Nero Corleone kehrt zurück
Es ist immer genug Liebe da
Isolde konnte ihren geliebten Kater Nero, den sie damals in Italien zurücklassen musste, nie vergessen. Die Sehnsucht führt sie zurück in das italienische Dorf. Doch von Nero keine Spur. Dafür lernt Isolde die Katzendame Elsa kennen. Und dann taucht Nero doch plötzlich auf.
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Produktinformationen zu „Nero Corleone kehrt zurück “
Isolde konnte ihren geliebten Kater Nero, den sie damals in Italien zurücklassen musste, nie vergessen. Die Sehnsucht führt sie zurück in das italienische Dorf. Doch von Nero keine Spur. Dafür lernt Isolde die Katzendame Elsa kennen. Und dann taucht Nero doch plötzlich auf.
Klappentext zu „Nero Corleone kehrt zurück “
Isoldes Sehnsucht nach ihrem einzigartigen Kater Nero lässt sie nicht zur Ruhe kommen, seit sie ihn damals in Italien zurücklassen musste. Kurzentschlossen fährt sie wieder in das kleine Dorf und hält Ausschau nach dem geliebten Kater. Doch zunächst ist nichts von ihm zu sehen. Aber Katzen sind eben unberechenbar, und so wartet Isolde auf ihren Liebling. Trost spendet ihr einzig die Katzendame Elsa, die sich selbstbewusst auf dem Sofaplatz Neros breitmacht. Und kaum ist eine neue Katze aufgetaucht, zeigt sich auch Nero Corleone wieder. Doch in Isoldes Herz ist genug Liebe da, auch für zwei! Elke Heidenreich erzählt von der Rückkehr des wohl berühmtesten Katers, seit es Katzengeschichten gibt.
Lese-Probe zu „Nero Corleone kehrt zurück “
Nero Corleone kehrt zurück von Elke Heidenreich, Quint BuchholzIsolde war lange nicht mehr in Italien gewesen. Jetzt kam sie mit einem Möbelwagen, jetzt wollte sie vielleicht für immer in dem Haus bleiben, das ihr und Robert jahrzehntelang als Ferienhaus gedient hatte, oben auf dem Hügel, mit dem Blick über den See.
Auch in Italien kann es mal kalt sein. Es war kalt an diesem Tag, kalt innen und außen. Isolde war traurig, und sie fror. Sie war traurig, weil die Erinnerungen an glücklichere Zeiten in diesem Haus an ihr fraßen, und sie fror, weil das Haus lange leer gestanden hatte und ausgekühlt war. Die alte Heizung rumpelte, schepperte, gab sich Mühe, aber es dauerte mit dem Warmwerden. Isolde beschloss, sofort den Kamin anzumachen, wenn die Männer von der Spedition erst alles abgeladen hätten und wieder verschwunden wären, aber zuerst kochte sie ihnen noch einen heißen Kaffee und sagte, wo alles hinzustellen war: das Klavier an die Wand zwischen den Fenstern, die Kisten mitten ins Zimmer, der kleine Schreibtisch neben den Kamin, die Stühle in die Küche, viel mehr war es ja nicht. Danilo, ein Freund und der Elektriker aus dem Dorf, würde später ihren neuen roten Glaslüster anschließen, und vielleicht konnte er auch das Kabelgestrüpp von Computern, Lautsprechern, Stereoanlagen entwirren, sie hatte Zeit.
Sie wollte jetzt für immer hierbleiben, ja. Na ja. Vielleicht nicht ganz für immer. Sie hatte sich eine kleine Wohnung mit ein paar Möbeln in Köln bewahrt, aber das Haus war verkauft, das Haus, in dem sie mit Robert glücklich gewesen war, das Haus, in dessen Garten die schielende Katze Rosa begraben lag, im Nachbargarten ruhte Karl, Kagels Kater, mit dem Nero so befreundet gewesen war, und Kagel war auch schon gestorben.
