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Eine Maske aus Frost und Flüchen

Magische und romantische Dark Fantasy
 
 
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Manche Menschen bekommen kein Happy End, egal, wie sehr sie es vielleicht verdienen.

Das muss Maren am eigenen Leib erfahren. Denn an dem Tag, an dem sie ihr Königreich endlich vor dem Untergang bewahren will, kehren die Sommerrosen nach Beli...
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Kommentare zu "Eine Maske aus Frost und Flüchen"
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  • 5 Sterne

    Favole.S, 25.06.2024

    Maren unterstützt nach den Ereignissen vom ersten Band nun Will bei seiner Aufgabe als König, doch schnell gibt es hier eine riesige Veränderung in Beli, denn es bricht eine Sommerrosenplage aus.

    Alle Adeligen werden zu Monstern und auch Will wird erneut vom Fluch getroffen, behält aber seine Menschlichkeit. Vorher benimmt er sich aber mal wieder wie ein Idiot und Maren will nichts mehr mit ihm zu tun haben.

    Wie auch der Vorgänger ist das Buch thematisch und atmosphärisch düster, doch auch märchenhaft, nur eben auf die gewohnte böse Art. Beli verzaubert noch immer mit seinen Nordlichtern, den magischen Wesen und den Legenden über den Krähenkönig und die weiße Dame (die einigen bekannt vorkommen könnten, da sie aus einem anderen Werk der Autorin stammen) und deren wahres Erscheinen. Denn Maren versucht trotz der verzweifelten Lage, ihrer Heimat Geld für den Krieg zu beschaffen und die weiße Dame verspricht ihr Hilfe.

    Maren ist hier sichtbar von ihren Erlebnissen am Hofe Belis gezeichnet, denn noch immer wagt sie es nicht, groß was zu essen und wird fast überall von schlechten Erinnerungen geplagt.

    Will hingegen zeigt endlich mal Veränderung und anstatt ihm Ohrfeigen geben zu wollen, möchte man ihn doch teilweise loben. Man lernt ihn hier besser kennen und versteht seine Handlungen besser, auch wenn Will eben ein feiger Mann bliebt, der hier aber lernt, über seinen Schatten zu springen.

    Generell begleiten wir hier die Truppe rund um Maren, Ilisil, Timandra, Bernia und Will dabei, genug Silber für den Norden zu beschaffen, dabei liegt der Fokus aber auf der Entwicklung zwischen Maren und Will. Denn obwohl Maren hier eine verzauberte Maske trägt, die ihr wahres Antlitz vor Will verbirgt und ihm vorspielt, ein Mädchen namens Nauriaqi zu sein, fühlt Will sich dennoch besonders für sie verantwortlich. Es ergeben sich hier bittersüße Momente, die so ganz anders sind, als die Szenerien in typischen Liebesgeschichten.

    Ansonsten gibt es ein Wiedersehen mit Vatoq und wir lernen den durchtriebenen Dieb Savaturuk kennen, dem ich allerdings nie wirklich über den Weg getraut habe. Mal sehen, ob sich das noch ändern wird.

    Jedenfalls entführt Arianne uns hier erneut in eine märchenhaft düstere Welt und verzaubert uns mit ihren Worten. Ich habe meinen Ausflug nach Beli wieder sehr genossen und werde mich direkt auf den nächsten Band stürzen.

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  • 5 Sterne

    Angela J., 13.05.2024

    In diesem Band geht das Leiden für Maren weiter, wenn auch auf andere Art und Weise, was nicht weniger grausam ist...immerhin haben die Grausamkeiten aus Band 1 natürlich Folgen und die sind nicht ohne.
    Das sind allerdings nicht die einzigsten Probleme, mit denen sie sich rumschlagen muß.
    Will scheint zu wachsen bzw sich weiter zu entwickeln, doch ob es am Ende reicht? We will see....
    Dieser Band birgt wenig Hoffnung, ist vom Setting her wesentlich kühler und vom Tiefgang her verbitterter...dazu kommen Trauer, Verzweiflung und mehr Magie.
    Ich hoffe sehr, daß die Suche am Ende doch erfolgreich ist und Maren wenigstens ein bißchen Glück erfahren darf, denn das hätte sie verdient.

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  • 4 Sterne

    buchchecker, 21.07.2024

    Nicht ganz so brilliant wie Band 1, hat mich aber trotzdem gefesselt und in den Bann gezogen!

    "Eine Maske aus Frost und Flüchen" ist Band 2 der "Silber und Scherben-Saga" von Arianne L. Silbers und entführt erneut in eine düstere und magische Welt voller Flüche und Gefahren, in der Will und Maren erneut vor Herausforderungen gestellt werden, die sie an ihre Grenzen bringen.

    Der Schreibstil der Autorin ist, wie bereits aus dem ersten Teil gewohnt, unverblümt und bildhaft, sodass man sich schnell wieder in Beli wiederfindet und die düstere Atmosphäre förmlich spüren kann.

    Die Charaktere werden facettenreich und authentisch dargestellt, was es leicht macht, mit ihnen zu fühlen und zu leiden.

    Auch wenn der zweite Band nicht ganz an die Brillanz des ersten Teils herankommt, schaffte es die Geschichte dennoch, mich zu fesseln und in den Bann zu ziehen.

    Alles in allem ist "Eine Maske aus Frost und Flüchen" eine gelungene Fortsetzung, die Lust auf mehr macht. Ich freue mich schon jetzt auf Band 3 und kann die Silber und Scherben-Saga allen Fans von Dark Fantasy und magischen Abenteuern wärmstens empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Martina M., 13.05.2024

    Eine Maske aus Frost und Flüchen ist Band zwei der Trilogie. In diesem Band bin ich etwas schwerer reingekommen als in Bd. 1.
    In Band zwei springen wir zurück vor den Anfang von Bd. 1. und zwar ein Jahr vor Marens Hochzeit mit Will. An ihrem 16. Geburtstag bekommt Maren von ihrem Vater, sein Schwert und den Schleier ihrer Mutter geschenkt. Und obwohl sie es nicht gewohnt ist, ihren Geburtstag zu feiern, hat ihr Vater eine große Feier mit allen Dienern für sie geplant.
    Danach geht die Geschichte wieder weiter, wo alles aufgehört hat.

    Natürlich möchte ich nicht zu viel verraten, da ich nicht weiß, ob der erste Band schon gelesen wurde. Aber auch in diesem Band hadert Maren wieder bzw. immer noch mit ihrem Aussehen. Allerdings macht sie und auch Will eine große Weiterentwicklung durch. Und so langsam versteht man auch, warum Will so ist wie er ist. Er möchte auch vieles ändern, aber hat nicht wirklich den Mut, dies umzusetzen.

    Und wie schon hinten auf dem Klappentext draufsteht: Manche Menschen bekommen kein Happy End … egal wie sehr sie es vielleicht verdienen.

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