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Es ist ein Fulltime-Job, sich selbst zu lieben

Mein Yoga der Selbstakzeptanz
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Dieses Buch wird klimafreundlich hergestellt und bleibt plastikfrei unverpackt.In dieser Sammlung autobiografischer Essays erzählt Jessamyn Stanley ihre Geschichte. Die Geschichte einer Schwarzen, fetten, queeren Femme, aufgewachsen in einer Vorstadt in den...
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Kommentare zu "Es ist ein Fulltime-Job, sich selbst zu lieben"
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  • 4 Sterne

    Tardigrada, 14.07.2024

    Eiskalte Abrechnung mit dem westlichen Yoga

    Jessamyn Stanley ist eine mehrgewichtige dunkelhäutige Amerikanerin, die Yoga betreibt. Sie ist auf Social Media präsent, lehrt selbst Yoga und hat auch schon ein Buch über Yoga herausgebracht.

    Das vorliegende neue Buch widmet sich auch dem Yoga, ist allerdings in meiner Empfindung so etwas wie eine eiskalte Abrechnung mit dem amerikanischen und, ich möchte sagen, allgemein westlichen Yoga. Ein Yoga, bei dem es mehr auf das richtige Outfit, die richtigen Marken, die besten Matten, bis hin zu den hippest ausgestatteten Studios und Yoga Lehrenden, ankommt. Kapitalismus in Reinform also.

    Dabei hinterfragt Stanley auch ihren eigenen Stil, denn auch sie hat entsprechende outfits an und verdient ihr Geld mit Yoga.

    Allerdings schätzt die Autorin auch die wichtigen Dinge des Yogas. Eine gewisse Spiritualität, und innere Einkehr.

    Sie beleuchtet wo Yoga herkommt, und wie es einmal gedacht war. Denn Yoga ist mehr als möglichst gut bei den unmöglichsten Körperverrenkungen auszusehen.

    Kulturelle Aneignung kommt dabei genau so zur Sprache, wie die Diskriminierung, die mehrgewichtigen, dunkelhäutigen oder auch queeren Menschen entgegenschlägt. Eben alles, was außer der Norm liegt und schief angeschaut wird.

    Manchmal hört es sich wie ein Rant über alles und Jeden an. Das hat andererseits auch seine Berechtigung, den Yoga ist eine Milliarden Industrie geworden, die kaum noch etwas mit der Ursprungsidee zu tun hat.

    Fazit: Schonungslos und in deutlicher, manchmal vulgärer, Sprache verfasste durchaus lesenswerte Essays. Mit Fußnoten zu Übersetzungen und Erklärung amerikanischer Begrifflichkeiten und Einrichtungen, die man hier nicht unbedingt kennt. Das erleichtert das Verständnis. Respekt an das Lektorat

    Ich hatte zwar vom Titel ausgehend thematisch mehr Anleitung zu Selbstliebe und Yoga der Selbstakzeptanz erwartet. Ich fand das Buch aber trotzdem lesenswert, denn es legt einen salzigen Finger in eine große West-Yoga Wunde.

    Eine Lektüre für alle, die sich gerne auf die Matte begeben.

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  • 3 Sterne

    betweenenemiesandlovers, 22.07.2024

    Selbstfürsorge - direkt auf den Punkt gebracht.

    Vorab – in diesem Buch geht es nicht um die körperlichen Yoga Übungen. Es geht viel mehr um mentale Stärke. Darum, seine Emotionen zu kennen und zu kontrollieren und sich ein Stück weit selbst zu finden.

    Zunächst meine kurze Meinung zu dem Buchcover.
    Die Farben finde ich toll gewählt, genauso wie Schriftart und -design.
    Das Cover wirkt fröhlich, locker und positiv - und stimmt somit auf den Inhalt des Buches ein.
    Es ist mir sofort ins Auge gesprungen und machte mich neugierig, weshalb ich mich sehr auf das Lesen gefreut habe.
    Vor jedem einzelnen Kapitel befinden sich ebenfalls Illustrationen, welche sich an dem Cover orientieren und mir damit ebenfalls gut gefallen haben.

    In diesem Buch erzählt die Autorin Jessamyn Stanley mithilfe von 13 Essays ihre Geschichte über Unsicherheiten, Ängste und Selbstkritik am eigenen Körper.
    Der Schreibstil ist sehr locker, umgangssprachlich, schon etwas „amerikanisch“ und wirklich sehr direkt. Die Autorin kommt direkt und ohne große Umschweife auf den Punkt und ist dabei unfassbar ehrlich.

    Dieses Buch kann einem viel lehren, ist dabei aber kein Sachbuch, was es perfekt für Leser macht, welche ungerne zu Sachbüchern greifen, sich aber trotzdem mit ihrer mentalen Gesundheit auseinandersetzen wollen.

    Was mir leider nicht so sehr gefallen hat, ist, dass das Buch für meinen Geschmack einfach zu „woke“ ist. Klar, es geht hier um die Geschichte der Autorin, aber die Wiederholungen zu schwarzen/weißen oder queeren/hetero Menschen, war irgendwann wirklich einfach genug und anstrengend zu lesen.

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  • 3 Sterne

    Bücherhummelchen, 12.07.2024

    "Mein Yoga der Selbstakzeptanz"
    Das Buch "Es ist ein Fulltime-Job, sich selbst zu lieben" von Jessamyn Stanley zeigt, wie sie es geschafft hat durch Yoga sich selbst zu akzeptieren und zu lieben. Das Buch fällt allein schon durch das Cover sehr auf. Die Wellen und Kurven mit den intensiven rottönen erinnern mich auch ein bisschen an die siebziger Jahre. Jessamyn Stanley schreibt über sich selber, wie sie aufgewachsen ist, in einer streng gläubigen Familie in der USA. Wie sie es geschafft hat ihren Körper zu lieben, auch wenn sie keine Modellmaße hat und lesbisch ist und eine dunkle Hautfarbe hat. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig und derb. Mir war der Text teilweise zu holprig formuliert und mit zuvielen Fußnoten. Teilweise, denke ich mir, das es durch die amerikanische Umgangssprache auch nicht einfach war, das Buch auf deutsch zu übersetzen. Den Inhalt, den sie vermitteln will, nämlich sich selbst zu lieben und zu akzeptieren, so wie man "geschaffen" wurde, finde ich so wichtig und das kommt auch rüber.

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