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Leon Hertz und die Sache mit der Traurigkeit

Roman über zwei Jungen, den Umgang mit Trauer und einem Appell füreinander einzustehen: über erste Liebe und Mobbing - ab 12 Jahren
 
 
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13 ¾, heimlich verliebt und Stimmungstiefs, die genau dann anklopfen, wenn er es gar nicht gebrauchen kann - für Leon Hertz ist das Leben nicht einfach. Immerhin bekommt er bei seinem Referat zum Thema Tod und Trauer Unterstützung: Der stille Rouven hilft...
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Kommentare zu "Leon Hertz und die Sache mit der Traurigkeit"
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  • 5 Sterne

    Suzann K., 12.07.2024

    Ein einsames Kreuz
    "Leon Hertz und die Sache mit der Traurigkeit" von Volker Surmann ist ein Buch, das nachhallt, das nachdenklich macht, aber auch Hoffnung gibt.
    Leon ist 13 und schüchtern, hat keine besten Freunde, dafür ein Therapeutin.
    In der Schule hält er ein Referat zum Thema Tod, das mächtig in die Hose geht. Das Thema, ein Kreuz für Lukas an einer großen Kreuzung, ist schon das richtige, aber seine Vorgehensweise war es wohl nicht.
    Leon beginnt neu und Rouven, ein Junge aus seiner Klasse, hilft ihm dabei, freiwillig und gerne.
    Sehr gut haben mir die Gespräche zwischen den beiden Jungen gefallen, die mal albern waren, aber oft auch sehr tiefgründig und sich mit Traurigkeit, Anders-sein in jeder Hinsicht, aber auch offen gezeigten Emotionen beschäftigten. Alles einfach und jugendlich geschrieben.
    Im Laufe des Buches geht Leon aus sich heraus und lernt viele neue Menschen kennen, immer noch auf der Suche nach den Zusammenhängen mit dem Tod von Lukas. Er findet die Freunde von Lukas, den Unfallfahrer und auch eine Frau, die Blumen an das Grab bringt. Sie alle haben ihm etwas zu geben, etwas zu sagen oder zu zeigen. Die Geschichte hat sich echt angefühlt.
    Lukas ist an seinen Ermittlungen gewachsen, er hat Freunde gefunden und erkannt, dass er eigentlich ein sehr emotionaler und mutiger Junge ist und die Depression nicht ein Haupteigenschaft von ihm.
    In dem Buch kommen einige sehr wichtige und schwierige Themen zu Sprache, wie die eigene Sexualität, der Tod, Depressionen, Emotionalität, Mobbing und die erste Liebe.
    Eine absolute Leseempfehlung und das nicht nur für Jugendliche.

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  • 5 Sterne

    Lisa, 29.06.2024

    Emotionales Jugendbuch mit gelungener Themenvielfalt und sympathischen Erzähler

    „Leon Hertz und die Sache mit der Traurigkeit“ von Volker Surmann gelangt hoffentlich in zahlreiche jugendliche Hände damit diese wertvolle Geschichte möglichst Viele erreicht. Auch wenn der Schreibstil, bedingt durch seinen jungen Erzähler und Hauptprotagonisten Leon, eher auf die jüngere Zielgruppe ausgerichtet ist, kann der Roman wie ich finde auch gut von Erwachsenen gelesen werden und empfiehlt sich unbedingt als Schullektüre. Thematisch ist das Buch einerseits keine leichte Kost, geht es doch um Depressionen, Trauer, Freundschaft und Mobbing, andererseits bewahrt sich Geschichte, durch die humorvolle Erzählweise, durchgehend eine tolle Leichtigkeit. Fesselnd und eindrücklich nimmt uns Autor Volker Surmann dabei in den Alltag von Leon mit und zeigt auf authentische Weise wie sich (leichte) Depressionen auswirken können. Aber auch weitere Themen wurden toll herausgearbeitet und machen das Werk zu einer wertvollen Lektüre. Ohne erhobenen Zeigefinger, dafür mit ganz viel Herz finden in dieser Geschichte denke ich viele Leser:innen Identifikationsfiguren. Für das insgesamt bewegende und stimmige Leseerlebnis vergebe ich gerne 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Anne S., 30.06.2024

    Das Cover finde ich sehr gut umgesetzt und ansprechend. Die Illustrationen harmonieren toll miteinander und haben eine wichtige Bedeutung in der Geschichte. Der Titel hat mich sofort neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.

    Leon Hertz und sein Leben, dieses gestaltet sich nicht immer einfach, besonders wenn man 13 Jahre alt ist. Neben heimlicher Verliebtheit kämpft er auch mit Stimmungstiefs, bei einem Schulreferat soll er gemeinsam mit dem stillen Rouven über das Thema "Tod und Trauer" halten. Doch irgendwie scheint Rouven auch Traurigkeit zu kennen und es scheint auch etwas zwischen ihnen zu stehen....

    Der Autor Volker Surmann hat eine Geschichte mit viel Herz und Emotionen geschaffen. Die Charaktere, besonders Leon, waren interessant. Leon kam sehr sensibel und sympathisch rüber. Die Jugendsprache spricht die Zielgruppe gut an. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und die Geschichte war leicht und gut lesbar. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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