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Die Augen und das Unmögliche

 
 
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Johannes ist ein freier Hund in einem Stadtpark am Meer. Seine Aufgabe
ist es, die Augen zu sein - alles zu sehen, was im Park passiert, und
den Ältesten des Parks, drei Bisons, Bericht zu erstatten. Seine
Freunde helfen Johannes dabei und sorgen...
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Kommentar zu "Die Augen und das Unmögliche"
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    Raphaela B., 20.06.2024

    Johannes ist ein Hund, der die Freiheit liebt, in einem Baumstamm mitten im Naturpark zu wohnen, wo alles seine eigene Infrastruktur hat. Die Enten sind eher unbeliebt, die Waschbären werden wegen ihren flinken FIngern gerne um Hilfe gebeten, sogar die Möwen spielen eine eigene Rolle. Das Sagen haben irgendwie die Bisons, obwohl sie in ihrer Bewegung eigentlich limitiert sind, sie sind trotz des vielen Platz immer noch von Zäunen umgeben. Anders als Johannes, der ist zusätzlich auch noch sehr schnell, was ihn als Ich-Erzähler zu gar nicht wenigen leicht überheblichen Kommentaren zu seiner Geschwindigkeit verleitet.
    Auch die Bisons sehen sein Potenzial und wollen ihn als ihr “Auge”. So berichtet er über alles, was er sieht und das ist einiges. Vor allem die Rechtecke der Menschen faszinieren ihn. Allgemein sind die Menschen im Park die größte Gefahr: Einige sind in Ordnung, andere bringen eine immense Unruhe rein, wovon sich der Park lange Zeit erholen muss.
    Doch was Johannes alles erlebt und erfährt, hätte niemand der tierischen Bewohner geahnt.

    Das Vorwort betont, dass es sich zwar um eine Parabel handelt, wir aber als Leser*innen nicht anfangen sollten, die Tiere als Bildbereich für Menschen zu sehen, viel zu oft denkt der Mensch es ginge um ihn.
    Die Tiere stehen trotzdem eindeutig für einiges: Gemeinschaft, Sorgen, Freundschaft … . Eigentlich ist es egal, ob Mensch oder Tier - wir funktionieren nicht losgelöst voneinander, das wurde mir persönlich im Setting des Naturparks deutlich.

    Die Ich-Perspektive von Johannes war ungewohnt, aber wertvoll für die Geschichte. Ich weiß nicht, ob er in einer anderen Form von Hundejahre denkt, wenn er sagt, das manche Sachen schon 300 Jahre her sind, an die er sich erinnert, oder ob es in dieser Welt tatsächlich so ist, aber ich fand das ganz niedlich.
    Wenn in jüngeren Klassen im Philosophieunterricht über Tiere gesprochen wird, würde ich glatt Teile des Textes lesen lassen.

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