Englische Grammatik richtig anwenden - Teil 2: Englische Grammatik in der Praxis

Wissenslücken bei der Anwendung der englischen Grammatik erfolgreich beheben – Teil 2

Gleich zu Beginn erhalten wir den wertvollen Hinweis auf kostenfreies Bonus-Material zum Buch beim Bezug des Newsletters des Verlags, das unsere Lernmöglichkeiten erweitert und uns in Übung bleiben lässt.

Daran anschließend gewährt uns ein Inhaltsverzeichnis einen Überblick über die Lektionen dieses Buchs.

Es ist sehr gut durchdacht und strukturiert sowie mit Liebe zum Detail gestaltet. Schwarz-Weiß-Illustrationen zieren das Buch.

Die abwechslungsreiche, praxisnahe und nützliche Aufgabenstellung legt in diesem Teil den Schwerpunkt auf das Erlernen der Konditionalsätze, Steigerungen, Präpositionen, Passive Voice sowie anderer wichtiger Aspekte und ihrer richtigen Anwendung. Sie ist motivierend und gefällt mir sehr gut.

Die Unterscheidung der Übungen in die Bereiche Leisure (alltägliche Dinge rund um Familie, Freizeit, Reisen) mit etwas mehr Hilfestellung und Business (Arbeitsleben) kommt mir sehr entgegen.

Das Lernen und Üben mit Hilfe von Birgit Kasimirski bereitet mir viel Freude und schreitet schnell voran. Ihre Erklärungen und Hinweise zu den zahlreichen Beispielsätzen sorgen für bestmögliches Verständnis.

Ihre Anregungen zur Anwendung der Englischkenntnisse nehme ich gerne an.

Sie führt uns souverän an unsere Lernziele heran.

Nach dem erfolgreichen Selbststudium der beiden Bücher kann ich Euch diese von Herzen empfehlen.

Bei mir blieben keine Fragen offen.

Nun fühle ich mich sicher und freue mich auf die Kommunikation in englischer Sprache zu allen Gelegenheiten, die sich mir beruflich und privat bieten und die ich mir auch selber schaffe, um das erworbene Wissen nicht wieder in Vergessenheit geraten zu lassen.

Vielen Dank an Birgit Kasimirski, dass sie dies möglich macht!

If you need an english sentence …

Fast jeder lernt Englisch schon in der Schule, und da das schon lange so ist, ver­fügt hier­zu­lande bei­nahe jeder über Grund­kennt­nisse die­ser Spra­che. Wer sich für die Kul­tur der ver­schie­de­nen eng­lisch­spra­chi­gen Län­der interes­siert, wird durch die Medien, nicht zu­letzt Web­sei­ten, zu­min­dest was das ver­ste­hende Lesen an­geht, auch etwas in Übung blei­ben. Schwie­ri­ger wird es da­ge­gen, wenn man ich selbst auf Eng­lisch aus­drü­cken will.
Genau da setzt dieses Buch, das sich ausdrücklich an Erwachsene mit Vor­kennt­nis­sen wen­det, an. Wie wer­den Sätze, die eine Be­dingung aus­drü­cken, in den ver­schie­de­nen Zeit­for­men kor­rekt ge­bil­det? Wenn heißt es „much“, wenn „many“, wenn „some“ oder „any“? Wenn wird ein Ad­jek­tiv be­nutzt, wenn ein Ad­verb? Vie­len der­arti­gen Schwie­rig­kei­ten wird in den ein­zel­nen Kapi­teln nach­ge­gangen. Immer fol­gen er­gän­zende Übungen. Letz­tere wir­ken teil­weise lei­der etwas un­über­sicht­lich, da man zu den Ant­wor­ten teil­weise um­blät­tern muss oder das Auf­fin­den der zu­ge­hö­ri­gen Ant­wort etwas schwer­fällt, da sie nicht auf glei­cher Höhe der ge­gen­über­lie­gen­den Sei­ten ste­hen. Ins­ge­samt kann aber be­stimmt fast jeder etwas da­zu­ler­nen, eng­lische Sätze kor­rekt zu bil­den. Und bei vie­len der Übungen macht es sicher Sinn, diese spä­ter noch­mal zu wie­der­holen.

Fazit:
Dieses Buch hilft dabei, etwas speziellere Satzkonstruktionen auf Eng­lisch kor­rekt zu bil­den.