Isolde war älter geworden, aber nicht alt. Sie hatte sich, wie man so sagt, ganz gut gehalten, sie
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war auch wieder ein bisschen verliebt, aber sie wusste noch nicht, ob das mit Justus nun das Richtige war. Erst mal Abstand halten, erst mal allein nach Italien ziehen, dann würde man schon weitersehen. Robert wohnte noch in Köln, er hatte eine Freundin in Osnabrück und fuhr immer hin und her zwischen Köln und Osnabrück. Manchmal trafen sie sich, gingen zusammen essen, telefonierten oft, weil es Dinge zu regeln gab, sie verstanden sich gut, aber irgendwie war es doch vorbei. Einmal hatte Robert am Telefon gesagt:
»Deine einzige ganz große Liebe war doch immer nur Nero gewesen, nicht ich«, und sie mussten beide lachen.
Aber es stimmte auf eine gewisse Weise. Nero war Isoldes große Liebe gewesen, aber er war schließlich kein Ehemann, sondern nur ein Kater. Nur? Als ob das wenig wäre - grüne Augen, die im Dunkeln leuchten, schwarzer Pelz, der knistert, wenn man darüberstreicht, die eine weiße Pfote, die so beharrlich vom Tisch zog, was immer sie wollte: Schinken, Würste, Nudeln. Und erst das Schnurren - ein Geräusch wie etwas zwischen einem fernen, leisen Gewittergrummeln, einem kleinen Güterzug, der weit weg in der Nacht über eine Holzbrücke fährt, und einem Wasserkessel, der gerade zu summen anfängt, kurz bevor das Wasser kocht. Es ist eines der schönsten Geräusche der Welt und nicht zu vergleichen mit Roberts Schnarchen.
© 2011 Carl Hanser Verlag München
ISBN: 978-3-446-23661-5
»Deine einzige ganz große Liebe war doch immer nur Nero gewesen, nicht ich«, und sie mussten beide lachen.
Aber es stimmte auf eine gewisse Weise. Nero war Isoldes große Liebe gewesen, aber er war schließlich kein Ehemann, sondern nur ein Kater. Nur? Als ob das wenig wäre - grüne Augen, die im Dunkeln leuchten, schwarzer Pelz, der knistert, wenn man darüberstreicht, die eine weiße Pfote, die so beharrlich vom Tisch zog, was immer sie wollte: Schinken, Würste, Nudeln. Und erst das Schnurren - ein Geräusch wie etwas zwischen einem fernen, leisen Gewittergrummeln, einem kleinen Güterzug, der weit weg in der Nacht über eine Holzbrücke fährt, und einem Wasserkessel, der gerade zu summen anfängt, kurz bevor das Wasser kocht. Es ist eines der schönsten Geräusche der Welt und nicht zu vergleichen mit Roberts Schnarchen.
© 2011 Carl Hanser Verlag München
ISBN: 978-3-446-23661-5
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Autoren-Porträt von Elke Heidenreich, Quint Buchholz
Elke Heidenreich lebt in Köln. Sie studierte Germanistik und Theaterwissenschaft und arbeitete bei Hörfunk und Fernsehen. Für ihr Werk wurde sie mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Ernst-Johann-Literaturpreis 2021. Bei Hanser erschienen u.a.: Der Welt den Rücken (Erzählungen, 2001), Passione (Liebeserklärung an die Musik, 2009), Alles kein Zufall (Kurze Geschichten, 2016), Männer in Kamelhaarmänteln (Kurze Geschichten über Kleider und Leute, 2020) und zuletzt Ihr glücklichen Augen (Kurze Geschichten zu weiten Reisen, 2022). Im Kinder- und Jugendbuch veröffentlichte sie u.a. Nero Corleone kehrt zurück (mit Quint Buchholz, 2011), Nurejews Hund (mit Michael Sowa, 2013) und Erika (mit Michael Sowa, 2015). 2023 folgte Frau Dr. Moormann & ich (Illustration: Michael Sowa). Quint Buchholz, 1957 in Stolberg geboren, studierte Kunstgeschichte, später Malerei und Grafik an der Kunstakademie in München. Heute lebt er mit seiner Familie in Ottobrunn. Seit 1979 arbeitet er als Maler und Illustrator, seit 1988 illustriert er Kinder- und Jugendbücher und veröffentlicht eigene Geschichten. Er gehört zu den renommiertesten deutschen Buchillustratoren. Seine Motive sind auf Plakaten, Postkarten und CD-Covern ebenso zu finden wie in Kalendern und auf inzwischen mehreren hundert Buchumschlägen. Für Hanser hat er Bücher von Elke Heidenreich, Jostein Gaarder, David Grossman, Amos Oz, Roberto Piumini und Jutta Richter, aber auch zahlreiche eigene Texte illustriert. Mit seinem Bilderbuch Schlaf gut, kleiner Bär gelang ihm 1993 der erste internationale Erfolg. 1997 erschien Der Sammler der Augenblicke, das mit vielen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet wurde und auf der New-York-Times-Book-Review-Liste der 10 besten Bücher des Jahres stand. Quint Buchholz` Bilder wurden bislang in über siebzig Einzelausstellungen gezeigt. Bei Hanser folgte nach dem Bilderbuch Im Land der Bücher (2013) das von ihm illustrierte Liederbuch Sonne, Mond und Abendstern von Dorothée
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Kreusch-Jacob (2017).
