Das Mädchen seiner Träume / Commissario Brunetti Bd.17
Commissario Brunettis siebzehnter Fall. Roman
Ein Roma-Mädchen treibt tot im Canal Grande. Das Schlimmste daran: Es wurde nicht als vermisst gemeldet. Commissario Brunetti muss bald feststellen, wie weit manche Menschen zu gehen bereit sind, wenn ein Kind im Spiel ist.
lieferbar
versandkostenfrei
Taschenbuch
13.00 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Mädchen seiner Träume / Commissario Brunetti Bd.17 “
Ein Roma-Mädchen treibt tot im Canal Grande. Das Schlimmste daran: Es wurde nicht als vermisst gemeldet. Commissario Brunetti muss bald feststellen, wie weit manche Menschen zu gehen bereit sind, wenn ein Kind im Spiel ist.
Klappentext zu „Das Mädchen seiner Träume / Commissario Brunetti Bd.17 “
Ein Mädchen treibt tot im Canal Grande und wird von niemandem vermisst. Brunetti aber geht die Elfjährige bis in die Träume nach. Aus einem venezianischen Palazzo kommt sie nicht, wohl aber aus einer Roma-Wagenburg auf dem Festland
Lese-Probe zu „Das Mädchen seiner Träume / Commissario Brunetti Bd.17 “
Das Mädchen seiner Träume von Donna LeonCommissario Brunettis siebzehnter Fall
Der Tod macht mich nicht beben;
Nur meine Mutter dauert mich,
Sie stirbt vor Gram ganz sicherlich.
Die Zauberflöte
... mehr
Ein helles, zerzaustes Etwas trieb, algengleich, etwa einen Meter links von der Treppe im Wasser. Was immer es war - der Regen, der aufs Wasser prasselte, machte es unkenntlich.
Eine Plastiktüte? Zeitungsfetzen? Dann, nicht weit entfernt, noch etwas. Ein Fuß.
Er war ganz deutlich zu sehen: ein kleiner Fuß und, darüber, ein Knöchel.
»Bringen Sie mich zur Calle Traghetto«, wies Brunetti den Bootsführer an. »Ich versuche, von dort aus ranzukommen.«
Schweigend legte Foa vom Ufer ab und fuhr den Kanal entlang bis zur Landungstreppe am Ende der nächsten calle. Da gerade Ebbe war, ragten die beiden mit Algen bewachsenen Stufen zur Gasse hinauf aus dem Wasser. Brunetti hatte die Wahl: Entweder er versuchte, mit einem Sprung auf die vom Regen schlüpfrige Uferbefestigung zu hechten; oder er erklomm, auf Vianellos Arm gestützt, die algenbedeckten Tritte. Er entschied sich für Letzteres, erschrak aber heftig, als sein rechter Fuß gleich auf der ersten Stufe wegrutschte und gegen die Treppenwand prallte. Er taumelte nach vorn
und wäre ohne Vianellos eisernen GriS im Wasser gelandet.
Brunetti versuchte, sich mit der freien Hand abzustützen, doch auch sie glitt auf dem Algenbelag aus und schlug gegen die Treppenwand. Sobald er festen Boden unter den Füßen und den Regen auf seinem Rücken spürte, hielt er inne, bis das Zittern in seinen Knien nachließ.
Hinter ihm stieß ein Wellenschlag das Boot mit dumpfem Prall gegen die Uferbefestigung. Brunetti wandte sich nach Vianello um und half nun ihm beim Aussteigen. Ohne abzurutschen, erklomm der Ispettore die Stufen, und Brunetti stützte ihn, bis auch er sicher oben anlangte.
Sie gingen bis zur nächsten Ecke, bogen zweimal kurz hintereinander rechts ab und wandten sich wieder Richtung Kanal. Als sie ans Wasser gelangten, waren die Schultern ihrer Jacken triefnass. Foa hielt sich mit dem Boot ein Stück weit vom Ufer entfernt in Bereitschaft...
