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Der kommende Bankencrash und wie Sie sich davor schützen können

 
 
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Der nächste Bankencrash ist nur noch eine Frage der Zeit.
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Wir leben aktuell in einer Welt multipler Krisen, deren Auswirkungen alles in den Schatten stellen werden, was die Menschheit jemals an...
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Kommentar zu "Der kommende Bankencrash und wie Sie sich davor schützen können"
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  • 4 Sterne

    Zsadista, 13.06.2024

    Ich habe das Buch „Der kommende Bankencrash“ aus der Feder des Autors Michael Grandt gelesen.

    Nun muss ich erwähnen, dass wenn ich das Buch für mich richtig gelesen hätte, bestimmt ein paar Monate dafür gebraucht hätte. Bei solchen Büchern recherchiere ich gerne alles nach, was ich lese. Da die Zeit dafür zu lange ist, habe ich es ohne große Selbstrecherche gelesen. Leider. Ich hätte das Buch auch nur an meinem PC lesen können, da ich auf dem Handy nicht gerne im Internet suche und etwas nachlese.

    Das Buch ist optisch, sowie von der Inhaltsangabe ein richtiger Burner. Das Buch fällt direkt auf und wartet mit wahren Sensationen auf.

    Jedoch sollte man das alles nicht einfach lesen und als komplette Wahrheit annehmen, ohne einmal selbst über verschiedene Punkte nachzudenken.

    Das Buch finde ich sehr gut gegliedert. Der Autor versucht schwer verständliche Dinge auch immer recht einfach zu erklären. Dies ist dann immer in Kästen eingetragen. Auch so gibt es viele Auflistungen und Abschnitte. Von daher finde ich das Buch wirklich gelungen.

    Jetzt muss ich gestehen, ich habe trotzdem öfters nichts verstanden. Das liegt aber an mir und nicht am Autor. Wie schon erwähnt, er hat sich sehr viel Mühe gegeben, alles auch einfach zu erklären.

    Daher möchte ich über den Hauptteil mit den Banken und den Crashs nicht viel sagen. Ich kann hier nur erwähnen, ich scheine die richtige Bank gewählt zu haben, dann in den schlechten Listen wird sie nie erwähnt.

    Kurz möchte ich hier nur auf die letzten Kapitel eingehen.

    In den Kapitel „Wichtige Infos für Bankkunden – Seite 258“ erwähnt der Autor, dass die EU zur „Bekämpfung der Geldwäsche eine Bargeldgrenze von 10.000 Euro beschlossen hat. Sowie das Kunsthändler, Jachtverkäufer und Juweliere Verkäufe über 10.000 Euro erfassen müssen.

    Ich muss jetzt gestehen, ich werde in meinem Leben kein Geld haben, mir eine Jacht zu kaufen, geschweige denn, es für Kunst aus dem Fenster zu werfen. Was ich damit sagen will? Ganz einfach, der Autor legt hier und weiter im Buch die Kontoeinnahmen so hoch, dass kein normal sterblicher Mensch mit seinen Tips groß etwas anfangen könnte.

    Uns Normalbürger ist es wohl egal, ob es eine Bargeldgrenze von 10.000 Euro gibt, da von uns kaum jemand, so etwas bar in der Hand hat. Und ich muss jetzt wirklich einmal davon ausgehen, dass das Buch für uns Normalbürger sein sollte. Wenn ich Millionär bin, habe ich andere, bei denen ich mich informieren kann, was ich mit meinem Geld mache.

    Weiter geht es mit Kapitel „VII. Angriff aufs Bargeld: Banken erschweren absichtlich das Geldabheben – Seite 259“. Es ist wahr, dass es immer weniger Bankschalter gibt. Durch die ständigen Sprengungen werden auch die Automaten auf kurz oder lang weniger. Aber, man kann in fast jedem Supermarkt beim Einkaufen Geld mitnehmen. Gut, man bekommt dort keine 10.000 Euro und muss eine Kleinigkeit kaufen. Aber auch hier reicht es für den Normal-Bürger aus.

    Mit dem Kapitel „VIII. Auslandskonten – Seite 261 und folgende“ mache ich dann weiter. Es ist eine gute Idee, Geld auch auf Konten im Ausland zu haben. Diese werden dem deutschen Staat natürlich auch rechtmäßig angegeben, da sie ja nicht verboten sind. Wenn in Deutschland dann der Bankencrash stattfindet, kann man auf diese Gelder zurückgreifen.

    Gute Idee, doch wie ist die Ausgangslage dazu? Um zB auf der HSBC in Jersey ein Konto zu eröffnen, braucht man ein Einkommen von 100.000 britischen Pfund. Umgerechnet sind das rund 130.000 Euro, ich schätze im Jahr. Um auf der Chase Bank oder Bank of Amerika, USA ein Konto zu eröffnen, braucht man dort eine Adresse und muss dies auch noch persönlich tun. Um bei der DBS Treasures in Singapur ein Konto zu eröffnen braucht man eine Mindesteinlage von rund 34.000 Euro und muss dies persönlich beantragen.