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Elke Heidenreich , Quint Buchholz
- Altersempfehlung: Ab 8 Jahre
- 2011, 7. Aufl., 80 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 16,2 x 24,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446236619
- ISBN-13: 9783446236615
- Erscheinungsdatum: 02.03.2011
Rezension zu „Nero Corleone kehrt zurück “
"Die Rückkehr des wohl berühmtesten Katers, seit es Katzengeschichten gibt." Pforzheimer Zeitung, 09.05.11"Der fantastische Nero Corleone ist zurück. Elke Heidenreich hat sich der vielen jungen und älteren Leser erbarmt, die entzückt von der Geschichte des eigenwilligen und frechen Katers und enttäuscht über den Schluss waren, als Nero sich einfach aus dem Staub gemacht hat. ... Nero Corleone ist derselbe geblieben: verfressen, eingebildet und gleichzeitig so hinreißend in seinen Gedankenspielen, dass nicht nur ausgesprochene Katzenliebhaber begeistert sind von dieser Geschichte über die Liebe und das Leben." Augsburger Allgemeine, 09.04.11
"Nero Corleone - der bedeutendste und populärste Kater in der großen weiten
Welt(-Literatur)." NDR1, Walbergs Bestseller, 23.05.11
"Der wohl berühmteste Kater, seit es Katzengeschichten gibt." Karin Meyer, BRF Belgischer Rundfunk, 23.05.11
"Katzenliebhaber werden aus dem Häuschen sein. Gewohnt unterhaltsam und kurzweilig. Eine sprachlich überzeugende und herzerwärmende Geschichte." Markus Lippold, n-tv.de Bücher, 02.06.11
"Nun ermöglicht Elke Heidenreich vielen lesenden Katzenliebhabern endlich das lange ersehnte Wiedersehen." Börsenblatt, 01.06.11
"Quint Buchholz' Illustrationen sind so geheimnisvoll schön wie im ersten Band." Andrea Kachelriess, Stuttgarter Nachrichten, 19.06.11
"Ein wunderbares Buch nicht nur für Katzenfreunde. Ein Buch über den Zauber der Liebe und wie sie sich verändern muss, dass sie bleiben kann." Buchtips.net, 26.08.11
"Endlich ist die Fortsetzung da vom famosen Katzenliebhaberbuch aus der Feder von Elke Heidenreich. Wieder samtweich illustriert und wohlig stimmend wie das Schnurren der Haustiger. Das Wiedersehen mit dem vom Abenteuerleben gezeichneten König der Vagabunden im Haus in Italien stimmt alte wie neue Nero-Fans glücklich (für jedes Alter)." Kleine Zeitung, Graz, 25.06.2011"Elke Heidenreichs "Nero Corleone kehrt zurück" hat mich von der ersten Seite an durch
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Lebensklugheit und schlagenden Witz um den Finger gewickelt und sehr gut unterhalten." Denis Scheck, ARD druckfrisch, 01.05.11
"Eine lebenskluge, ehrliche und gänzlich unsentimentale Geschichte vom Loslassen und Wiederfinden, von Selbstachtung, Vertrauen und der von Verliebten gern verdrängten Tatsache, dass Liebe Freiheit braucht. Mit herrlichen Illustrationen von Quint Buchholz." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.05.11
"1995 legte die Autorin mit ihrem Katzenroman einen Bestseller hin, ein Kinderbuch, das auch Erwachsene liebten; in gewisser Weise hat Heidenreich damals das Genre der All-Age-Literatur begründet. Nero Corleone ist zum Klassiker geworden." Stern, Bestsellerliste der Woche Belletristik, April 2011
"Nero lebt. Und wie!" Brigitte, 09.03.11
"Nero Corleone ist der Beste. Mehr als 15 Jahre war der Kater weg. Dann hatte Elke Heidenreich Mitleid mit all den gebrochenen Herzen. Ihr neues Buch lässt alle Katzenfreundinnen schnurren." Angela Wittmann, Brigitte, 23.03.11
