Tänzerin der Nacht / Bund der Schattengänger Bd.3
Roman. Deutsche Erstausgabe
Sie sind die Schattengänger - eine Gruppe herausragender Kämpfer mit übersinnlichen Begabungen. Raoul Fontenot wird ausgesandt, um die gefährlich begabte Iris Johnson zu finden denn sie ist der Schlüssel in einem dunklen...
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Produktinformationen zu „Tänzerin der Nacht / Bund der Schattengänger Bd.3 “
Sie sind die Schattengänger - eine Gruppe herausragender Kämpfer mit übersinnlichen Begabungen. Raoul Fontenot wird ausgesandt, um die gefährlich begabte Iris Johnson zu finden denn sie ist der Schlüssel in einem dunklen Rätsel. Und auch zwischen den beiden beginnt es gefährlich zu knistern.
Klappentext zu „Tänzerin der Nacht / Bund der Schattengänger Bd.3 “
Die übersinnlichen Helden sind zurückSie sind die Schattengänger - eine Gruppe herausragender Kämpfer mit übersinnlichen Begabungen, geschaffen, um geheime Missionen für die Regierung auszuführen. Raoul Fontenot wird ausgesandt, um die gefährlich begabte Iris Johnson zu finden, denn sie ist der Schlüssel in einem dunklen Rätsel. Und auch zwischen den beiden beginnt es gefährlich zu knistern ...
Lese-Probe zu „Tänzerin der Nacht / Bund der Schattengänger Bd.3 “
Tänzerin der Nacht von Christine Feehan RomanDeutsche Erstausgabe
Deutsche Übersetzung von Ursula Gnade
Raoul »Gator« Fontenot war gerade dabei, sein Hemd in seinen Seesack zu stopfen, als jemand an die Tür klopfte. Die Männer seiner paranormalen Einheit waren nicht so höflich; sie neigten dazu, rund um die Uhr unangemeldet hereinzuplatzen, ob bei Tag oder bei Nacht. Er kannte sie schon lange, und in all der Zeit hatte nie jemand von ihnen an seine Tür geklopft. Und so zaghaft schon gar nicht. Er hielt eine ausgeblichene Jeans unter seinem Kinn und versuchte, sie planlos zusammenzufalten, während er die Tür aufriss. Dr. Lily Whitney-Miller war die letzte Person, die er erwartet hatte. Seine Truppe – die Schattengänger, wie die Einheit mit den übersinnlichen Veranlagungen oft genannt wurde – hatte ihr Leben Lily zu verdanken.
Sie hatte die Männer aus ihren Laborkäfigen gerettet und sie davor bewahrt, der Reihe nach ermordet zu werden. Lily gehörte die Villa mit den achtzig Zimmern, in der sich die Männer häufig aufhielten, aber sie begab sich normalerweise nie in ihren Flügel des Hauses. Sie zog es vor, das Wort an sie als eine geschlossene Einheit zu richten, und das tat sie in den förmlicheren Konferenzräumen.
»Lily! So eine Überraschung.«
Er warf einen Blick über seine Schulter auf die Unordnung, die in seinem Schlafzimmer herrschte.
»Habe ich eine Sitzung verpasst?«
... mehr
Sie schüttelte den Kopf. Sie wirkte ruhig und gefasst. Zurückhaltend. Ganz die gewohnte Lily, aber sie hielt sich betont aufrecht, viel zu steif. Da stimmte etwas nicht. Noch schlimmer war, dass sie seine Blicke mied, denn Lily sah ihrem Gegenüber sonst immer direkt in die Augen.
»Gator, ich muss ungestört mit dir reden.«
Raoul war dazu ausgebildet, auf die kleinste Nuance in einer Stimme zu achten, und aus Lilys Stimme hörte er ein Zögern heraus. Das hatte er bei ihr noch nie gehört. Er schaute an ihr vorbei und rechnete damit, Captain Ryland Miller, ihren Mann, hinter ihr stehen zu sehen. Seine dunklen Augenbrauen schossen in die Höhe, als er sah, dass sie allein gekommen war.
»Wo ist Rye?«
Dr. Peter Whitney, Lilys Vater, hatte die Männer, die alle aus verschiedenen Abteilungen der Sondereinheiten kamen, dazu überredet, sich als Freiwillige für ein Experiment zur Steigerung übersinnlicher Fähigkeiten zu melden. Der Arzt hatte ihre natürlichen Filter entfernt und sie damit extrem anfällig für den Ansturm der Gefühle, Geräusche und Gedanken der Menschen in ihrer Umgebung gemacht. Lily war diejenige, die ihnen geholfen hatte, Schutzschilde zu errichten, damit sie in der wirklichen Welt besser zurechtkamen, wenn sie ohne ihre Anker waren. In all diesen Monaten hatte Gator sie nie ohne Ryland gesehen. Er wusste, dass Lily sich wegen der Dinge, die ihr Vater getan hatte, schuldig fühlte und dass ihr in Gegenwart der Männer unbehaglich zumute war, doch in Wirklichkeit war sie ebenso sehr ein Opfer wie die Männer – und nicht einmal eines, das sich freiwillig gemeldet hatte. Er trat widerstrebend zur Seite, um sie in sein Zimmer zu lassen.
