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Südlich von Porto lauert der Tod

Ein Portugal-Krimi | Spannende Urlaubslektüre, die Portugal-Fans an den Atlantik entführt - portugiesisches Flair trifft deutsche Zurückhaltung
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Mord an der Costa de Prata: der erste Fall für Ria Almeida
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Kommentare zu "Südlich von Porto lauert der Tod"
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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sebastian L., 12.06.2023

    Marianna da Silva, eine in Deutschland aufgewachsene Portugiesin, legt mit dem Portugal-Krimi "Südlich von Porto lauert der Tod" ihren ersten Krimi vor. Angesprochen hat mich direkt das mit blau-weißen Ornamenten verzierte Cover.

    Protagonistin ist die Stuttgarter Polizistin Ria Almada, die ihre Familie in Portugal besucht und in ihrem Urlaub ziemlich schnell von ihrer Arbeit eingeholt wird: Kurz nach ihrer Ankunft kommt es zu einem Todesfall, der erst wie ein tragischer Unfall daherkommt. Doch nach und nach häufen sich Ungereimtheiten und Ria bekommt Zweifel...

    "Südlich von Porto lauert der Tod" ist ein Urlaubskrimi, der sich mehr über die Beschreibung von kulturellen und landschaftlichen Besonderheiten Portugals definiert als über einen spannenden Kriminalfall. Dazu passt, dass jedem Kapitel vorangestellt ein portugiesisches Wort erklärt wird.

    Empfehlen kann ich den Krimi Fans von Martin Walkers "Bruno, chef de police"-Reihe.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jolanta S., 07.04.2023

    War es ein Unfall, oder doch ein Mord?
    Mariana da Silva und ihr erster Krimi. Es hat mich sofort optisch angesprochen. Das Cover super schön und authentisch gehalten mit den blauen Fliesenmuster, als würde man direkt in Portugal sein.. Vom Cover her... Würde ich sogar auf eine Liebesgeschichte und nicht unbedingt auf ein Krimi tippen. Aber es hat mich geflasht... nun wurde es zügig gelesen.
    330 Seiten Spannung in 22 kurz gehaltenen Kapiteln. Es war beim Lesen sehr flüssig und spannend gehalten. Ich habe mit der fleißigen Protagonistin mitgefiebert und habe auch versucht zu recherchieren, welcher der Bewohner des kleinen Städtchens der Mörder sein könnte. Die Story war nicht langweilig, wurde authentisch gehalten, regte zum Nachdenken an. Die Orte der Handlung wurden malerisch beschrieben, als würde man selbst vor Ort sein.
    2 ruhige Nachmittage und man weiss wie die Geschichte ausgeht. Man wird von Kauf des Buches nicht enttäuscht. Von mir auf jedem Fall eine Empfehlung

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cybergirl, 12.04.2023

    Spannender Portugal-Krimi

    Ria Almeida ist mir ihren Eltern in den Küstenort Torreira in Portugal gekommen um ihren Großvater zu beerdigen.
    Nach den Trauerfeierlichkeiten bleibt Ria noch eine Weile in Portugal bei ihrer Cousine Mariposa und ihrem Mann dem Dorfpolizist João.
    Ria braucht etwas Abstand von zu Hause und ihrem Beruf.
    Sie hat sich, wegen Unstimmigkeiten von der Kriminalpolizei wieder zur Streifenpolizistin degradieren lassen. Glücklich ist sie damit allerdings nicht.
    In Torreira stolpert Ria zufällig in die Ermittlungen zu einer toten Frau und einer verschwundenen Leiche.

    „Südlich von Porto lauert der Tod“ ist das Krimidebüt von Mariana da Silva.
    Es ist ein richtiger Urlaubskrimi.
    Portugal, die Küste und das Meer werden beschrieben, dass man richtig Sehnsucht bekommt.

    Die Charaktere sind sympathisch.
    Ria ist mit ihrer Arbeit bei der Streifenpolizei unzufrieden.
    Bei Joãos Ermittlungen mit dem Kriminalbeamten Babtista spürt Ria wie sehr sie die Arbeit bei der Kriminalpolizei vermisst.
    Immer tiefer stolpert sie in die Ermittlungen.

    Sehr gut hat mir der Zusammenhalt der Familie gefallen. Mariposa möchte unbedingt, dass Ria in Portugal bleibt. Und sie ist nicht die Einzige.

    Der Fall ist spannend. Erst wird eine Tode Frau gefunden deren Tod nach einem natürlichen Tod aussieht. Aber dann verschwindet die Leiche.
    Es ist nicht einfach einen Verdächtigen zu finden.
    Am Ende nimmt das Ganze eine Wendung an mit der ich nicht gerechnet habe.

    Mariana da Silva erzählt die Geschichte spannend aber auch recht unterhaltsam.
    Besonders schön fand ich die Beschreibung der Handlungsorte.
    Auch die Charaktere hat die Autorin gut herausgearbeitet und ihnen Leben eingehaucht.
    „Südlich von Porto lauert der Tod“ war der erste Fall für Ria und João.
    Ich hoffe, dass weitere folgen werden.

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  • 5 Sterne

    Sonnenschein, 01.04.2023

    Zur Beerdigung ihres aus Portugal stammenden Großvaters reist Polizistin Ria Almeida mit ihren Eltern aus Stuttgart nach Portugal. Sie genießt den Aufenthalt bei ihrer Familie trotz des traurigen Anlasses sehr und will auch noch ein paar Wochen Urlaub dort verbringen. Dort will sie weiter über ihre berufliche Zukunft nachdenken. Eigentlich ist sie Kriminalkommissarin und liebte es, in Fällen zu ermitteln, doch dann hat sie sich vor einiger Zeit zurück in den Streifendienst versetzen lassen. Ihrer Familie hat sie immer noch nicht den Grund dafür mitgeteilt. Hier im beschaulichen portugisieschen Städtchen, wo der Rest ihrer Familie lebt, möchte sie zur Ruhe kommen und von jeglicher Polizeiarbeit erst einmal nichts hören und sehen.

    Doch es kommt ganz anders als gedacht für Ria. Joao, der Mann ihrer Cousine ist Dorfpolizist und führte bisher ein eher beschauliches Dasein in dem eher kleinen Ort. Doch nun gibt es einen außergewöhnlichen Todesfall, der zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht. Wenn dies auch die Schwester der Toten nicht glauben kann. Noch ehe Joao weitere Schritte einleiten kann, verschwindet die Leiche. Nun gibt es wohl keinen Zweifel mehr daran, dass irgendetwas hier nicht simmt. Joao muss Verstärkung aus der Großstadt anfordern, doch der Kollege ist auch sehr überfordet und so kommt es, dass Ria eher unfreiwillig in die Ermittlungen hineingerät und sich der Fall als mehr als knifflig herausstellt.

    Dies ist der erste Krimi der Autorin und ich bin mehr als überrascht von so einem Erstlingswerk, das mich vollends überzeugen konnte. Der Krimi als solcher ist absolut perfekt aufgebaut und lässt den Leser lange im Dunkeln tappen. Es werden einige falsche Fährten gelegt und der Leser kann wunderbar in die Ermittlungen und Gedankengänge der Polizei eintauchen. Die Personen werden alle sehr gut und überzeugend beschrieben. Informationen zu Land und Leuten, Sehenswürdigkeiten, Sitten und Gebräuchen sowie den kulinarischen Genüssen runden das Krimi-Vergnügen dann aufs Vortrefflichsste ab. Ich bin schon sehr gespannt auf den 2. Teil um Ria, denn von ihr würde ich sehr gerne weitere Fälle lesen.

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