"Heidenreichs klare Sätze stecken voller kluger Wahrheiten über das Leben. Nach der Lektüre will man nach Italien in Isoldes Haus fahren, über das Leben nachdenken und es genießen." Bücher, 03.11
"Quint Buchholz hat die Geschichte illustriert mit traumschönen Bildern. Sie unterstreichen die melancholische, zugleich hoffnungsvolle und warmherzige Geschichte." Maren Schürmann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.03.11
"Herzerwärmend." Ruhr Nachrichten, 14.03.11
"Eine lebenskluge, ehrliche und gänzlich unsentimentale Geschichte vom Loslassen und Wiederfinden, von Selbstachtung, Vertrauen und der von Verliebten gern verdrängten Tatsache, dass Liebe Freiheit braucht. Mit herrlichen Illustrationen von Quint Buchholz." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.05.11
"1995 legte die Autorin mit ihrem Katzenroman einen Bestseller hin, ein Kinderbuch, das auch Erwachsene liebten; in gewisser Weise hat Heidenreich damals das Genre der All-Age-Literatur begründet. Nero Corleone ist zum Klassiker geworden." Stern, Bestsellerliste der Woche Belletristik, April 2011
"Nero lebt. Und wie!" Brigitte, 09.03.11
"Nero Corleone ist der Beste. Mehr als 15 Jahre war der Kater weg. Dann hatte Elke Heidenreich Mitleid mit all den gebrochenen Herzen. Ihr neues Buch lässt alle Katzenfreundinnen schnurren." Angela Wittmann, Brigitte, 23.03.11
"Heidenreichs klare Sätze stecken voller kluger Wahrheiten über das Leben. Nach der Lektüre will man nach Italien in Isoldes Haus fahren, über das Leben nachdenken und es genießen." Bücher, 03.11
"Quint Buchholz hat die Geschichte illustriert mit traumschönen Bildern. Sie unterstreichen die melancholische, zugleich hoffnungsvolle und warmherzige Geschichte." Maren Schürmann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.03.11
"Herzerwärmend." Ruhr Nachrichten, 14.03.11
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Pressezitat
"Die Rückkehr des wohl berühmtesten Katers, seit es Katzengeschichten gibt." Pforzheimer Zeitung, 09.05.11"Der fantastische Nero Corleone ist zurück. Elke Heidenreich hat sich der vielen jungen und älteren Leser erbarmt, die entzückt von der Geschichte des eigenwilligen und frechen Katers und enttäuscht über den Schluss waren, als Nero sich einfach aus dem Staub gemacht hat. ... Nero Corleone ist derselbe geblieben: verfressen, eingebildet und gleichzeitig so hinreißend in seinen Gedankenspielen, dass nicht nur ausgesprochene Katzenliebhaber begeistert sind von dieser Geschichte über die Liebe und das Leben." Augsburger Allgemeine, 09.04.11
"Nero Corleone - der bedeutendste und populärste Kater in der großen weiten
Welt(-Literatur)." NDR1, Walbergs Bestseller, 23.05.11
"Der wohl berühmteste Kater, seit es Katzengeschichten gibt." Karin Meyer, BRF Belgischer Rundfunk, 23.05.11
"Katzenliebhaber werden aus dem Häuschen sein. Gewohnt unterhaltsam und kurzweilig. Eine sprachlich überzeugende und herzerwärmende Geschichte." Markus Lippold, n-tv.de Bücher, 02.06.11
"Nun ermöglicht Elke Heidenreich vielen lesenden Katzenliebhabern endlich das lange ersehnte Wiedersehen." Börsenblatt, 01.06.11
"Quint Buchholz' Illustrationen sind so geheimnisvoll schön wie im ersten Band." Andrea Kachelriess, Stuttgarter Nachrichten, 19.06.11
"Ein wunderbares Buch nicht nur für Katzenfreunde. Ein Buch über den Zauber der Liebe und wie sie sich verändern muss, dass sie bleiben kann." Buchtips.net, 26.08.11
