Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! / Schantall Bd.2
Neues aus dem Alltag des unerschrockenen Sozialarbeiters
»Schätzchen, da wo ich gehobelt werde, fallen halt Späne!«
»Schantall, tu ma die Omma Prost sagen« – die lange erwartete Fortsetzung des Nr.-1-SPIEGEL-Bestsellers...
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Produktinformationen zu „Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! / Schantall Bd.2 “
»Schätzchen, da wo ich gehobelt werde, fallen halt Späne!«
»Schantall, tu ma die Omma Prost sagen« – die lange erwartete Fortsetzung des Nr.-1-SPIEGEL-Bestsellers »Schantall, tu ma die Omma winken«.
Nachdem er sich im ersten Band des »Kevinismus« (= krankhafter Zwang von Eltern, ihrem Nachwuchs »besondere« Vornamen wie Kevin oder Jayden Dylan zu geben) angenommen hatte, lässt Kai Twilfer den Sozialarbeiter Jochen in »Schantall, tu ma die Omma Prost sagen« zehn weitere skurrile Geschichten aus seinem Berufsalltag erzählen.
Dabei geht es um eine ausufernde Geschmack- und Niveaulosigkeit, die immer mehr Familien an den Tag legen. Und es geht um die Frage, ob und inwiefern eine dekadente gutbürgerliche Oberschicht nicht auch schon Teil dieses Phänomens ist – und was Ober- und Unterschicht überhaupt noch unterscheidet.
Jochen ist mittlerweile ein guter Freund der »bildungsfernen« Familie von Proll-Mutter Schantall Pröllmann. Deren Welt besteht nun nicht mehr nur aus pinken Handtaschen, Doku-Soaps und Saufpartys in Lloret de Mar. Sie hat den wohlhabenden Cedrik geheiratet – und stößt in die Welt der Schönen, Reichen und Blender vor. Überraschenderweise ist Schantall mit ihrem unvergleichlichen Proll-Charme hier genau richtig. Sie entlarvt alle, die sich für etwas Besseres halten und macht der Upperclass deutlich, dass dort oben auch nur mit Wasser gekocht wird...
Kai Twilfer (*1976) skizziert in »Schantall, tu ma die Omma Prost sagen« schonungslos und zum Brüllen komisch den Wahnwitz im bizarren Alltag von Schantalls Chaos-Clan. Nachdem »Schantall, tu ma die Omma winken« sensationelle 18 Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste verbrachte, droht nun auch Twilfers neuem Buch ein ganz ähnliches Schicksal...
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Klappentext zu „Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! / Schantall Bd.2 “
Schantall und die Pröllmanns sind wieder da!Sozialarbeiter Jochen hat in Schantall, tu ma die Omma winken! höchst amüsant sein Kennenlernen mit der Unterschichtfamilie Pröllmann geschildert. Das Buch wurde zum Jahresbestseller 2013.Als mittlerweile guter Freund der Familie begleitet er in der Fortsetzung Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! die bildungsferne Schantall Pröllmann nun ein weiteres Jahr.Er skizziert erneut schonungslos und zum Brüllen komisch die oft wahnwitzigen Erlebnisse aus dem bizarren Alltag des Chaos-Clans. Oft ist er dabei näher dran, als ihm lieb ist. Schantalls niveauarme Welt dreht sich dabei längst nicht mehr nur um Doku-Soaps, pinke Handtaschen und Dosensektpartys in Lloret de Mar. Nach ihrer Hochzeit mit dem gutbetuchten Cedrik stößt sie nun in die ihr unbekannte Welt der Reichen, Schönen und Blender vor. Mit ihrem unvergleichlichen Proll-Charme macht sie der Upperclass deutlich, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird, und entlarvt alle, die sich für etwas Besseres halten.SPIEGEL-Bestseller-Autor Kai Twilfer schreibt mit satirischem Biss ein weiteres Mal über den unerschrockenen Sozialarbeiter Jochen und die junge Mutter Schantall und wirft dabei die Frage auf, inwieweit sich die deutsche Unter- und Oberschicht in ihren Verhaltensweisen überhaupt voneinander unterscheiden.
Schantall und die Pröllmanns sind wieder da!
Sozialarbeiter Jochen hat in Schantall, tu ma die Omma winken! höchst amüsant sein Kennenlernen mit der Unterschichtfamilie Pröllmann geschildert. Das Buch wurde zum Jahresbestseller 2013.
Als mittlerweile guter Freund der Familie begleitet er in der Fortsetzung Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! die bildungsferne Schantall Pröllmann nun ein weiteres Jahr.
Er skizziert erneut schonungslos und zum Brüllen komisch die oft wahnwitzigen Erlebnisse aus dem bizarren Alltag des Chaos-Clans. Oft ist er dabei näher dran, als ihm lieb ist. Schantalls niveauarme Welt dreht sich dabei längst nicht mehr nur um Doku-Soaps, pinke Handtaschen und Dosensektpartys in Lloret de Mar. Nach ihrer Hochzeit mit dem gutbetuchten Cedrik stößt sie nun in die ihr unbekannte Welt der Reichen, Schönen und Blender vor. Mit ihrem unvergleichlichen Proll-Charme macht sie der Upperclass deutlich, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird, und entlarvt alle, die sich für etwas Besseres halten.