Brunetti tastete sich an der Hausmauer entlang und spähte angestrengt ins Wasser. Das schemenhafte Bündel war noch da, trieb rechts von ihm etwa einen Meter neben der untersten Stufe. Von dort aus müsste es, wenn Vianello ihn sicherte, erreichbar sein.
Er löste sich von der Mauer, setzte vorsichtig einen Fuß ins Wasser und nahm die Treppe in AngriS; das Wasser reichte ihm bis zu den Knien. Plötzlich war Vianello neben ihm und hielt sein linkes Handgelenk umklammert. Brunetti beugte sich nach rechts, holte weit aus und haschte nach dem lichten Schatten im Wasser. Klatschend landete das rechte Vorderteil seiner Jacke im Wasser, während ihm das eisige Nass bis zu den Oberschenkeln reichte.
Seide! Es fühlte sich an wie Seide. Brunetti schlang seine Finger um die Strähnen und zog sachte daran. Er spürte keinen Widerstand und zog, während er sich aufrichtete, das Gefecht mühelos näher. Als es so dicht herangetrieben war, dass er eine Stufe höher steigen konnte, breiteten die Seidensträhnen sich aus und umschlossen sein Handgelenk. Ein Frachtkahn tuckerte Richtung Rialto vorbei, ohne dass der Mann am Steuer von den Männern am Ufer Notiz nahm.
Brunetti gab Vianello ein Zeichen, woraufhin der ihn losließ und neben ihn ins Wasser watete. Ein vorsichtiger Ruck Brunettis genügte, und das Bündel kam noch näher. Nicht weit von der trudelnden Seide erblickten sie wieder den Fuß.
Dann schwappte die Kielwelle des Obstkahns herüber, der Fuß drehte sich und trieb langsam auf Vianello zu.
»Himmel hilf!«, murmelte der Inspektor. Er trat auf die untere Treppenstufe, bückte sich, umschloss den Knöchel mit der Hand und zog sachte daran. Mit regennassem Gesicht sah er zu Brunetti auf und sagte: »Ich mach das schon.«
Brunetti ließ das Seidengespinst los, hielt sich aber dicht neben seinem Freund, um ihn festzuhalten, falls er auf dem glitschigen Algenteppich ausrutschte. Vianello beugte sich vor, schob beide Arme unter den Körper und hievte ihn aus dem Wasser. Ein langes Stück StoS baumelte von den Beinen herab und wickelte sich um Vianellos Hose. Mit der Leiche auf den Armen stieg der Inspektor rückwärts die Treppe hinauf an Land. Er und seine Last trieften vor Nässe.
Ein paar Schritte vom Kanal entfernt ließ Vianello sich auf die Knie nieder und legte die Leiche vor sich auf dem Boden ab. Die lange Rockbahn schälte sich von seinen Beinen und glitt auf den Körper des Mädchens nieder. Ein Fuß steckte in einer billigen rosa Plastiksandale, der andere war bloß,
aber ein paar helle Streifen auf der Haut zeigten an, wo die Riemchen sie vor der Sonne geschützt hatten. Die Jacke war bis zum Hals zugeknöpft, doch es gab nichts mehr, was sie hätte wärmen können.
Das Mädchen war klein und zierlich, mit blonden Haaren, die sich fächerförmig um ihren Kopf ausbreiteten. Brunetti blickte in ihr Gesicht, dann wieder auf die Füße und auf ihre Hände, bevor er sich endlich eingestand, dass sie noch ein Kind war.
Übersetzung: Christa E. Seibicke
Genehmigte Lizenzausgabe für Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Steinerne Furt, 86167 Augsburg
Ein helles, zerzaustes Etwas trieb, algengleich, etwa einen Meter links von der Treppe im Wasser. Was immer es war - der Regen, der aufs Wasser prasselte, machte es unkenntlich.
