sie sich nicht so viel Gedanken. Sie fühlt sich in seinem Haus, mit ihm und ab und an seiner Stieftochter Inga ganz wohl. Doch seit einiger Zeit hat sich das verändert, denn Paul hat sich in die ambitionierte Jungdesignerin Sybille verliebt und möchte sie heiraten. Wäre ja nicht so schlimm, doch Sybille behandelt Marga nicht wie ein Mensch, sondern wie....tja, und da wird Marga bewusst, dass sie ihr Leben nicht mehr an sich vorbeiziehen lassen möchte, so wie Conny es ihr vorgeworfen hat, sondern will bei Paul kündigen.
    Da stirbt Sybille unerwartet und eine Biene ist wesentlich an ihrem Ableben beteiligt. Paul fällt in tiefe Trauer und bei Marga melden sich die Schatten lang verdrängter Trauer ebenfalls. Darüber hinaus macht sich Marga tiefe Vorwürfe, das darf der Leser jedoch selbst herausfinden.
    Und nun kommt etwas zustande, was eine solche Eigendynamik entwickelt und alle Protagonisten auf sehr besondere Weise herausfordert. Marga sieht Pauls Verzweiflung und Trauer und möchte etwas gutmachen. Somit entschließt sie sich ihm eine besondere und tröstende E-Mail zu schreiben, natürlich anonym, sie ist ja nun immer noch seine Haushälterin. Damit geht es ihr schon viel besser, womit sie nicht gerechnet hat, ist, dass Paul sich auf eine ganz tiefe Art und Weise in seiner Seele angesprochen fühlt. So hat ihm noch niemand geschrieben und er antwortet der unbekannten Schreiberin. Es entwickelt sich ein interessanter und emotionaler E-Mail-Verkehr, der sehr viel mit Bienen zu tun hat und es kommt natürlich zu Verwicklungen und auch zu Turbulenzen, doch auch das darf der Leser selbst miterleben, wenn er sich mit Marga und Paul auf eine Reise nach Portugal begibt. Dort möchte Paul nämlich sein neues Hotel einweihen und das sorgt für einige Überraschungen, mit denen keiner der Beteiligten gerechnet hat, denn ganz zufällig entdeckt Paul, wer die geheimnisvolle Schreiberin wirklich ist....
    Gabriela Gross ist mal wieder eine ganz feine und tiefsinnige Geschichte gelungen. Die Charaktere sind so bildhaft gezeichnet, dass ich mich in Marga, einer Durchschnittsfrau, die gar nicht so durchschnittlich ist wie sie anfangs denkt, gut identifizieren konnte. Auch die nicht unkomplizierte Beziehung zu ihrer Tochter Conny konnte ich gut nachvollziehen, das Aktzeptieren lernen und Loslassen. Marga stehen zwei Freundinnen zur Seite, Eva und Kirsten, die nicht verschiedener sein könnten und denen es dennoch gelingt eine wertschätzende Freundschaft zu führen, das macht schon Lust auf eine Fortsetzung:)
    Paul ist auf der einen Seite ein Arbeitstier, aber auch ein absoluter Familienmensch und gerade im letzten Drittel finde ich sein Verhalten und seine Ansichten sehr außergewöhnlich. Auch ihm steht ein guter Freund zur Seite, auch als Paul in seiner Trauer eine erschreckende Entdeckung macht. Mir hat diese Geschichte sehr gut gefallen, sie enthält gelebtes Leben der Autorin, die der Leser in den wertvollen Zitaten genießen darf und regt in vielerlei Hinsicht zum Nachdenken an. Der Leser darf die Entwicklung von Marga und Paul miterleben, erst jeder für sich um seine ganz eigenen Themen zu bewältigen und anzugehen um dann...ach, einfach mal lesen, es lohnt sich:)

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