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So ist das nie passiert

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»Und wenn es eine andere Geschichte gibt, verschüttet unter der, die ich zu kennen glaube?«

Als Willa ein Teenager war, verschwand ihre kleine Schwester Laika spurlos. Auch über zwanzig Jahre später hat Willa die Hoffnung nicht aufgegeben, dass...
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Kommentare zu "So ist das nie passiert"
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  • Mein Buchtipp für Sie

    Vor 20 Jahren verschwand Willas jüngere Schwester spurlos. Als sie die Französin Claudette kennenlernt, ist Willa überzeugt, in ihr ihre Schwester Laika wiedergefunden zu haben. In Rückblenden aus verschiedenen Perspektiven deckt die Autorin Sarah Easter Collins die Lügen und Geheimnisse der Vergangenheit auf. Dabei nimmt die Geschichte immer wieder verblüffende Wendungen, die auch Vielleserinnen überraschen werden.
    Die Autorin weiß aber nicht nur spannend zu erzählen, sondern erschafft auch lebensechte Figuren und glaubwürdige Situationen. Das äußerlich perfekte Elternhaus von Willa, dessen Atmosphäre die Leserin schaudern lässt, bevor überhaupt klar ist, ob und was passiert. Die Künstlerfamilie ihrer Schulfreundin Robyn, die so gastfreundlich, warmherzig und liebenswert chaotisch ist, dass man sofort ins englische Exmoor fahren möchte, um dort solche skurrilen Menschen zu treffen.
    Eine ungewöhnliche Mischung aus Spannung und britischer Feelgood-Atmosphäre und ein wirklich gelungener Debutroman für alle Fans von Familiendramen à la Liane Moriarty.

    Ulrike
    Weltbild Buch-Expertin
    Ulrike
    Weltbild Buch-Expertin
  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 09.06.2024

    Ein gelungenes Debüt

    Zusammen mit ihrem Verlobten James „Jamie“ Casteele besucht Willa Martenwood die Dinnerparty ihrer ehemaligen Internatszimmergenossin und Freundin Robyn Bee und deren Frau Cal. Am Tisch sitzen neben Robyns Bruder Michael und seiner Frau Liv auch Cals Bruder Nate und seine Freundin Claudette, eine Französin. Und plötzlich ist sich Willa sicher in Claudette ihre seit über 20 Jahren verschwundene Schwester Laika zu erkennen…

    Schon der Titel hat bei mir zusammen mit dem Klappentext, der einen interessanten Familienroman verspricht, großes Interesse geweckt. Und ich wurde nicht enttäuscht.
    Autorin Sarah Easter Collins schreibt, bzw. Beate und Ute Brammertz und Carola Fischer übersetzen, in einer so leichten und doch eindrücklichen Sprache, die mich ganz schnell in die Geschichte hinein gezogen hat. Willa und Robyn erzählen die Geschichte seit ihrem Kennenlernen aus ihrem jeweiligen Blickwinkel. Und von Claudette erfahre ich ihre Sicht auf die Vergangenheit, ihren Werdegang und wie es zu ihrem Verschwinden gekommen ist. Es war für mich interessant zu verfolgen, wie unterschiedlich die verschiedenen Situationen wahrgenommen wurden. An manchen Stellen war es für mich schwer zu ertragen, zu lesen, wie brutal und widerwärtig Vater Bryce gehandelt hat. Und wie Mutter Bianka dazu schweigt und die Familienidylle aufrecht erhält. Das alles kommt nach und nach heraus, die vermeintliche Idylle bricht auf und mir hat Willa richtig leid getan, als sie merkt, dass eigentlich nichts so passiert ist, wie sie immer geglaubt hat.
    Die Menschen, die ich hier kennenlerne, finde ich alle gut ausgearbeitet. Ihre Stärken, Schwächen, Ecken und Kanten kommen gut bei mir an und mein Kopfkino hatte allerhand zu tun. Ihre Gedanken und ihr Handeln konnte ich zum großen Teil gut nachvollziehen. Nur das Ende, die Auflösung, die war mir ein bisserl zu einfach bzw. irreal.

