Die Hexe von Portobello
Roman
Sherine ist eine moderne erfolgreiche Frau. Doch dann entdeckt sie in sich verborgene Kräfte, die sie dazu bringen, noch einmal alles hinter sich zu lassen. Sie verschwindet. Kann sie in dieser Welt ihrer Bestimmung folgen? - Paulo Coelhos Roman ist...
lieferbar
versandkostenfrei
Taschenbuch
14.00 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Hexe von Portobello “
Sherine ist eine moderne erfolgreiche Frau. Doch dann entdeckt sie in sich verborgene Kräfte, die sie dazu bringen, noch einmal alles hinter sich zu lassen. Sie verschwindet. Kann sie in dieser Welt ihrer Bestimmung folgen? - Paulo Coelhos Roman ist eine faszinierende Geschichte mit einer starken Botschaft: Glaube und Toleranz.
Klappentext zu „Die Hexe von Portobello “
Die Heldin des Romans ist eine junge Rumänin, die als Kind von libanesischen Christen adoptiert wurde. Jetzt wohnt sie in London und führt dort das Leben einer modernen, erfolgreichen jungen Frau. Durch das Tanzen entdeckt sie plötzlich übernatürliche Kräfte in sich, die sie zutiefst verstören. Und nicht nur sie.
Lese-Probe zu „Die Hexe von Portobello “
Die Hexe von Portobello von Paulo CoelhoPeter Sherney, 47 Jahre, Direktor einer Bankfiliale in Holland Park, London
Ich habe Athena eingestellt, weil ihre Familie zu unseren wichtigsten Kunden zählte – letztlich dreht sich in der Welt ja alles um gemeinsame Interessen. Da sie zu aufgedreht war, habe ich ihr einen Verwaltungsjob gegeben in der zarten Hoffnung, sie würde am Ende kündigen. Dann hätte ich ihrem Vater sagen können, ich hätte versucht, ihr zu helfen, allerdings erfolglos.
Meine Erfahrungen als Direktor haben mich gelehrt, die Gemütslage von Menschen selbst dann zu erkennen, wenn sie nichts sagen. In einem Managerkurs hatte man uns beigebracht: Wenn Sie jemanden loswerden wollen, machen Sie alles, damit diese Person es Ihnen gegenüber irgendwann an Respekt fehlen lässt. Damit haben Sie einen Grund, ihr zu kündigen.
Bei Athena habe ich alles versucht, um mein Ziel zu erreichen. Da sie das Geld, das sie verdiente, nicht zum Leben brauchte, würde sie schließlich zu dem Ergebnis gelangen, dass sich der ganze Stress nicht lohnte: früh aufstehen, den Sohn bei der Mutter abgeben, den ganzen Tag immer die gleiche Arbeit machen, den Sohn wieder abholen, in den Supermarkt gehen, sich um das Kind kümmern, es zu Bett bringen. Schließlich gab es viel interessantere Möglichkeiten, seine Tage zu verbringen. Athena wurde immer gereizter, und ich war stolz auf meine Strategie: ich würde es schaffen. Sie fing an, über ihre Wohnung zu klagen und darüber, dass der Wohnungsbesitzer nachts laut Musik höre und sie nicht schlafen könne.
Dann änderte sich aber unvermittelt etwas. Anfangs nur bei Athena. Und später in der ganzen Filiale.
Wieso mir das auffiel? Eine Gruppe von Menschen, die zusammen arbeitet, ist so etwas wie ein Orchester. Ein guter Geschäftsführer ist der Dirigent, der weiß, welches
... mehr
Instrument verstimmt ist, welches mit besonders viel Leidenschaft gespielt wird und welches einfach nur der Gruppe folgt. Athena schien ihr Instrument ohne die geringste Begeisterung zu spielen, immer leicht geistesabwesend. Sie teilte die Freuden und die traurigen Momente in ihrem Leben nicht mit ihren Kollegen. Sie gab nur zu verstehen, dass sie ihre gesamte Freizeit ihrem Sohn widme. Bis sie plötzlich ausgeruhter und kommunikativer wirkte und jedem, der es hören wollte, erzählte, dass sie eine Art Verjüngungskur entdeckt habe.