»Tut mir leid, dass es hier so unordentlich ist, ma soeur. «
Er ließ die Tür weit offen stehen. Lily drehte sich mitten im Zimmer zu ihm um; ihre Finger waren eng ineinander geschlungen.
»Wie ich sehe, stehst du kurz vor dem Aufbruch.«
»Ich habe Grandmère versprochen, ich käme so bald wie möglich. «
»Dann ist deine Freundin also immer noch als vermisst gemeldet? Das ist ja furchtbar.«
»Ja. Ian hat sich bereit erklärt, mitzukommen und mir bei der Suche zu helfen. Ich weiß nicht, wie nützlich wir sein werden, aber wir tun, was wir können.«
»Glaubst du wirklich nicht, dass dieses Mädchen eine Ausreißerin ist? Die Polizei glaubt das nämlich«, rief ihm Lily ins Gedächtnis zurück. Sie war diejenige gewesen, die ihre Kontakte benutzt hatte, um Gator sämtliche Informationen zu beschaffen.
»Ich persönlich habe mir jeden Bericht vorgenommen, den sie über sie hatten. Joy Chiasson, einundzwanzig, ein hübsches Mädchen, hat in den Blues Clubs der Gegend gesungen. Die Polizei glaubt, sie wollte raus aus Louisiana und ist abgehauen. Vielleicht mit einem neuen Mann.«
Er schüttelte den Kopf.
»Ich kenne diese Familie, Lily. Grandmère kennt sie auch. Ich glaube nicht einen Moment lang, dass sie fortgelaufen ist. Vor zwei Jahren ist eine andere Frau verschwunden. Aus einer anderen Gemeinde, und von einer Verbindung ist nichts bekannt. Auch damals glaubte die Polizei, sie sei aus eigenem Antrieb fortgegangen.«
»Aber du glaubst es nicht?«
»Nein. Ich glaube, dass zwischen den beiden Frauen eine Verbindung besteht. Ihre Stimmen. Sie haben beide gesungen. Die eine in Clubs, die andere in der Kirche und im Theater, aber ich glaube, dass die Verbindung in ihren Stimmen besteht.«
Lily zog ihre Stirn in Falten.
»Falls du etwas brauchst, helfen wir dir gern von hier aus. Ruf einfach an, und alles, was wir haben, steht dir zur Verfügung.«
Sie wich seinem Blick immer noch aus und hatte die Finger so eng ineinander geschlungen, dass ihre Knöchel weiß waren. Gator wartete schweigend und zwang sie damit, als Erste zu sprechen. Was auch immer sie zu sagen hatte – er hatte das sichere Gefühl, es würde nicht nach seinem Geschmack sein. Lily räusperte sich.
»Ich habe mich gefragt, ob es dir wohl etwas ausmachen würde, wenn du ohnehin schon im Bayou bist, die Augen nach einem der Mädchen offen zu halten, an denen mein Vater experimentiert hat. Ich habe den Computer Hochrechnungen anstellen lassen, und die Wahrscheinlichkeit, dass sich Iris ›Flame‹ Johnson im Moment in dieser Gegend aufhält, ist sehr groß. Es könnte eine unserer ganz wenigen Gelegenheiten sein, sie ausfindig zu machen.«
»Der Bayou hat eine ziemlich große Ausdehnung, Lily. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich ihr rein zufällig über den Weg laufe. Wie kommst du auf den Gedanken, sie könnte plötzlich vor mir stehen?« »Nun, vielleicht ist der Bayou doch nicht so groß, jedenfalls nicht, wenn man in den Clubs nach Anhaltspunkten für Joys Verschwinden sucht. Seltsamerweise singt nämlich auch Flame. Sie tritt in den Clubs der Städte auf, durch die sie kommt.«
»Und warum sollte sie ausgerechnet in New Orleans sein?«
»Der Brand des Sanatoriums im Bayou ist durch alle Zeitungen gegangen, und ich glaube, das wird sie dorthin locken. Ich glaube, sie ist, genauso wie wir, auf der Suche nach den anderen Mädchen, an denen mein Vater experimentiert hat.«
Gator ließ sich Zeit mit seiner Antwort und musterte ihr Gesicht. Vor allem spielte er sich den Klang ihrer Stimme in Gedanken noch einmal vor, die winzigen Vibrationen, die nur er hören konnte und die ihm sagten, dass sie nervös war und nur einen Teil ihrer Informationen an ihn weitergab – oder dass sie log. Lily hatte keinen Grund, ihn zu belügen.