    Eine fesselnde, gefühlvolle Familiengeschichte voller Geheimnisse, Verletzungen und Hoffnung, die ich sehr gerne gelesen habe. Ich hoffe, dass ich bald mehr von der Autorin zu lesen bekomme.

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  • 1 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 12.06.2024

    Buchinhalt:

    Kurz nach ihrem 13. Geburtstag verschwindet Willas kleine Schwester Laika spurlos. Lange Zeit sucht die Familie unter anderem über die Medien nach ihrer Tochter. Willa geht ins Internat, die Jahre vergehen. Eines Tages begegnet Willa auf einer Party einer Frau, in der sie die verloren geglaubte Laika meint, zu erkennen...


    Persönlicher Eindruck:

    Was für eine Enttäuschung. Im Grunde hatte ich mir etwas vollkommen anderes erhofft, als das, was der Roman letztendlich bot. Die Idee von der verschwundenen Schwester und das (vermeintliche?) Wiedererkennen wären durchaus spannend und gut für einen Plot, der den Leser mitreißen könnte – leider schafft es Frau Collins auf 400 Seiten nicht, mich an das Gelesene zu fesseln.

    Der Erzählstil ist episodenhaft, zeitlich verworren und ohne erkennbaren Roten Faden. Eine Fülle an Figuren erzählen aus unterschiedlichen Perspektiven eine bruchstückhafte Handlung, die der Leser selbst in eine halbwegs sinnvolle Reihenfolge bringen muss – oder beim Versuch entnervt verzweifelt. Die Geschichte hat in meinen Augen keinerlei Zusammenhang, auch wenn es Passagen gibt, die von Laikas Verschwinden, dem cholerischen Vater und der Kindheit der beiden Schwestern erzählen. Dazwischen gibt es zahlreiche Kapitel übertitelt „Abendessen mit Freunden“, die allerdings bis zuletzt im Unklaren darüber lassen, ob es sich dabei immer um den gleichen Abend handelt oder ob der Text sich auf verschiedene Tage bezieht.

    Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Willa, die ältere der beiden Schwestern sowie deren Internatsfreundin Robyn, die im Erwachsenenleben dann mit einer Frau namens Cat verheiratet ist. Robyn ist für Willa so eine Art Schwester-Ersatz, im Laufe der Rückblenden gibt es sehr viel Körperkontakt sowohl zwischen den beiden Schwestern sowie zwischen den beiden Freundinnen, was mir ehrlich gesagt in der dargebotenen Fülle recht befremdlich erschien. Ein Personenregister der Figuren insgesamt und ihrer Zusammengehörigkeit gibt es leider nicht.

    Die Figuren selbst waren bis zuletzt blass und austauschbar, einen wirklichen Draht zu einer von ihnen konnte ich beim Lesen nicht aufbauen. Zudem gab es mehrere unrealistische und somit unglaubwürdige Passagen, wie beispielsweise der übereilte Aufbruch Willas nach Thailand, wo sie einer Zeugenaussage zufolge ihre Schwester zu finden hoffte. Ob Willa irgend etwas arbeitet, erschloss sich mir nicht – wenn ja, wie kann sie kurzfristig eine Woche nach Thailand verschwinden, wenn nein, wie finanziert sie dann die Reise...? Alles sehr merkwürdig.

    Wie sich der Fall des Verschwindens von Laika am Ende klärt, fand ich jedenfalls nicht sonderlich realistisch sondern sehr konstruiert. Es hat halt einfach so sein sollen, ein Reißer war es für mich nicht. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass ein Familienangehöriger sich auch nach 20 Jahren nicht so sehr verändert haben kann, dass ihn die nächsten Angehörigen nicht mehr erkennen. Aber das ist meine Meinung, soll jeder selbst entscheiden, wie realistisch das Ganze rüber kommt.

    Insgesamt empfand ich den Roman als eine zusammenhanglose Aneinanderreihung zeitlich unsystematischer, meist belangloser Gespräche, viel Gejammer um den Verlust und wenig sinnvoller Suche. „So ist das nie passiert“ - nein, so kann das auch in der Realität nie passiert sein, tut mir leid.

    Eine Geschichte die nicht weiter im Gedächtnis bleibt – vertane Lebens- und Lesezeit. Keine Empfehlung.

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