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Paradise Garden

Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2023
 
 
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Elena Fischer begeistert mit ihrem Debütroman „Paradise Garden"

Die 14-jährige Billie verbringt die meiste Zeit in ihrer Hochhaussiedlung. Am Monatsende reicht das Geld nur für Nudeln mit Ketchup, doch ihre Mutter...
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Kommentare zu "Paradise Garden"
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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    fay_phoenix, 22.07.2023

    Ein grandioser Debütroman. Bitte mehr davon!

    Zum Inhalt:
    Was muss einem Kind passieren, dass es sich, mit nur 14 Jahren alleine auf die Suche nach dem leiblichen Vater macht…

    Billie ist 14 Jahre und lebt mit ihrer Mutter in einer Hochhaussiedlung. Ihre Wohnung ist nicht sehr groß und viel Geld haben sie auch nicht. Oft haben sie so wenig Geld, dass es am Ende des Monats nicht mal für vernünftiges Essen reicht. Doch die Beiden stören sich nicht daran und sind trotzdem zufrieden. Billies Mutter Marika schafft es sogar, Spaghetti mit Tomatensoße so von Herzen zu zaubern, dass es ein Festmahl für die Zwei ist. Materiell gesehen haben sie nicht viel, aber sie haben sich. Marika bringt ihrer Tochter viel bei, lässt ihr genug Freiraum um sich entfalten zu können und versüßt ihr mit ihrer Fantasie den Alltag.
    Als eines Tages jedoch die Großmutter aus Ungarn anreist, verändert sich alles. Stück für Stück verändert sich das Leben von Billie und eh sie sich versieht, sitzt sie in dem alten Nissan ihrer Mutter und macht sich alleine auf den Weg, ihren Vater zu suchen. Es muss doch einen Grund dafür geben, warum ihre Mutter das Meer so liebt, obwohl sie noch nie dort war…

    Mein Fazit:
    Ein Roman, prall gefüllt mit Gefühlen. Er ist bewegend, berührend, herzzerreißend. Der Schreibstil ist so großartig, dass ich mich eingehüllt in meine Decke, direkt in die Lage von Billie versetzen konnte. Ich konnte ihre Trauer aber auch ihre Hoffnung spüren. Diese Geschichte geht wirklich unglaublich ans Herz und wühlt die Gefühle allesamt auf. Hier werden so viele wichtige Themen wie Sparsamkeit, Ängste, Leid, Trauer, Armut, Verlust, Tod, Freundschaft, Geborgenheit und Liebe angesprochen. Diesen absolut gelungenen Debütroman muss man einfach gelesen haben, darum gibt es von mir eine ganz klare Leseempfehlung aus tiefstem Herzen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karo_liest, 04.09.2023

    „Paradise Garden“ so heißt der größte Eisbecher im Eiscafé Venezia. Die 14-jährige Billie und ihre Mutter Marika bestellen ihn, wenn Anfang des Monats mal genügend Geld dafür zur Verfügung steht. Dies ist allerdings eher selten der Fall. Aber Billies Mutter versucht trotz finanzieller Probleme, den Alltag und das Leben in der Hochhaussiedlung bunt und fröhlich zu gestalten.
    Doch dann stirbt Marika plötzlich, und Billie muss mit ihrer ungarischen Großmutter alleine zurechtkommen, ob sie will oder nicht. Eine Sache gibt es allerdings, die Billie unbedingt will - endlich wissen, wer ihr Vater ist. Und sie macht sich auf die Suche nach dem Unbekannten.

    „Paradise Garden“ ist der Debütroman von Elena Fischer. Es ist eine Mischung aus Coming-Of-Age-Geschichte und Roadtrip. Wie die Autorin selbst sagt, handelt es sich um einen Entwicklungsroman, es geht ums Erwachsenwerden.
    In jedem Fall ist es ein gelungenes Erstlingswerk, das absolut berechtigt auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2023 steht.
    Ich habe bereits unzählige positive Rezensionen und Leseeindrücke gelesen und kann mich diesen nur anschließen.
    Elena Fischer hat einen erstklassigen Roman geschrieben, eine faszinierende Geschichte, traurig und schön zugleich, mitreißend, ergreifend, aufwühlend. Für mich gehört die Lektüre zu meinen absoluten Lesehighlights.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara N., 09.10.2023

    Billie und ihre Mutter waren ein eingeschworenes Team. Ohne Geld hat Billie gelernT gut durchs Leben zu kommen und nie das Gefühl gehabt, dass etwas fehlt.
    Doch mit dem Besuch der Großmutter aus Ungarn tun sich plötzlich Fragen auf nach Billies Geschichte und auch der ihrer Mutter.
    Als dann die Mutter plötzlich aus dem Leben gerissen wird, steht Billie vor einem großen Loch. Der einzige Fixstern in ihrem Leben ist weg. Zurück bleibt die Frage wer bin ich, woher komme ich, wo soll ich jetzt hin?
    Billie macht sich auf die Suche nach der Geschichte ihrer Mutter und versucht den Schleier ihrer Herkunft zu lüften.
    Ein absolut berührender und tief bewegender Roman über das Erwachsenwerden und die Suche nach den eigenen Wurzeln.
    Auf dieser Reise begegnen dem Leser wunderbare Charaktere und den Wert wahrer Freundschaft.
    Ein Lese-Highlight.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 23.08.2023

    Vatersuche

    Elena Fischer hat mit ihrem Roman
    „Paradise Garden“
    eine interessante Geschichte gewebt.
    Sie spielt mit Gefühle und Stimmungen und Orten.
    Das Buch hat mich sofort gefesselt.
    Es geht um Beziehungen zwischen Mutter und Tochter.
    Die 14 jährige Bilie und ihre Mutter Marka wohnen in einem Hochhaus, in denen nur arme Leute wohnen. Trotzdem vermisst Bilie nichts.
    Als dann ihre Großmutter aus Ungarn anreist kommt es zu streit und Marika verunglückt.
    Jetzt will Bilie ihren Vater suchen, sie hat nur ein Foto von sich und ihrer Mutter und dem Arm des vermeintlichen Vaters und weiß ungefähr wo sie hinmusst.

    Sie schnappt sich den alten Nissan und fährt los. Gut das ist vielleicht etwas unrealistisch, aber es macht Spaß ihre Reise mit zu erleben.
    Die Autorin schreibt das besonders einfühlsam und witzig. So wie sie den Teenager schildert, ist einfach toll.

    Es ist eine unterhaltsame Lektüre.
    Gerade habe ich gesehen, das der Titel beim diesjährigen Buchpreis nominiert ist. Ich drücke die Daumen.

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