Das ist natürlich ein magisches Wort: Verjüngung. Wenn es jemand sagt, der gerade einundzwanzig Jahre alt ist, klingt das zwar etwas merkwürdig, doch Athenas Kollegen glaubten ihr und wollten schließlich von ihr das Geheimnis erfahren.
Athena arbeitete effizienter, obwohl sich ihre Aufgaben nicht geändert hatten. Ihre Arbeitskollegen, die sich anfangs auf ein guten Tag und guten Abend beschränkt hatten, luden sie nun ein, mit ihnen zu Mittag zu essen. Wenn sie zurückkamen, wirkten sie zufrieden, und der Umsatz der Abteilung stieg merklich an.
Ich weiß, dass Verliebte eine positive Ausstrahlung haben, die sie auf ihre Umwelt übertragen, und dachte mir sofort, dass Athena jemanden gefunden hätte, der ihr sehr wichtig war.
Ich fragte sie danach, und sie gab es zu. Auf meine Nachfrage, ob es sich bei ihrer neuen Flamme etwa um einen Kunden handele, meinte sie, dem sei zwar so, aber es sei das erste Mal, dass sie eine solche Einladung angenommen habe. Diesmal habe sie einfach nicht ablehnen können. Normalerweise wäre das der Grund für eine fristlose Kündigung gewesen – die Regeln der Bank waren unmissverständlich, privater Kontakt zu Kunden war ausdrücklich verboten. Athenas Veränderung wirkte sich jedoch auch auf den Kontakt mit ihren Kollegen aus: Einige von ihnen trafen sich jetzt nach der Arbeit mit ihr, und, soweit ich wusste, waren zwei oder drei sogar bei ihr zu Hause gewesen.
Ich stand vor einer schwierigen Situation. Die junge Praktikantin, die über keinerlei Berufserfahrung verfügte, die zuerst schüchtern und manchmal aggressiv gewesen war, hatte sich unter meinen Angestellten zu einer Art natürlichen Führungsperson gemausert. Würde ich ihr kündigen, dächten die Kollegen, es sei aus Rivalität geschehen – und ich würde ihre Achtung verlieren. Würde ich sie behalten, würde ich Gefahr laufen, in ein paar Monaten die Kontrolle über die Gruppe zu verlieren.
Dennoch wollte ich noch etwas abwarten. Die Energie in der Filiale wurde nämlich immer positiver – Energie, wie ich dieses Wort hasse, denn in Wahrheit sagt es überhaupt nichts Konkretes aus, es sei denn, wir sprechen von Elektrizität. Die Kunden schienen zufriedener zu sein und empfahlen uns weiter. Die Angestellten waren guter Dinge, obwohl sie doppelt so viel zu tun hatten. Dennoch musste ich nicht mehr Personal einstellen, da alle ihre Arbeit schafften.
Eines Tages erhielt ich einen Brief von meinen Vorgesetzten. Der Vorstand wollte, dass ich nach Barcelona zu einem Meeting der Firmengruppe kam, um meine Organisationsmethoden vorzustellen. Der Bankdirektion war aufgefallen, dass es mir gelungen war, bei gleichen Kosten den Gewinn zu erhöhen, und welche Methoden man dazu anwendet, wollen alle Manager der Welt gern wissen.
Welche Methoden?
Mein einziges Verdienst war, zu merken, wann die Veränderung eingesetzt hatte, und ich bestellte Athena in mein Büro. Ich sagte ihr, mir sei aufgefallen, dass es in ihrer Abteilung eine erfreuliche Umsatzsteigerung gegeben habe.
Aber ich kam nicht gleich zur entscheidenden Frage.
»Was macht eigentlich Ihr Privatleben? Man sagt immer, dass derjenige, der Liebe empfängt, am Ende noch mehr Liebe gibt. Wie geht es Ihrem Freund? Was macht er eigentlich?«
»Er arbeitet bei Scotland Yard.«
Ich fragte nicht weiter nach, musste es aber irgendwie schaffen, zur Sache zu kommen.
