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Die Hochzeit der Chani Kaufman

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Sie haben sich dreimal gesehen, sie haben sich noch nie berührt, aber sie werden heiraten: die neunzehnjährige Chani Kaufman und der angehende Rabbiner Baruch Levy. Doch wie geht Ehe, wie geht Glück? Eine fast unmögliche Liebesgeschichte in einer Welt...
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Kommentare zu "Die Hochzeit der Chani Kaufman"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 06.06.2019

    Als eBook bewertet

    Allein schon wegen der Sprache war es das wert, dieses Buch zu lesen.
    Die Autorin kann wunderbar beobachten, sie schildert die Personen total entlarvend, mit wenigen, präzisen Worten (z. B. „er kitzelte sie unter ihren Kinnen“). Das ist sogar manchmal ein wenig grausam, aber trotzdem bringt sie mir die Charaktere so nahe, dass ich sie mag – vielleicht sogar wegen ihrer vermeintlichen Fehler und Unzulänglichkeiten.
    Besonders natürlich Chani, aber auch die Rebbetzin und Baruch, ach eigentlich fast alle – sogar Mrs. Levy – sind mir ans Herz gewachsen.
    Die ganze Geschichte ist zum Lachen und zum Weinen…. Sehr gut gemacht!
    Natürlich war es für mich auch sehr interessant, über ein Leben zu lesen, das mir doch eher fremd ist – aber gerade darum war es eine besonders lohnende Lektüre!

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  • 5 Sterne

    Gisela S., 16.06.2024

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Ausgegrenzt vom wahren Leben
    Ich habe den 2. Teil der Dilogie als erstes gelesen. Ich wusste da noch nichts von dem 1. Teil. Normalerweise lese ich, wenn mir so etwas passiert, den Vorgängerband dann nicht mehr. Da mir jedoch *Die Hoffnung der Chani Kaufman* so gut gefallen hat, wollte ich unbedingt wissen, wie alles begann.
    Die Hochzeit der Chani Kaufmann kommt sehr spannend und emotional daher. Obwohl ich bereits wusste wie es weitergeht, habe ich jedes Wort förmlich inhaliert. Baruch und Chani würde ich jetzt nicht als Liebespaar bezeichnen. Das ist jedoch dem orthodoxen Glauben geschuldet. Beide wussten nicht einmal so viel wie ich als 12 jähriges Mädchen. Meine Mutter hat mir damals schon beantwortet, wie Kinder entstehen. So ist es für mich unvorstellbar, dass Chani und Baruch völlig unwissend den Bund der Ehe eingingen. Die Regeln in einer orthodoxen Gemeinschaft sind für mich unfassbar. Junge Menschen dürfen in keiner Beziehung Erfahrungen sammeln. Frauen ist das Fahrrad fahren verboten. Fernseh schauen ist nicht erlaubt. Eine Frau muss in der Öffentlichkeit einen *Scheitel* tragen. Das eigene Haar zu zeigen gilt als unsittlich.
    Ich habe dieses spannende Buch sehr gerne gelesen. Fand einige Szenen sehr rührend. Die abrupten Zeitsprünge empfand ich jedoch manchmal störend. Das ist mein einziger Kritikpunkt. Alleine schon die jüdische Hochzeit zu erleben, ist es wert dieses Buch zu lesen. Die Protagonisten kommen authentisch daher. Das eine oder andere Drama ist mir sehr nahe gegangen.
    Mir persönlich hat der 2. Teil noch besser gefallen. Von mir eine absolute Empfehlung, für beide Teile. Gerne vergebe ich für *Die Hochzeit der Chani Kaufmann* knappe 5 Sterne 🌟

    Danke Eve Harris.

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  • 4 Sterne

    8 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 15.07.2019

    Als Buch bewertet

    INHALT:
    Chani Kaufman ist 19 Jahre alt, wächst in einer jüdisch-orthodoxen Gemeinde auf und hat immer noch keinen Ehemann in Sicht. Bis Baruch Levy, ein angehender Rabbiner ein Auge auf auf die junge Frau wirft. Er setzt sich in den Kopf, dass er Chani zur Frau nehmen möchte, obwohl er aus einer deutlich wohlhabenderen Familie stammt. Beide sind strenggläubig aufgewachsen, müssen sich an zahlreiche Regeln halten, dürfen sich nur wenige Male sehen und müssen schließlich eine Entscheidung treffen.
    Doch sie wissen kaum etwas voneinander. Und wie funktioniert das mit der Ehe überhaupt?

    Die Rebbetzin Rivka Zilberman hat jüdische Wurzeln, hatte aber wenig mit dem Glauben zu tun. Durch ihren Ehemann, einem orthodoxen Rabbiner, verändert sich ihr Leben drastisch...

    Avromi Zilberman lernt an der Uni die Studentin Shola kennen. Diese verdreht ihm gehörig den Kopf. Doch sie ist keine Jüdin und sollte somit eigentlich tabu für ihn sein...

    MEINUNG:
    Geschickt verwebt die Autorin Eve Harris in diesem Buch die Lebenswege verschiedener Menschen mit jüdisch-orthodoxem Glauben, die miteinander in Beziehung stehen.
    Im Mittelpunkt steht die Geschichte um Chani und die um die Rebbetzin.
    Chani und Baruch plagen viele Ängste und Sorgen. Viel zu wenig kennen sie einander, wissen wenig über das andere Geschlecht oder über das, was durch eine Ehe auf sie beide zukommen wird. Ich fand ihre Geschichte interessant. Und ich fand es sehr eindrücklich geschildert, wie sie sich nach nur 3-4 Treffen für oder gegen eine Heirat entscheiden mussten!

    Die Rebbetzin leidet derweil in ihrer Ehe. Es gibt so viele Regeln und Gebote, die sie nun seit Jahren einhalten muss. Schließlich ist sie die Frau eines Rabbis und hat sich auch als solche zu verhalten und unterzuordnen. Doch eigentlich ist das nicht das Leben, das sie führen möchte...
    Die Geschichte um die Rebbetzin hat mich besonders bewegt und auch zum Nachdenken angeregt.
    Und eine Szene hat mich wirklich etwas geschockt, wütend gemacht und mir gleichzeitig aber auch nochmals vor Augen geführt, wie weit manche Menschen gehen, um die Regeln ihrer Religion einzuhalten:
    "Ein Gesetz verbot ihm, sie zu berühren, und ein anderes besagte, dass er um jeden Preis ihr Leben retten musste. Er wusste nicht, was er tun sollte." (S.46)

    Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen!
    Für alle, die es noch lesen wollen: Ich würde euch hier eine Printausgabe empfehlen, da sehr viele jiddische Wörter und Ausdrücke benutzt werden, die hinten im Buch erklärt werden, und man so besser hin- und herblättern kann!

    FAZIT: Ein eindrückliches Buch, das ich euch ans Herz legen möchte! 4-4,5/5 Sterne!

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