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Die Vermisste von Holnis

 
 
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Eine grenzübergreifende Ermittlung in einem Vermisstenfall. Von SPIEGEL-Bestsellerautorin Anna Johannsen.
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Kommentare zu "Die Vermisste von Holnis"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissSophi, 18.06.2024

    Dies ist nun schon der 11.Band rund um die sympathische Inselkommissarin Lena Lorenz und ich habe ihn mit Spannung erwartet und meine Erwartungen sind mehr als übertroffen worden.
    In Dänemark wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Der Pass, den sie bei sich trug, war gefälscht, aber ein DNA Abgleich führt zu einem alten Vermisstenfall.
    So wird nun in alle Richtungen ermittelt und auch die Koordination zwischen den Dienststellen der verschiedenen Länder erweist sich – mal wieder – als sehr kompetent. Lena arbeitet perfekt mit ihrer Kollegin Naya zusammen und greift auch immer auch mal wieder auf das Knowhow ihres pensionierten Freundes Ole zurück.
    Es ist unglaublich spannend und da irgendwie mehrere Stränge miteinander verknüpft zu sein scheinen, kommt man als Leser kaum zum Luftholen, damit man auch ja keinen noch so kleinen Hinweis verpasst.
    Besonders gut an Reihen wie dieser, gefällt mir, dass man an der Entwicklung der Protagonisten Anteil nehmen kann. Und auch hier finde ich die Mischung aus Fall und Privatleben perfekt ausjustiert. Und so ganz nebenbei bildet man sich dann auch noch beim Lesen dieses Krimis. Da immer mal wieder Themen aufgegriffen werden, von denen ich gar nichts wusste. So erzählt Naya von ihrem Besuch bei ihrem Großvater in Grönland. Und mit der Geschichte dieses Landes hatte ich mich bisher noch nie auseinandergesetzt.
    Ein Krimi, der einfach nur zu empfehlen ist. Flüssig und schlüssig geschrieben, gut recherchiert und mit solch sympathischen Protagonisten bestückt, dass das Lesen eine wahre Freude ist.
    Da ich nicht spoilern möchte, kann ich nur sagen, dass mehrere Themen angerissen werden, die mich sehr bewegen und aus denen man jeweils einen eigenen Krimi hätte machen können. Von daher hatte ich zeitweilig das Gefühl, dass alles nur so angerissen ist und ich hätte mir eine Vertiefung gewünscht. Aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.
    Ich freue mich schon sehr auf ein Wiedersehen mit Lena.

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  • 5 Sterne

    Gertie G., 17.06.2024

    Ihr 11. Fall führt Inselkommissarin Lena Lorenzen auf die Halbinsel Holnis in der Flensburger Förde. Dort stellt sie Ermittlungen zu einem komplexen Fall. Zunächst ist nur bekannt, dass in Dänemark, nahe der Grenze zu Deutschland die Leiche einer jungen Frau gefunden worden ist, deren dänischer Pass gefälscht ist und deren richtiger Name Sophia Jepsen ist. Sophias Namen hat vor vier Jahren bereits für Aufregung gesorgt, ist doch die damals 16-Jährige spurlos verschwunden. Getötet wurde sie erst vor Kurzem. Zudem stellt sich heraus, dass Sophia ein Kind geboren haben muss. Für Lena Lorenzen und ihr Team stellen sich nun die wichtigen Fragen: Wo ist das Kind und wo hat sich Sophia die vergangenen vier Jahre versteckt?

    Je tiefer sie in Sophias Vergangenheit eindringen, desto mehr Abgründe tauchen auf. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Fall eigentlich um zwei Fälle handelt, die getrennt behandelt werden sollen. Doch aktuell ist das Wichtigste, das Kind zu finden, denn es könnte in Gefahr sein.

    Meine Meinung:

    Mit diesem Krimi ist Anna Johannsen wieder ein sehr spannendes Buch gelungen. Ich mag komplexe Kriminalroman. Hier werden wieder alle Register gezogen.

    Gut gefällt mir, dass penible Polizeiarbeit beschrieben wird, obwohl ich mir vorstellen kann, dass Lenas Team in Wirklichkeit vergrößert werden müsste. Aber, die Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft ist eine auf Augenhöhe.

    Der Spannungsbogen ist sehr hoch und wird durch mehrere unerwartete Wendungen sowie falsche Spuren erhöht.

    Daneben zeigt der Krimi Lena Lorenzens Spagat zwischen Familie und Beruf auf, der sie und ihren Ehemann Erck belastet.

    Fazit:

    Ein komplexer Krimi, der bis zur letzten Seite fesselt, und dem ich gerne 5 Sterne gebe.

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  • 5 Sterne

    Karin D., 24.06.2024

    Tragische Fehlentscheidung

    Wer ermordete die 20jährige Sophia Jepsen, die vier Jahre zuvor auf der Halbinsel Holnis spurlos verschwunden war? Weil ihre Leiche nahe der dänischen Stadt Odense gefunden wurde, arbeiten die Kommissarinnen Lena Lorenzen und Naya Olsen mit der dänischen Polizei zusammen. Dabei dringen sie immer tiefer in den damaligen Vermisstenfall vor und stoßen auf viele seinerzeit vernachlässigte Fakten. Der Fall gewinnt an Dramatik, als festgestellt wird, dass die Tote ein Kind zur Welt gebracht hatte. Eine fieberhafte Suche beginnt.
    Die beiden Ermittlerinnen sind mir auf Anhieb sympathisch. Sie und ihr dänischer Kollege arbeiten Hand in Hand, auch wenn ihr Agieren lange Zeit einem Stochern im Nebel gleicht. War ich zu Beginn der Meinung, in diesem Krimi gäbe es wenig Emotionales, so konnte ich diese Fehleinschätzung nach dem ersten Drittel getrost revidieren. Ein spektakulärer SEK-Einsatz mit Helikopter, eine rasante Verfolgungsjagd, religiöse Eiferer, die man am liebsten mit einem gezielten Fußtritt in die Wüste schicken würde und ein Verdächtiger, der sich in der U-Haft umbringen will, sorgen für atemlose Spannung. Und plötzlich platzt der Knoten, und die Ermittlungen zeigen erste Erfolge. Und was für ein tragisches und doch herzergreifendes Ende. Auch wenn für mich eine Frage offen blieb.
    Ich mag den unaufgeregten Schreibstil von Anna Johannsen total gern. Die Autorin versteht es, die Spannung bis zum Schluss zu halten, keine Szene ist überflüssig, und die Kapitel sind angenehm kurz.
    Für mich ist Die Vermisste von Holnis der bislang beste Krimi dieser Autorin.

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