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Leichenstarr an der Bar

Ein Nordsee-Krimi | Das Finale der Sünnum-Trilogie
 
 
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Leichenstarr an der Bar ist ein packender Nordsee-Krimi mit viel Lokalkolorit, ostfriesischem Schnack, nordisch-derbem Humor und einem hochaktuellen Fall.
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Kommentare zu "Leichenstarr an der Bar"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 14.07.2024

    Morden im Norden
    "Leichenstarr an der Bar. Die Friesenbrauerin ermittelt" ist ein Titel, der sofort neugierig macht. Der Roman spielt im idyllischen Dorf Sünnum, wo Gesine Felber den gemütlichen "Kroog" betreibt. Hier genießt man selbstgebrautes Bier und angeregte Gespräche.
    Der Umweltaktivist Enno Prester stirbt plötzlich und hinterlässt mit seinen letzten Worten das Rätsel „Schimmelreiter klaut“. Gleichzeitig plant die Firma Friesenklima AG den Bau einer klimaneutralen Ferienanlage in Gesines Heimat, doch Gesine wird misstrauisch, weil Enno kurz vor seinem Tod über die Firma recherchiert hatte. Sie entschließt sich, die Wahrheit herauszufinden.
    Der Roman zeichnet sich durch viel Lokalkolorit aus und man findet leicht in die Geschichte, auch ohne die beiden Vorgänger zu kennen. Der Autor versteht es, die Dorfatmosphäre und die Eigenheiten der Charaktere lebendig und unterhaltsam darzustellen.
    Die Hauptfigur, Gesine Felber, ist eine starke und sympathische Protagonistin. Durch die Mischung aus leichter Spannung, Humor und interessanten Charakteren kann man das Buch in einem Rutsch lesen. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und locker, das Lesen ist angenehm und entspannt. Die Geschichte bietet leichte Unterhaltung und einen Hauch von Klamauk.
    Insgesamt ist "Leichenstarr an der Bar. Die Friesenbrauerin ermittelt" eine gelungene Mischung aus spannender Unterhaltung, humorvollen Momenten und individuell überzogenen Charakteren.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 21.07.2024

    Wir sind jetzt zum drittenmal in dem kleinen friesischen Ort Sünnum, in dem die Friesenbrauerin Gesine ihren Tüdelbräu und einen kleinen Tante Emma Laden betreibt. Es soll in der Nähe eine klimaneutrale Feriensiedlung entstehen. Die Sünnumer sollen sich darin beteiligen und eine fette Rendite erhalten. Natürlich sind alle begeistert und machen mit, nur Gesine ist da etwas vorsichtiger. Die charmante Geschäftsführerin der Friesenklima AG ist dabei sehr überzeugend. Doch plötzlich erscheint Gesines guter Bekannter angeschossen im Tüdelbräu und stirbt in ihren Armen. Er kann gerade noch Schimmelreiter flüstern, bevor er stirbt. Wie wir Gesine kennen, will sie den Mord selbst aufklären, selbst Wiebke, ihre Tochter und Polizistin, kann sie davon nicht abhalten. Bei Gesines Nachforschungen treten Unregelmäßigkeiten der Fa. Friesenklima auf, es wird von Geldwäsche gemunkelt. Was spielen die Klimaaktivisten dabei für eine Rolle? Der Autor versteht es vorzüglich, uns bis zum Schluß die Spannung nicht zu nehmen. Der Spannungsbogen spielt sich von Kapitel zu Kapitel höher und man hat ständig einen Verdächtigen im Visier, was sich dann aber bald wieder als Finte herausstellt. Wir erleben hier den trockenen Humor der Friesen, sie scheinen im ersten Augenblick ein derbes Völkchen zu sein, haben aber ihr Herz am richtigen Fleck. Unbescheiblich schön sind die Naturbeschreibungen in diesem Buch, die uns Sehnsucht auf die Nordsee machen. Und dann natürlich die Zuckerfische. Welche Leser bekommt da nicht Appetit darauf. Wieder ein hervorragender Krimi und ich warte schon auf ein weiteres Abenteuer mit Gesine, Joris, Hinnerk, Jo, Monika, Regina und dem anderen Völkchen. Joos Jensen hat einen sehr guten Schreibstil. Schnörkellos, nicht überkanditelt, klar und prägnant. Auch das Cover ist wieder sehr idyillisch gestaltet.