»Ich habe eine große Veränderung bei Ihnen festgestellt, und...«
»Sie meinen in der Filiale?«
Was sollte ich darauf antworten? Ich durfte ihr einerseits nicht die Gesprächsführung überlassen, andererseits musste ich ihr das Gefühl geben, dass sie offen reden konnte, damit ich an die Antworten kam, die ich brauchte.
»Ja, ich habe eine große Veränderung bemerkt. Und ich möchte mit Ihnen jetzt über eine Beförderung sprechen.«
»Das ist sehr freundlich, aber ich würde gern in ein anderes Land gehen. Ich möchte London eine Zeitlang verlassen, meinen Horizont erweitern.«
In ein anderes Land gehen? Jetzt, wo alles so prächtig lief, wollte sie weg? Das war nun doch nicht die Lösung, die ich brauchte und mir wünschte.
»Ich kann für die Bank auch im Ausland nützlich sein«, fuhr sie fort.
Vor nicht allzu langer Zeit hätte mich ihr Wunsch wegzugehen gefreut. Ich wäre sie losgeworden, ohne mich mit einer komplizierten Kündigung herumschlagen zu müssen. Je tz t , wo meine Vorgesetzten unsere Gewinnsteigerung bemerkt hatten, sollte Athena erst mir helfen, ehe ich ihr half. Auch auf die Gefahr hin, dass Athena meine Führungsposition bedrohen würde, musste ich sie erst einmal hierbehalten. In diesem Augenblick wurde mir mal wieder klar, warum ein Großteil meiner Kollegen sich selten für Verbesserungen einsetzt: Gelingen sie, wird erwartet, dass ständig weitere Verbesserungen erfolgen – und diese Spirale führt unweigerlich zum Herzinfarkt.
Meinen nächsten Schritt überlegte ich mir sehr sorgfältig: Wenn wir von jemandem ein Geheimnis erfahren wollen, empfiehlt es sich, auf ihn einzugehen.
»Ich werde Ihre Bitte an meine Vorgesetzten weiterleiten. Im Übrigen werde ich den Vorstand demnächst in Barcelona treffen, und genau aus diesem Grund habe ich Sie kommen lassen. Gehe ich recht in der Annahme, dass unsere Leistungen von dem Augenblick an besser geworden sind, in dem die Kollegen, sagen wir, ein besseres Verhältnis zu Ihnen entwickelt haben?«
»Eher ein besseres Verhältnis zu sich selbst.«
»Richtig. Aber dafür haben Sie gesorgt – oder irre ich mich?«
»Sie wissen genau, dass Sie sich nicht irren.«
»Haben Sie irgendein Buch über Personalführung gelesen, das ich nicht kenne?«
»Solche Bücher lese ich nicht. Aber ich möchte Sie noch einmal bitten, mein Anliegen zu überdenken.«
Ich dachte an ihren Freund bei Scotland Yard. Steckte er vielleicht dahinter und brachte ihr etwas bei, mit dem phantastische Ergebnisse zu erzielen waren?
»Ich bin gerne bereit, Ihnen alles zu sagen, was Sie wissen möchten, selbst wenn Sie Ihr Versprechen nicht halten sollten. Aber ich weiß nicht, ob Ihnen das viel bringt, wenn Sie es nicht auch umsetzen.«
»Meinen Sie die berühmte ›Verjüngungstechnik‹?« »Genau.«
»Reicht es nicht, nur die Theorie zu kennen?«
»Sagen wir mal: nur bedingt. Sie ist auf ein paar Blättern Papier zu dem Menschen gelangt, der sie mir beigebracht hat.« (…)
© Diogenes Verlag
Übersetzung: Maralde Meyer-Minnemann
Das ist natürlich ein magisches Wort: Verjüngung. Wenn es jemand sagt, der gerade einundzwanzig Jahre alt ist, klingt das zwar etwas merkwürdig, doch Athenas Kollegen glaubten ihr und wollten schließlich von ihr das Geheimnis erfahren.