Eine Plastiktüte? Zeitungsfetzen? Dann, nicht weit entfernt, noch etwas. Ein Fuß.
Er war ganz deutlich zu sehen: ein kleiner Fuß und, darüber, ein Knöchel.
»Bringen Sie mich zur Calle Traghetto«, wies Brunetti den Bootsführer an. »Ich versuche, von dort aus ranzukommen.«
Schweigend legte Foa vom Ufer ab und fuhr den Kanal entlang bis zur Landungstreppe am Ende der nächsten calle. Da gerade Ebbe war, ragten die beiden mit Algen bewachsenen Stufen zur Gasse hinauf aus dem Wasser. Brunetti hatte die Wahl: Entweder er versuchte, mit einem Sprung auf die vom Regen schlüpfrige Uferbefestigung zu hechten; oder er erklomm, auf Vianellos Arm gestützt, die algenbedeckten Tritte. Er entschied sich für Letzteres, erschrak aber heftig, als sein rechter Fuß gleich auf der ersten Stufe wegrutschte und gegen die Treppenwand prallte. Er taumelte nach vorn
und wäre ohne Vianellos eisernen GriS im Wasser gelandet.
Brunetti versuchte, sich mit der freien Hand abzustützen, doch auch sie glitt auf dem Algenbelag aus und schlug gegen die Treppenwand. Sobald er festen Boden unter den Füßen und den Regen auf seinem Rücken spürte, hielt er inne, bis das Zittern in seinen Knien nachließ.
Hinter ihm stieß ein Wellenschlag das Boot mit dumpfem Prall gegen die Uferbefestigung. Brunetti wandte sich nach Vianello um und half nun ihm beim Aussteigen. Ohne abzurutschen, erklomm der Ispettore die Stufen, und Brunetti stützte ihn, bis auch er sicher oben anlangte.
Sie gingen bis zur nächsten Ecke, bogen zweimal kurz hintereinander rechts ab und wandten sich wieder Richtung Kanal. Als sie ans Wasser gelangten, waren die Schultern ihrer Jacken triefnass. Foa hielt sich mit dem Boot ein Stück weit vom Ufer entfernt in Bereitschaft...
Brunetti tastete sich an der Hausmauer entlang und spähte angestrengt ins Wasser. Das schemenhafte Bündel war noch da, trieb rechts von ihm etwa einen Meter neben der untersten Stufe. Von dort aus müsste es, wenn Vianello ihn sicherte, erreichbar sein.
Er löste sich von der Mauer, setzte vorsichtig einen Fuß ins Wasser und nahm die Treppe in AngriS; das Wasser reichte ihm bis zu den Knien. Plötzlich war Vianello neben ihm und hielt sein linkes Handgelenk umklammert. Brunetti beugte sich nach rechts, holte weit aus und haschte nach dem lichten Schatten im Wasser. Klatschend landete das rechte Vorderteil seiner Jacke im Wasser, während ihm das eisige Nass bis zu den Oberschenkeln reichte.
Seide! Es fühlte sich an wie Seide. Brunetti schlang seine Finger um die Strähnen und zog sachte daran. Er spürte keinen Widerstand und zog, während er sich aufrichtete, das Gefecht mühelos näher. Als es so dicht herangetrieben war, dass er eine Stufe höher steigen konnte, breiteten die Seidensträhnen sich aus und umschlossen sein Handgelenk. Ein Frachtkahn tuckerte Richtung Rialto vorbei, ohne dass der Mann am Steuer von den Männern am Ufer Notiz nahm.
Brunetti gab Vianello ein Zeichen, woraufhin der ihn losließ und neben ihn ins Wasser watete. Ein vorsichtiger Ruck Brunettis genügte, und das Bündel kam noch näher. Nicht weit von der trudelnden Seide erblickten sie wieder den Fuß.
