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Die Hotelerbin

 
 
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Vom Mut, seinen eigenen Weg zu finden: das berührende Finale der Karlsbad-Trilogie

Eine junge Hotelangestellte. Der Traum von Unabhängigkeit. Und eine Zeit voller Entscheidungen
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Kommentare zu "Die Hotelerbin"
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  • 5 Sterne

    AmberStClair, 02.07.2024

    Klappentext:
    Vom Mut, seinen eigenen Weg zu finden: das berührende Finale der Karlsbad-Trilogie
    Eine junge Hotelangestellte. Der Traum von Unabhängigkeit. Und eine Zeit voller Entscheidungen
    Karlsbad, 1900. Eva arbeitet fleißig im Hotel Janker und wird dort immer mehr zur rechten Hand ihrer Chefin. Ihr Traum ist es, genug Geld zu sparen, um einen eigenen Verkaufsstand eröffnen zu können. Da ihr Vater jedoch den Großteil ihres Lohns fordert, gerät ihr Wunsch nach Freiheit und Unabhängigkeit in Gefahr.
    Als Eva die kleine Otti aus dem eiskalten Fluss rettet, trifft sie deren Vater Ludwig. Seinetwegen hatte sie das Adonis verlassen müssen. Sie fragt sich, ob er sich wirklich so wenig für seine Tochter interessiert, wie es den Anschein hat, oder ob hinter dieser Fassade ein Mensch steckt, der ebenso wie sie nach seinem Glück sucht.

    Meine Meinung:
    Der Abschlußband der Karlsbader Trilogie ließ sich genauso schnell und leicht lesen wie die Bänder davor. Eva ist den Leser mittlerweile gut bekannt und sie ist sozusagen ein Glückspilz. Ihre bescheidene hilfsbereite Art macht sie sympathisch, entweder mag man sie oder man mag sie nicht. Denn sie geht unbeirrt ihren Weg, da sie was aus sich machen will und nicht die einfache Tochter des Tagelöhners sein möchte. So hilft sie auch ihren Vater und die Familie das sie es besser haben. Aber ihr Vater wird immer gieriger so das sie sich durchsetzen muß, um so auch an ihr eigenes Ziel zukommen. Auch in ihr privaten Leben tut sich einiges und sie findet ihr Glück zum Schluß.
    Ein wunderbarer dritter Teil. Hier merkt man das sich Eva gut entwickelt hat, den sie ist standfester und hat mehr Selbstbewußtsein bekommen. Aus dem schüchternen Mädchen wurde eine wunderbare Frau die genau weiß was sie möchte.
    Die Autorin hat eine schöne Trilogie geschrieben so das man als Leser auf seine Kosten kam. Es waren traurige, aber auch sehr schöne Szenen und hamonierte alles gut zusammen. Ein fließender Schreibstil so das man sehr gut lesen konnte.
    Ich persönlich kann diese Trilogie empfehlen!

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  • 4 Sterne

    Märchens Bücherwelt, 04.06.2024

    Das große Finale der Karlsbad-Trilogie um eine junge Hotelangestellte, die durch Fleiß, Herzlichkeit und Mut ihren Weg geht.

    Nach dem unschönen Ende im Hotel Adonis hat Eva eine neue Bleibe im Hotel Janker gefunden, die sie sofort ins Team integrieren und durch ihre Art wird sie nicht nur rechte Hand der Chefin, sondern ist auch bei den Kunden und Gästen sehr beliebt, was sich am Ende in einer besonders überraschenden, aber berührenden Geste äußert.

    Allerdings bleiben auch Hindernisse nicht aus und immer wieder sieht sie sich mit den verschiedensten Problemen, traurigen Anlässen und Widerständen konfrontiert, nicht nur mit dem Nachbarhotel, sondern auch aus der eigenen Familie. Die Wege des Adonis kreuzen sich jedoch schneller als gedacht, weil sie die kleine Tochter ihres ehemaligen Arbeitgebers vor dem Ertrinken rettet. Hier entwickelt sich sehr viel an Dramatik mit etlichen weiteren Geschehnissen, die dem Hotel zum Verhängnis werden könnten.

    Evas Entwicklung hat mir gut gefallen, hatte ich sie im 1.Teil noch für etwas zu übermotiviert und naseweis gehalten, so merkt man, dass sie bei so vielen Geschwistern schnell auf eigenen Beinen stehen und fleißig sein musste, damit die Großfamilie über die Runden kommt, was sie auch jetzt wieder deutlich und teilweise erschütternd zu spüren bekommt. Ihrer Aufmerksamkeit und dem Interesse an anderen ist es zu verdanken, dass so manche Gefahr entschärft werden kann.

    Insgesamt war es ein schöner Abschluss dieser Reihe, viele berührende Momente, auch das kleine Mädchen Otti schleicht sich ins Leserherz und so erlebt man einen schönen Wohlfühlroman, der vielleicht ein wenig mehr an Spannung vertragen hätte und sich manches leider auch etwas zu schnell und offensichtlich entwickelt hat. Auch der Schluss war mir im Vergleich zur Gesamtlänge der Reihe etwas zu gerafft, da hätte ich mir dann doch etwas mehr gewünscht.

    Aber dennoch gebe ich gern eine Leseempfehlung und hab die Zeit in Karlsbad mit den Dialekten, der damaligen Vorgehensweise und den Einblicken ins Hotelwesen genossen.

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  • 4 Sterne

    clematis, 28.05.2024

    Glück in Karlsbad

    Als Stubenmadl hat Eva, die Tochter eines Tagelöhners, in Karlsbad angefangen, durch Fleiß und Eifer hat sie sich im Hotel Janker bis zur rechten Hand der Chefin hochgearbeitet. Das Glück, sich selbst bald mit dem Ersparten einen Verkaufsstand leisten zu können, wird jedoch getrübt von der Gier des Vaters, der von der noch minderjährigen Tochter immer wieder Geld fordert.

    Einige Zeit ist vergangen, seit Eva vom Hotel Adonis ins Janker gewechselt hat. Mit etlichen Freundinnen steht sie nur mehr im Briefkontakt, auch von ihrer Familie am Land entfernt sie sich immer mehr. Was Eva allerding nicht verliert, sind ihr Lebensmut und ihre sorgfältig gehegten Zukunftspläne. Entschlossen und zupackend wie am ersten Tag, begeistert die junge Dame Kollegen ebenso wie Vorgesetzte und erobert viele Herzen im Flug. Auch in diesem dritten Band zeigt sie Courage und Hausverstand, was sie so sympathisch werden lässt. In angenehmem Schreibstil entwirft Ada Caine einige Hürden, welche Eva nehmen muss, will sie ihr Glück erreichen. Der Abschluss der Trilogie ist gut gewählt, bevor der Geschichte der Pfiff ausgeht. So kann der Leser sich selbst gut vorstellen, wie es in der Kurstadt weitergehen könnte, wie jene Erfolg verzeichnen, die mit ganzem Herzen bei der Sache sind und nicht allein nach Ruhm und Geld gieren.

    Auch wenn es mit Hunde- und Räuberszenen manchmal an den Rand der Glaubwürdigkeit geht, ist „Die Hotelerbin“ ein schöner Abschluss der Karlsbad-Reihe, die ich als sehr unterhaltsam gerne weiterempfehle.

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