»Was bringt dich auf den Gedanken, sie könnte auf der Suche nach den anderen Mädchen sein?«
Verlagsgruppe Random House fsc-deu-0100
Das für dieses Buch verwendete fsc-zertifizierte Papier Holmen Book Cream für Taschenbücher
liefert Holmen Paper, Hallstavik, Schweden.
Deutsche Erstausgabe 11/ 2009
Redaktion: Uta Dahnke
Copyright © 2005 by Christine Feehan
Copyright © 2009 der deutschsprachigen Ausgabe
by Wilhelm Heyne Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Printed in Germany 2009
Umschlaggestaltung: Nele Schütz Design,
München unter Verwendung eines Motivs von Shutterstock
Satz: Greiner & Reichel, Köln
Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-453-40709-1 www.heyne-magische-bestseller.de
»Gator, ich muss ungestört mit dir reden.«
Raoul war dazu ausgebildet, auf die kleinste Nuance in einer Stimme zu achten, und aus Lilys Stimme hörte er ein Zögern heraus. Das hatte er bei ihr noch nie gehört. Er schaute an ihr vorbei und rechnete damit, Captain Ryland Miller, ihren Mann, hinter ihr stehen zu sehen. Seine dunklen Augenbrauen schossen in die Höhe, als er sah, dass sie allein gekommen war.
»Wo ist Rye?«
Dr. Peter Whitney, Lilys Vater, hatte die Männer, die alle aus verschiedenen Abteilungen der Sondereinheiten kamen, dazu überredet, sich als Freiwillige für ein Experiment zur Steigerung übersinnlicher Fähigkeiten zu melden. Der Arzt hatte ihre natürlichen Filter entfernt und sie damit extrem anfällig für den Ansturm der Gefühle, Geräusche und Gedanken der Menschen in ihrer Umgebung gemacht. Lily war diejenige, die ihnen geholfen hatte, Schutzschilde zu errichten, damit sie in der wirklichen Welt besser zurechtkamen, wenn sie ohne ihre Anker waren. In all diesen Monaten hatte Gator sie nie ohne Ryland gesehen. Er wusste, dass Lily sich wegen der Dinge, die ihr Vater getan hatte, schuldig fühlte und dass ihr in Gegenwart der Männer unbehaglich zumute war, doch in Wirklichkeit war sie ebenso sehr ein Opfer wie die Männer – und nicht einmal eines, das sich freiwillig gemeldet hatte. Er trat widerstrebend zur Seite, um sie in sein Zimmer zu lassen.
»Tut mir leid, dass es hier so unordentlich ist, ma soeur. «
Er ließ die Tür weit offen stehen. Lily drehte sich mitten im Zimmer zu ihm um; ihre Finger waren eng ineinander geschlungen.
»Wie ich sehe, stehst du kurz vor dem Aufbruch.«
»Ich habe Grandmère versprochen, ich käme so bald wie möglich. «
»Dann ist deine Freundin also immer noch als vermisst gemeldet? Das ist ja furchtbar.«
»Ja. Ian hat sich bereit erklärt, mitzukommen und mir bei der Suche zu helfen. Ich weiß nicht, wie nützlich wir sein werden, aber wir tun, was wir können.«
»Glaubst du wirklich nicht, dass dieses Mädchen eine Ausreißerin ist? Die Polizei glaubt das nämlich«, rief ihm Lily ins Gedächtnis zurück. Sie war diejenige gewesen, die ihre Kontakte benutzt hatte, um Gator sämtliche Informationen zu beschaffen.
»Ich persönlich habe mir jeden Bericht vorgenommen, den sie über sie hatten. Joy Chiasson, einundzwanzig, ein hübsches Mädchen, hat in den Blues Clubs der Gegend gesungen. Die Polizei glaubt, sie wollte raus aus Louisiana und ist abgehauen. Vielleicht mit einem neuen Mann.«
Er schüttelte den Kopf.
»Ich kenne diese Familie, Lily. Grandmère kennt sie auch. Ich glaube nicht einen Moment lang, dass sie fortgelaufen ist. Vor zwei Jahren ist eine andere Frau verschwunden. Aus einer anderen Gemeinde, und von einer Verbindung ist nichts bekannt. Auch damals glaubte die Polizei, sie sei aus eigenem Antrieb fortgegangen.«
»Aber du glaubst es nicht?«
»Nein. Ich glaube, dass zwischen den beiden Frauen eine Verbindung besteht. Ihre Stimmen. Sie haben beide gesungen. Die eine in Clubs, die andere in der Kirche und im Theater, aber ich glaube, dass die Verbindung in ihren Stimmen besteht.«
Lily zog ihre Stirn in Falten.