SPIEGEL-Bestseller-Autor Kai Twilfer schreibt mit satirischem Biss ein weiteres Mal über den unerschrockenen Sozialarbeiter Jochen und die junge Mutter Schantall und wirft dabei die Frage auf, inwieweit sich die deutsche Unter- und Oberschicht in ihren Verhaltensweisen überhaupt voneinander unterscheiden.
Sozialarbeiter Jochen hat in Schantall, tu ma die Omma winken! höchst amüsant sein Kennenlernen mit der Unterschichtfamilie Pröllmann geschildert. Das Buch wurde zum Jahresbestseller 2013.
Als mittlerweile guter Freund der Familie begleitet er in der Fortsetzung Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! die bildungsferne Schantall Pröllmann nun ein weiteres Jahr.
Er skizziert erneut schonungslos und zum Brüllen komisch die oft wahnwitzigen Erlebnisse aus dem bizarren Alltag des Chaos-Clans. Oft ist er dabei näher dran, als ihm lieb ist. Schantalls niveauarme Welt dreht sich dabei längst nicht mehr nur um Doku-Soaps, pinke Handtaschen und Dosensektpartys in Lloret de Mar. Nach ihrer Hochzeit mit dem gutbetuchten Cedrik stößt sie nun in die ihr unbekannte Welt der Reichen, Schönen und Blender vor. Mit ihrem unvergleichlichen Proll-Charme macht sie der Upperclass deutlich, dass hier auch nur mit Wasser gekocht wird, und entlarvt alle, die sich für etwas Besseres halten.
SPIEGEL-Bestseller-Autor Kai Twilfer schreibt mit satirischem Biss ein weiteres Mal über den unerschrockenen Sozialarbeiter Jochen und die junge Mutter Schantall und wirft dabei die Frage auf, inwieweit sich die deutsche Unter- und Oberschicht in ihren Verhaltensweisen überhaupt voneinander unterscheiden.
Lese-Probe zu „Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! / Schantall Bd.2 “
Und während Jason die scharfe Kante der Mittelebene 32f am handgeschnitzten Treppengeländer entlangzog und dem hölzernen Schmuckstück damit eine ganz eigene Intarsie verlieh, platzte der Vermieterin Frau Gutmann nun endgültig der Kragen. Wie Rumpelstilzchen auf Crystal Meth stand die rüstige Wohlstandsdame in ihrer Wohnungstür im Erdgeschoss ihres liebevoll restaurierten Altbaus und brüllte die etwas überraschte Schantall samt Gatte Cedrik an, wie sie denn so frevelhaft sein könnten, hier den ganzen Hausflur zu zerstören. Außerdem habe sie heute angesehene Gäste zu Tisch und dulde einen solchen Aufruhr in ihrem ehrenwerten Hause nicht.Schantall schob sich einen Kaugummi in den Mund und guckte leicht irritiert zu Cedrik, bevor sie der knallroten Vermieterin mit auf den Weg gab: "Schätzchen, da wo ich gehobelt werde, fallen halt Späne! Oder wie ging dat mit den Spruch nochmal, Cedrik? Außerdem sind dat da an den Geländer keine Macken, sondern Special Effects. Also alles cool, alte Frau."Frau Gutmann knallte die Tür ins Schloss, da ihre Freundinnen aus dem Wohnzimmer bereits riefen: "Lass dich nicht provozieren, Elli. Lass dich bloß nicht provozieren."
Autoren-Porträt von Kai Twilfer
Seit 1976, also von Geburt an, ist Kai Twilfer nun Insasse des Ruhrgebiets. Genauer gesagt der Großraumzelle Gelsenkirchen, in der so viele Mitgefangene seinen Lebensweg geprägt haben, dass ihm nichts anderes übrig blieb, als seine Erlebnisse irgendwann mal niederzuschreiben. Um genug Beweismaterial für seine Bücher zu sammeln, gründete Twilfer nach seinem Wirtschaftsstudium und einem Aufenthalt beim Westdeutschen Rundfunk zunächst einmal die Firma Industriekult, die ihm bis heute zeigt, wie die Menschen um ihn herum so ticken.2012 wurde dann nach über einem Jahr Arbeit Schantall geboren. Sie wog stolze 218 Seiten. Da sie sich von Geburt an so prächtig entwickelt und bisher über eine halbe Million Leser begeistert hat, hofft Twilfer, dass ihr noch viele Bücher folgen werden, die die Leserschaft mit skurrilen und lustigen Themen unterhalten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kai Twilfer
- 2014, 240 Seiten, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
- ISBN-10: 386265382X
- ISBN-13: 9783862653829
- Erscheinungsdatum: 18.08.2014
Rezension zu „Schantall, tu ma die Omma Prost sagen! / Schantall Bd.2 “
»Eine lustige Satire über die Geschmacksverarmung in Deutschland.« BILD »Kai Twilfer beleuchtet satirisch den Alltag der Unterschichtfamilie Pröllmann.« WAZ
Pressezitat
»Eine lustige Satire über die Geschmacksverarmung in Deutschland.« BILD »Kai Twilfer beleuchtet satirisch den Alltag der Unterschichtfamilie Pröllmann.« WAZ
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