Athena arbeitete effizienter, obwohl sich ihre Aufgaben nicht geändert hatten. Ihre Arbeitskollegen, die sich anfangs auf ein guten Tag und guten Abend beschränkt hatten, luden sie nun ein, mit ihnen zu Mittag zu essen. Wenn sie zurückkamen, wirkten sie zufrieden, und der Umsatz der Abteilung stieg merklich an.
Ich weiß, dass Verliebte eine positive Ausstrahlung haben, die sie auf ihre Umwelt übertragen, und dachte mir sofort, dass Athena jemanden gefunden hätte, der ihr sehr wichtig war.
Ich fragte sie danach, und sie gab es zu. Auf meine Nachfrage, ob es sich bei ihrer neuen Flamme etwa um einen Kunden handele, meinte sie, dem sei zwar so, aber es sei das erste Mal, dass sie eine solche Einladung angenommen habe. Diesmal habe sie einfach nicht ablehnen können. Normalerweise wäre das der Grund für eine fristlose Kündigung gewesen – die Regeln der Bank waren unmissverständlich, privater Kontakt zu Kunden war ausdrücklich verboten. Athenas Veränderung wirkte sich jedoch auch auf den Kontakt mit ihren Kollegen aus: Einige von ihnen trafen sich jetzt nach der Arbeit mit ihr, und, soweit ich wusste, waren zwei oder drei sogar bei ihr zu Hause gewesen.
Ich stand vor einer schwierigen Situation. Die junge Praktikantin, die über keinerlei Berufserfahrung verfügte, die zuerst schüchtern und manchmal aggressiv gewesen war, hatte sich unter meinen Angestellten zu einer Art natürlichen Führungsperson gemausert. Würde ich ihr kündigen, dächten die Kollegen, es sei aus Rivalität geschehen – und ich würde ihre Achtung verlieren. Würde ich sie behalten, würde ich Gefahr laufen, in ein paar Monaten die Kontrolle über die Gruppe zu verlieren.
Dennoch wollte ich noch etwas abwarten. Die Energie in der Filiale wurde nämlich immer positiver – Energie, wie ich dieses Wort hasse, denn in Wahrheit sagt es überhaupt nichts Konkretes aus, es sei denn, wir sprechen von Elektrizität. Die Kunden schienen zufriedener zu sein und empfahlen uns weiter. Die Angestellten waren guter Dinge, obwohl sie doppelt so viel zu tun hatten. Dennoch musste ich nicht mehr Personal einstellen, da alle ihre Arbeit schafften.
Eines Tages erhielt ich einen Brief von meinen Vorgesetzten. Der Vorstand wollte, dass ich nach Barcelona zu einem Meeting der Firmengruppe kam, um meine Organisationsmethoden vorzustellen. Der Bankdirektion war aufgefallen, dass es mir gelungen war, bei gleichen Kosten den Gewinn zu erhöhen, und welche Methoden man dazu anwendet, wollen alle Manager der Welt gern wissen.
Welche Methoden?
Mein einziges Verdienst war, zu merken, wann die Veränderung eingesetzt hatte, und ich bestellte Athena in mein Büro. Ich sagte ihr, mir sei aufgefallen, dass es in ihrer Abteilung eine erfreuliche Umsatzsteigerung gegeben habe.
Aber ich kam nicht gleich zur entscheidenden Frage.
»Was macht eigentlich Ihr Privatleben? Man sagt immer, dass derjenige, der Liebe empfängt, am Ende noch mehr Liebe gibt. Wie geht es Ihrem Freund? Was macht er eigentlich?«
»Er arbeitet bei Scotland Yard.«
Ich fragte nicht weiter nach, musste es aber irgendwie schaffen, zur Sache zu kommen.
»Ich habe eine große Veränderung bei Ihnen festgestellt, und...«
»Sie meinen in der Filiale?«
Was sollte ich darauf antworten? Ich durfte ihr einerseits nicht die Gesprächsführung überlassen, andererseits musste ich ihr das Gefühl geben, dass sie offen reden konnte, damit ich an die Antworten kam, die ich brauchte.
