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Die Attentäterin / Gabriel Allon Bd.16

Ein Gabriel Allon Thriller
 
 
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Ein verheerender Bombenanschlag des IS im Pariser Marais-Viertel zwingt Gabriel Allon ein letztes Mal ins Feld: Anstatt seinen Posten als Chef des israelischen Geheimdienstes anzutreten, hilft der legendäre Agent den französischen Behörden, den Drahtzieher...
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Kommentare zu "Die Attentäterin / Gabriel Allon Bd.16"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter L., 25.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wiederum hervorragend spannend mit Gabriel dabei zu sein. Zwischendurch etwas langfädige Aufzählung seiner Genese, die er in den früheren Romanen durchlebt hat.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 14.10.2017

    Als Buch bewertet

    Gabriel Allon,frischgebackener Vater von Zwillingen, möchte eigentlich mehr Zeit für seine Familie haben und beruflich etwas zurückstecken.
    Doch ein verheerender Bombenanschlag, bei dem auch eine gute Freundin ums Leben kommt, zwingt ihn seine Pläne zu ändern. Anstatt seinen Posten als Chef des israelischen Geheimdienstes anzutreten, hilft er den französischen Behörden im Kampf gegen den blutigen Terror.
    Er versucht die junge Ärztin Natalie Mizrahi unter falschem Namen in die Organisation einzuschleusen, um den Drahtzieher , der sich Saladin nennt,dingfest zu machen.
    Ein sehr riskantes Unternehmen, dass Natalie oft an ihre Grenzen bringt.

    Die kriminellen Machenschaften des IS werden auf eindrucksvolle Weise geschildert. Die Geschichte spielt an mehreren Standorten ,mit häufig wechselnden Personen , was dem Leser ein hohes Maß an Konzentration abfordert.
    Eine besondere Schwierigkeit waren hierbei die vielen arabischen Namen , welche aber deutlich zur Authenzität beitrugen.
    Die Methoden des IS, die Leute zu rekrutieren und „auszubilden“, waren erschreckend deutlich dargestellt.
    Obwohl es zwischendurch einige Längen gab, verlor die Geschichte nie an Spannung. Die Nähe zur Realität machte hierbei den besonderen Reiz aus. Ich spreche eine Leseempfehlung für Thrillerleser aus und vergebe fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 03.11.2017

    Als eBook bewertet

    Eigentlich wollte Gabriel Allon ja seine Freizeit nach dem vorgeblichen Tod hauptsächlich mit seiner Frau und den beiden kleinen Zwillingen verbringen und dann bei gegebener Zeit die Leitung des Dienstes übernehmen. Ein verheerendes Attentat in Paris, bei dem auch zahlreiche jüdische Opfer zu beklagen waren, zwingt ihn jedoch wieder aktiv in die Spionagearbeit zurückzukehren. Der IS ist unter seinem neuen Führer Saladin offenbar nicht nur erstarkt, sondern auch so potent geworden, dass es ihnen leicht gelingt in Europa Mitstreiter zu finden, die die westliche Welt angreifen und damit auch Israel unmittelbar bedrohen. Sie müssen jemanden in das Netzwerk einschleusen und den IS direkt von innen heraus angreifen. Mit der Ärztin Natalie Mizrahi haben sie auch eine geeignete Kandidatin – diese weiß nur noch nichts von der Aufgabe, für die man sie vorgesehen hat und muss erst noch davon überzeugt werden, diesen lebensgefährlichen Schritt zu gehen.

    Band 16 in Daniel Silvas Reihe um den israelischen Superagenten Gabriel Allon erfüllt die Erwartungen völlig. Das Thema wurde zum Erschrecken des Autors von der Realität überholt, sein bereits aufgebautes Szenario dieses Romans hat ihn schier fassungslos gemacht, als in Paris im November 2015 einer der bisher verheerendsten Angriffe aus den Reihen des IS auf europäischem Boden stattfand. Derart realitätsnah und aktuell wollte Silva offenbar gar nicht sein. Es hat dem Roman jedoch in keiner Weise geschadet, das Attentat ist etwas anders gelagert, aber man hat nach den Entwicklungen der vergangenen zwei Jahre kaum mehr Schwierigkeiten, dieses nachzuvollziehen.

    Überhaupt liegt hierin für mich die größte Stärke in „Die Attentäterin“ – die Aktualität ist eine Seite, aber die glaubwürdige und authentische Darstellung vor allem der IS Schergen konnte mich packen. Ich kann nicht beurteilen, ob dies wirklich genau so stattfinden könnte, aber die Beschreibungen Syriens und des Irak im Kriegszustand sind für mich plausibel, ebenso wie die Charakterzeichnungen und die Motive. Insbesondere die Absurdität, die sich in der enttäuschten Französin, die sich aus schlichtem Frust und ohne religiöse oder politische Überzeugung dem IS angeschlossen hat, wird sehr anschaulich geschildert.

    Die Handlung ist passend variabel im Tempo, wird zum Höhepunkt hin immer rasanter und schließt letztlich mit einem echten Showdown, der in so einem Roman einen stimmigen Abschluss schafft. Von Silvas eigentlichem Protagonisten Allon sieht man dieses Mal recht wenig, ist aber mit der Geschichte stimmig.

    Das Thema Geheimdienste wird gerne in Krimis und Thrillern aufgegriffen. Daniel Silva hat für mein Empfinden seinen eigenen Stil gefunden und mit Gabriel Allon einen Langzeit-tragfähigen Charakter geschaffen. Da meine Lektüre von John Le Carrés aktuellem Roman „Das Vermächtnis der Spione“ noch recht frisch ist, drängt sich der Vergleich auf, auch wenn ich die beiden Autoren grundverschieden sind. In Sachen Unterhaltung liegt dieses Mal Silva aber ganz klar vorne.

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