»Falls du etwas brauchst, helfen wir dir gern von hier aus. Ruf einfach an, und alles, was wir haben, steht dir zur Verfügung.«
Sie wich seinem Blick immer noch aus und hatte die Finger so eng ineinander geschlungen, dass ihre Knöchel weiß waren. Gator wartete schweigend und zwang sie damit, als Erste zu sprechen. Was auch immer sie zu sagen hatte – er hatte das sichere Gefühl, es würde nicht nach seinem Geschmack sein. Lily räusperte sich.
»Ich habe mich gefragt, ob es dir wohl etwas ausmachen würde, wenn du ohnehin schon im Bayou bist, die Augen nach einem der Mädchen offen zu halten, an denen mein Vater experimentiert hat. Ich habe den Computer Hochrechnungen anstellen lassen, und die Wahrscheinlichkeit, dass sich Iris ›Flame‹ Johnson im Moment in dieser Gegend aufhält, ist sehr groß. Es könnte eine unserer ganz wenigen Gelegenheiten sein, sie ausfindig zu machen.«
»Der Bayou hat eine ziemlich große Ausdehnung, Lily. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich ihr rein zufällig über den Weg laufe. Wie kommst du auf den Gedanken, sie könnte plötzlich vor mir stehen?« »Nun, vielleicht ist der Bayou doch nicht so groß, jedenfalls nicht, wenn man in den Clubs nach Anhaltspunkten für Joys Verschwinden sucht. Seltsamerweise singt nämlich auch Flame. Sie tritt in den Clubs der Städte auf, durch die sie kommt.«
»Und warum sollte sie ausgerechnet in New Orleans sein?«
»Der Brand des Sanatoriums im Bayou ist durch alle Zeitungen gegangen, und ich glaube, das wird sie dorthin locken. Ich glaube, sie ist, genauso wie wir, auf der Suche nach den anderen Mädchen, an denen mein Vater experimentiert hat.«
Gator ließ sich Zeit mit seiner Antwort und musterte ihr Gesicht. Vor allem spielte er sich den Klang ihrer Stimme in Gedanken noch einmal vor, die winzigen Vibrationen, die nur er hören konnte und die ihm sagten, dass sie nervös war und nur einen Teil ihrer Informationen an ihn weitergab – oder dass sie log. Lily hatte keinen Grund, ihn zu belügen.
»Was bringt dich auf den Gedanken, sie könnte auf der Suche nach den anderen Mädchen sein?«
Verlagsgruppe Random House fsc-deu-0100
Das für dieses Buch verwendete fsc-zertifizierte Papier Holmen Book Cream für Taschenbücher
liefert Holmen Paper, Hallstavik, Schweden.
Deutsche Erstausgabe 11/ 2009
Redaktion: Uta Dahnke
Copyright © 2005 by Christine Feehan
Copyright © 2009 der deutschsprachigen Ausgabe
by Wilhelm Heyne Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
Printed in Germany 2009
Umschlaggestaltung: Nele Schütz Design,
München unter Verwendung eines Motivs von Shutterstock
Satz: Greiner & Reichel, Köln
Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-453-40709-1 www.heyne-magische-bestseller.de
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Autoren-Porträt von Christine Feehan
Christine Feehan wurde in Kalifornien geboren, wo sie heute noch mit ihrem Mann und ihren elf Kindern lebt. Sie begann bereits als Kind zu schreiben und hat seit 1999 mehr als siebzig Romane veröffentlicht, die in den USA mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet wurden und regelmäßig auf den Bestsellerlisten stehen. Auch in Deutschland ist sie mit den »Drake-Schwestern«, der »Sea Haven-Saga«, der »Highway-Serie«, der »Schattengänger-Serie«, der »Leopardenmenschen-Saga« und der »Shadows-Serie« äußerst erfolgreich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christine Feehan
- 2009, Deutsche Erstausgabe, 575 Seiten, Maße: 11,8 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Ursula Gnade
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453407091
- ISBN-13: 9783453407091
- Erscheinungsdatum: 06.10.2009
Rezension zu „Tänzerin der Nacht / Bund der Schattengänger Bd.3 “
"Prickelnde Erotik und eine fesselnde Handlung voll dunkler Überraschungen - diese Serie hat Suchtpotenzial!"
Pressezitat
"Prickelnde Erotik und eine fesselnde Handlung voll dunkler Überraschungen - diese Serie hat Suchtpotenzial!" Romantic and Friends
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