»Ja, ich habe eine große Veränderung bemerkt. Und ich möchte mit Ihnen jetzt über eine Beförderung sprechen.«
»Das ist sehr freundlich, aber ich würde gern in ein anderes Land gehen. Ich möchte London eine Zeitlang verlassen, meinen Horizont erweitern.«
In ein anderes Land gehen? Jetzt, wo alles so prächtig lief, wollte sie weg? Das war nun doch nicht die Lösung, die ich brauchte und mir wünschte.
»Ich kann für die Bank auch im Ausland nützlich sein«, fuhr sie fort.
Vor nicht allzu langer Zeit hätte mich ihr Wunsch wegzugehen gefreut. Ich wäre sie losgeworden, ohne mich mit einer komplizierten Kündigung herumschlagen zu müssen. Je tz t , wo meine Vorgesetzten unsere Gewinnsteigerung bemerkt hatten, sollte Athena erst mir helfen, ehe ich ihr half. Auch auf die Gefahr hin, dass Athena meine Führungsposition bedrohen würde, musste ich sie erst einmal hierbehalten. In diesem Augenblick wurde mir mal wieder klar, warum ein Großteil meiner Kollegen sich selten für Verbesserungen einsetzt: Gelingen sie, wird erwartet, dass ständig weitere Verbesserungen erfolgen – und diese Spirale führt unweigerlich zum Herzinfarkt.
Meinen nächsten Schritt überlegte ich mir sehr sorgfältig: Wenn wir von jemandem ein Geheimnis erfahren wollen, empfiehlt es sich, auf ihn einzugehen.
»Ich werde Ihre Bitte an meine Vorgesetzten weiterleiten. Im Übrigen werde ich den Vorstand demnächst in Barcelona treffen, und genau aus diesem Grund habe ich Sie kommen lassen. Gehe ich recht in der Annahme, dass unsere Leistungen von dem Augenblick an besser geworden sind, in dem die Kollegen, sagen wir, ein besseres Verhältnis zu Ihnen entwickelt haben?«
»Eher ein besseres Verhältnis zu sich selbst.«
»Richtig. Aber dafür haben Sie gesorgt – oder irre ich mich?«
»Sie wissen genau, dass Sie sich nicht irren.«
»Haben Sie irgendein Buch über Personalführung gelesen, das ich nicht kenne?«
»Solche Bücher lese ich nicht. Aber ich möchte Sie noch einmal bitten, mein Anliegen zu überdenken.«
Ich dachte an ihren Freund bei Scotland Yard. Steckte er vielleicht dahinter und brachte ihr etwas bei, mit dem phantastische Ergebnisse zu erzielen waren?
»Ich bin gerne bereit, Ihnen alles zu sagen, was Sie wissen möchten, selbst wenn Sie Ihr Versprechen nicht halten sollten. Aber ich weiß nicht, ob Ihnen das viel bringt, wenn Sie es nicht auch umsetzen.«
»Meinen Sie die berühmte ›Verjüngungstechnik‹?« »Genau.«
»Reicht es nicht, nur die Theorie zu kennen?«
»Sagen wir mal: nur bedingt. Sie ist auf ein paar Blättern Papier zu dem Menschen gelangt, der sie mir beigebracht hat.« (…)
© Diogenes Verlag
Übersetzung: Maralde Meyer-Minnemann
... weniger
Autoren-Porträt von Paulo Coelho
... mehr
... weniger
Autoren-Interview mit Paulo Coelho
... mehr
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: Paulo Coelho
- 2009, 11. Aufl., 304 Seiten, Maße: 11,2 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Maralde Meyer-Minnemann
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257239327
- ISBN-13: 9783257239324
- Erscheinungsdatum: 19.03.2009
Pressezitat
»Coelho berührt mit seiner einfachen, schnörkellosen Sprache, die ungeheuer fesseln und begeistern kann, Menschen in ihrem Innersten.« Britta Bingmann / Westdeutsche Allgemeine Zeitung Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Kommentare zu "Die Hexe von Portobello"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Hexe von Portobello“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
3 von 5 Sternen
5 Sterne 0Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Hexe von Portobello".
Kommentar verfassen