Dann schwappte die Kielwelle des Obstkahns herüber, der Fuß drehte sich und trieb langsam auf Vianello zu.
»Himmel hilf!«, murmelte der Inspektor. Er trat auf die untere Treppenstufe, bückte sich, umschloss den Knöchel mit der Hand und zog sachte daran. Mit regennassem Gesicht sah er zu Brunetti auf und sagte: »Ich mach das schon.«
Brunetti ließ das Seidengespinst los, hielt sich aber dicht neben seinem Freund, um ihn festzuhalten, falls er auf dem glitschigen Algenteppich ausrutschte. Vianello beugte sich vor, schob beide Arme unter den Körper und hievte ihn aus dem Wasser. Ein langes Stück StoS baumelte von den Beinen herab und wickelte sich um Vianellos Hose. Mit der Leiche auf den Armen stieg der Inspektor rückwärts die Treppe hinauf an Land. Er und seine Last trieften vor Nässe.
Ein paar Schritte vom Kanal entfernt ließ Vianello sich auf die Knie nieder und legte die Leiche vor sich auf dem Boden ab. Die lange Rockbahn schälte sich von seinen Beinen und glitt auf den Körper des Mädchens nieder. Ein Fuß steckte in einer billigen rosa Plastiksandale, der andere war bloß,
aber ein paar helle Streifen auf der Haut zeigten an, wo die Riemchen sie vor der Sonne geschützt hatten. Die Jacke war bis zum Hals zugeknöpft, doch es gab nichts mehr, was sie hätte wärmen können.
Das Mädchen war klein und zierlich, mit blonden Haaren, die sich fächerförmig um ihren Kopf ausbreiteten. Brunetti blickte in ihr Gesicht, dann wieder auf die Füße und auf ihre Hände, bevor er sich endlich eingestand, dass sie noch ein Kind war.
Übersetzung: Christa E. Seibicke
Genehmigte Lizenzausgabe für Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Steinerne Furt, 86167 Augsburg
... weniger
Autoren-Porträt von Donna Leon
Donna Leon, geboren 1942 in New Jersey, arbeitete als Reiseleiterin in Rom und als Werbetexterin in London sowie als Lehrerin und Dozentin im Iran, in China und Saudi-Arabien. Die 'Brunetti'-Romane machten sie weltberühmt. Donna Leon lebte viele Jahre in Italien und wohnt heute in der Schweiz. In Venedig ist sie nach wie vor häufig zu Gast.
Autoren-Interview mit Donna Leon
Interview mit Donna LeonWie entsteht ein Donna Leon-Krimi. Können Sie uns ein bisschen aus Ihrer „Werkstatt" erzählen?
Meine Schreibmethode ist ziemlich einfach. Ich beginne mit einem Verbrechen, und dann verwende ich 300 Seiten darauf, zu schildern, wer es begangen haben könnte und warum.
Brunetti prangert präzise und manchmal sarkastisch die politischen Verhältnisse in Italien an - die Korruption, den Filz und den Waffenhandel. Spricht aus ihm eigentlich auch ein bisschen Donna Leon?
Wenn Sie glauben, dass ich mich hier über Italien äußere, dann sollten Sie mich mal über die Vereinigten Staaten reden hören. Es ist eine große Freude und ein großes Glück für mich, in Italien leben zu dürfen. Wenn ich Geschichten aus anderen Ländern höre, dann ist da auch einiges dabei an Korruption, Filz und Waffenhandel.
In den letzten beinahe anderthalb Jahrzehnten, in denen Sie Krimis schreiben, haben Sie immer auch staatliche und kirchliche Institutionen ins Visier genommen. Ist Ihnen das persönlich übel genommen wurden? Wurden Sie jemals bedroht?
Bedroht? In Italien? Sie machen wohl Scherze! Anders als in meinem Heimatland können die Leute in Italien schreiben und sagen, was sie wollen.