"Endlich ist die Fortsetzung da vom famosen Katzenliebhaberbuch aus der Feder von Elke Heidenreich. Wieder samtweich illustriert und wohlig stimmend wie das Schnurren der Haustiger. Das Wiedersehen mit dem vom Abenteuerleben gezeichneten König der Vagabunden im Haus in Italien stimmt alte wie neue Nero-Fans glücklich (für jedes Alter)." Kleine Zeitung, Graz, 25.06.2011"Elke Heidenreichs "Nero Corleone kehrt zurück" hat mich von der ersten Seite an durch
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Lebensklugheit und schlagenden Witz um den Finger gewickelt und sehr gut unterhalten." Denis Scheck, ARD druckfrisch, 01.05.11
"Eine lebenskluge, ehrliche und gänzlich unsentimentale Geschichte vom Loslassen und Wiederfinden, von Selbstachtung, Vertrauen und der von Verliebten gern verdrängten Tatsache, dass Liebe Freiheit braucht. Mit herrlichen Illustrationen von Quint Buchholz." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.05.11
"1995 legte die Autorin mit ihrem Katzenroman einen Bestseller hin, ein Kinderbuch, das auch Erwachsene liebten; in gewisser Weise hat Heidenreich damals das Genre der All-Age-Literatur begründet. Nero Corleone ist zum Klassiker geworden." Stern, Bestsellerliste der Woche Belletristik, April 2011
"Nero lebt. Und wie!" Brigitte, 09.03.11
"Nero Corleone ist der Beste. Mehr als 15 Jahre war der Kater weg. Dann hatte Elke Heidenreich Mitleid mit all den gebrochenen Herzen. Ihr neues Buch lässt alle Katzenfreundinnen schnurren." Angela Wittmann, Brigitte, 23.03.11
"Heidenreichs klare Sätze stecken voller kluger Wahrheiten über das Leben. Nach der Lektüre will man nach Italien in Isoldes Haus fahren, über das Leben nachdenken und es genießen." Bücher, 03.11
"Quint Buchholz hat die Geschichte illustriert mit traumschönen Bildern. Sie unterstreichen die melancholische, zugleich hoffnungsvolle und warmherzige Geschichte." Maren Schürmann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.03.11
"Herzerwärmend." Ruhr Nachrichten, 14.03.11
"Eine lebenskluge, ehrliche und gänzlich unsentimentale Geschichte vom Loslassen und Wiederfinden, von Selbstachtung, Vertrauen und der von Verliebten gern verdrängten Tatsache, dass Liebe Freiheit braucht. Mit herrlichen Illustrationen von Quint Buchholz." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.05.11
"1995 legte die Autorin mit ihrem Katzenroman einen Bestseller hin, ein Kinderbuch, das auch Erwachsene liebten; in gewisser Weise hat Heidenreich damals das Genre der All-Age-Literatur begründet. Nero Corleone ist zum Klassiker geworden." Stern, Bestsellerliste der Woche Belletristik, April 2011
"Nero lebt. Und wie!" Brigitte, 09.03.11
"Nero Corleone ist der Beste. Mehr als 15 Jahre war der Kater weg. Dann hatte Elke Heidenreich Mitleid mit all den gebrochenen Herzen. Ihr neues Buch lässt alle Katzenfreundinnen schnurren." Angela Wittmann, Brigitte, 23.03.11
"Heidenreichs klare Sätze stecken voller kluger Wahrheiten über das Leben. Nach der Lektüre will man nach Italien in Isoldes Haus fahren, über das Leben nachdenken und es genießen." Bücher, 03.11
"Quint Buchholz hat die Geschichte illustriert mit traumschönen Bildern. Sie unterstreichen die melancholische, zugleich hoffnungsvolle und warmherzige Geschichte." Maren Schürmann, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.03.11
"Herzerwärmend." Ruhr Nachrichten, 14.03.11
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