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  • 5 Sterne

    Christiane K., 23.07.2024

    Der 3. Fall für Gesine
    Auch der 3. Band „Leichenstarr an der Bar“ von Joost Jensen hat mich wieder in das kleine Örtchen Sünnum an die Nordsee geführt und ich habe mich, wie immer, dort sehr wohl gefühlt.
    Die Firma „Friesenklima“ will eine klimaneutrale Ferienanlage ausgerechnet in Sünnum bauen, sie braucht dafür noch Kapitalanleger und findet sie in den Freunden von Gesine Felber, genannt Tüdelbüdel. Diese hat derweil ein ganz anderes Problem, denn während sich alle um ihre Rendite sorgen, stirbt in ihren Armen der angeschossene Enno Preester, ihr enger Freund und seine letzten Worte „Schimmelreiter klaut“ geben nicht nur ihr Rätsel auf.
    Schon durch das eindrucksvolle Cover, das Friesenhaus und der Leuchtturm vor dem gewitterumwölkten Himmel und zusätzlich durch den bildhaften und lockeren Schreibstil des Autors konnte ich mich direkt in die Stimmung des aktuellen Plots hineinversetzen. Ich mag den Lokalkolorit und den typischen Friesen-Touch, der immer genau dann eintritt, wenn die „ältere Generation“ (das darf nur Gesine nicht hören😂) spricht, allen voran der alte Seebär Joris, der „seine“ Gesine natürlich nicht alleine ermitteln lässt.
    Von Anfang an war ein Spannungbogen ausgelegt bei dem aber auch der Humor nicht zu kurz kam, denn wer kommt schon auf die Idee, dass Heringsschwärme in Tüdelbräu schwimmen müssen😂
    Fazit: Das Leben der Sünnumer spielt hier genauso eine große Rolle wie der Krimi, was für mich aber einfach klasse zusammenpasst und mir sehr gut gefällt. Eine perfekte Lektüre für den Urlaub und ich hoffe auf weitere Fälle für Tüdelbüdel.

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  • 5 Sterne

    rapunzel xxl, 15.07.2024

    Ein tolles Buch

    Leichenstarr an der Bar ist ein Krimi von Joost Jensen, ein 360-seitiges Buch über den Mord von einem Umweltaktivisten Enno Prester und sein mysteriöses Rätsel.

    Der Umweltaktivist Enno Prester stirbt überraschend in den Armen der Friesenbrauerin Gesine Felber, seine letzten Worte hinterlassen ein mysteriöses Rätsel: »Schimmelreiter klaut«. Niemand weiß, was das bedeuten könnte? Gesine wird misstrauisch, als sie herausfindet, dass Enno kurz vor seinem Tod Nachforschungen über Friesenklima angestellt hatte. Entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, stürzt sie sich in eine gefährliche Ermittlung.

    Die Geschichte ist gut erzählt, die Sprache ist fließend und humorvoll, Sie werden sich beim Lesen nie langweilen. Die Beschreibung der Charaktere durch den Autor ist ausgezeichnet. Diese lieben Dorfbewohner haben alle ein paar kleine Macken. Wenn Sie auf dem Land leben, werden Sie diese Geschichte auf jeden Fall als sehr wahr empfinden. Die ganze Geschichte ist sehr spannend, es gibt immer einige unerwartete Wendungen, die Spannung ist gut gesetzt und alles ist logisch. Ich kann dieses Buch absolut empfehlen. Kleiner Tipp: Beim Lesen ist es am besten, eine Flasche Bier zur Hand zu haben.

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