    Alleine diese Punkte fallen für den Normalbürger einfach flach.

    Dazu kommt, wenn die Banken in Deutschland gecrasht sind, wohin soll ich dann dieses gebunkerte Geld hin überweisen? Dann muss ich erst einmal wieder zu der Bank reisen, um mir dort mein Geld zu holen. Kann ich das dann noch so einfach?

    Auf Seite 264 – Vorteil 4 erwähnt der Autor, dass Anleger mit mehr als 100.000 Euro auf dem Konto von der gecrashten Bank auch nicht zur Kasse gebeten wird. Ich schätze, die Mehrheit der Deutschen ist von der Seite her sicher. Ein Konto im Ausland ist davon nicht betroffen, gut zu wissen. Dies wird aber der normale Bürger auch nicht haben oder brauchen.

    Ab „Teil 9 – So schützen Sie sich vor dem Bankencrash“ wird es teilweise spannend.

    Da wird es auf Seite 281 unter dem Praxistipp 6 spannend. Der Autor empfiehlt hier, sein Geld auf vier Banken und einem Tresor zu lagern. Ein Sparkonto, ein Konto für alltägliche Zahlungen und zwei Konten für das Vermögen zu bunkern. Wer hat bitte so viel Einkommen, dass er vier Konten bedienen kann? Und dazu Punkt 5 noch den Tresor nicht zu vergessen.

    Im Praxistipp 14 schreibt der Autor: „Kaufen Sie Münzen im Wert von 1 Unze, sonst haben Sie einen zu großen Prägeaufschlag.“ Hört sich gut an. Der Goldpreis liegt bei einer Unze Gold mit Schreiben der Rezension bei rund 2.150 Euro. Und das ist der Preis nur für einen Barren Gold. Also, wozu sollte man die im Vergleich zu einem Barren weitaus teureren Gold Münzen kaufen? Dazu, wer bitte hat mal locker, Gold in ganzen Unzen zu kaufen. Wieder einmal nicht der normale Bürger.

    Besser ist da sein Vorschlag, sich Silber Unzen zu kaufen. Die kommen in etwa auf 27 Euro. Da sollte man sich aber auch nicht 1-2 in der Woche kaufen, sondern eher einen Betrag sparen und dann mehrere kaufen. So hat man das ganze Porto etc. gespart.

    Ich muss ehrlich gestehen, beim Praxistipp 17 musste ich schon lachen. Ich habe förmlich geprustet. Der Autor gibt hier den Tipp, Gold zu verstecken, in dem man es einfach einschmilzt und zB einen Türknauf gießt. Erst einmal, wer hat so viel Gold, dass er es zu einem Türknauf gießen könnte? Aber viel interessanter ist die Frage, wie ein normaler Mensch eine Temperatur von 1.064,18 Grad Celsius hinbekommen sollte. Denn dies ist die Temperatur, bei der Gold erst schmilzt.

    Der Tipp, Grünland und Ackerland zu kaufen, finde ich auch nicht schlecht. Allerdings wieder die Idee, eventuell einen Reiterhof darauf zu errichten, wieder eher utopisch.

    Wobei es heutzutage auch nicht viel bringt, Acker und Grünland zu bepflanzen, wenn es nicht direkt am Haus ist. Bei uns hier wurden schon ganze Felder von Dieben abgeerntet. Wie wird das wohl sein, wenn es erst zur Krise kommt?

    Bei der Kryptowährung bin ich dann recht nah an der Meinung des Autors. Mir hat diese Art Anlage auch noch nie verlockend geklungen.

    Fakt ist, das Buch ist sehr interessant. Der große Punkt über die Bankencrashs nehme ich so hin und lasse ihn unkommentiert. Ob alles stimmig ist, ich weiß es nicht. Aber es ließ sich gut lesen.

    Die Ideen vom Autor zur Rettung des privaten Geldes sind teilweise gut, manche etwas überzogen. Ich sage es mal so, wer schon einmal etwas über sein Geld nachgedacht hat, wird selbst auf den ein oder anderen Punkt kommen. Mein Ding sind immer noch die Edelmetalle. Ich habe hier schon investiert und werde auch weiter investieren.

    Grundstücke finde ich auch immer gut. Hier besitze ich auch das ein oder andere Grünland. Zwar ohne Bewirtschaftung, aber die Zukunft wird zeigen, was man damit machen kann.

    Daher gebe ich dem Autor recht, man muss sehen, was für einen selbst das Beste ist. Am besten finde ich immer lange Sicherheit, anstatt schnelles Geld.

    Daher gebe ich hier, trotz meinen negativen Punkten, 4 von 5 Sternen.

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