In der Zeichnung Ihrer Charaktere sind Sie immer nah an einer plausiblen Realität. Dies bezieht sich durchaus auch auf die negativen Eigenschaften der Protagonisten. Ist Commissario Brunetti eine Ausnahme? Wofür steht der gute, kluge Kommissar?
... mehr
Gott im Himmel, wofür steht eine Person denn schon? Ich glaube, für sehr wenig. Wir gehen einfach durch unser Leben und bemühen uns darum, es angenehm und anständig zu verbringen. Und ein paar negative Eigenschaften hat Brunetti doch auch: Er mag zum Beispiel die Süditaliener nicht sehr, oder?
Die „heile Welt" der Familie Brunetti steht in einem starken Kontrast zu den Verbrechen, die in und um Venedig herum passieren. Welchen Stellenwert hat das detailliert geschilderte Familienleben für ihre Bücher?
Die Familie ist der Ruhepol im Leben von Brunetti. Ich glaube, jemand, der eine Arbeit wie Brunetti macht, braucht so etwas. Außerdem muss ich doch dem Leser plausibel machen, warum Brunetti ein ehrenwerter Mann bleibt. Meiner Meinung nach trägt die Familie sehr viel dazu bei.
Sie sagten einmal, Sie hätten keinen Fernseher zu Hause und würden auch nicht ins Kino gehen. Was halten Sie grundsätzlich von Romanverfilmungen?
Es stimmt, was ich gesagt habe. Ich habe keinen Fernseher, hatte auch nie einen. Und ich gehe höchst selten ins Kino. Deshalb kann ich Ihre Frage leider auch nicht beantworten.
Die Fragen stellte Mathias Voigt, Literaturtest.
Gott im Himmel, wofür steht eine Person denn schon? Ich glaube, für sehr wenig. Wir gehen einfach durch unser Leben und bemühen uns darum, es angenehm und anständig zu verbringen. Und ein paar negative Eigenschaften hat Brunetti doch auch: Er mag zum Beispiel die Süditaliener nicht sehr, oder?
Die „heile Welt" der Familie Brunetti steht in einem starken Kontrast zu den Verbrechen, die in und um Venedig herum passieren. Welchen Stellenwert hat das detailliert geschilderte Familienleben für ihre Bücher?
Die Familie ist der Ruhepol im Leben von Brunetti. Ich glaube, jemand, der eine Arbeit wie Brunetti macht, braucht so etwas. Außerdem muss ich doch dem Leser plausibel machen, warum Brunetti ein ehrenwerter Mann bleibt. Meiner Meinung nach trägt die Familie sehr viel dazu bei.
Sie sagten einmal, Sie hätten keinen Fernseher zu Hause und würden auch nicht ins Kino gehen. Was halten Sie grundsätzlich von Romanverfilmungen?
Es stimmt, was ich gesagt habe. Ich habe keinen Fernseher, hatte auch nie einen. Und ich gehe höchst selten ins Kino. Deshalb kann ich Ihre Frage leider auch nicht beantworten.
Die Fragen stellte Mathias Voigt, Literaturtest.
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Donna Leon
- 2010, 12. Aufl., 352 Seiten, Maße: 11,2 x 18,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Christa E. Seibicke
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257240570
- ISBN-13: 9783257240573
- Erscheinungsdatum: 21.10.2010
Pressezitat
»Donna Leon hat mit ihrem Commissario Brunetti eine ebenso sympathische wie intelligente und humane Figur erfunden, ein ebenbürtiges italienisches Pendant zum französischen Kollegen Maigret.« Christa Hasselhorst / Die Welt Die Welt
Kommentare zu "Das Mädchen seiner Träume / Commissario Brunetti Bd.17"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Mädchen seiner Träume / Commissario Brunetti Bd.17“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
5 von 5 Sternen
5 Sterne 2Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Mädchen seiner Träume / Commissario Brunetti Bd.17".
Kommentar verfassen