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This Is Not The End

Deutsche Ausgabe. Mit Motivfarbschnitt in der ersten Auflage
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Deutsche Ausgabe. Mit Motivfarbschnitt in der ersten Auflage
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Bestellnummer: 151072736

Buch (Kartoniert) 18.00
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Kommentare zu "This Is Not The End"
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  • 5 Sterne

    Tanja P., 06.03.2024

    Spoiler Alert

    „Das Ende ist gar nicht so wichtig. Sondern das, was davor war.“ (S. 317)
    Hugh hat gerade die Highschool beendet und verkauft aus einem Eiswagen heraus Eis, das seine Schwester selber herstellt. Die verschiedenen Sorten sind nach berühmten Serienmördern benannt und auch sonst ist sein Leben vom Tod beeinflusst, seit seine Eltern vor 2 Jahren bei einem Autounfall umgekommen sind. Zudem betreibt er den Blog Spoiler Alert, in dem er sich fast besessen mit dem Ende von Filmen, Büchern, Serien und dem Leben berühmter Menschen beschäftigt.
    Eines Tages beobachtet er, wie seine ehemalige Mitschülerin Olivia beim Versuch in das Haus ihres Exfreundes einzubrechen, tödlich verunglückt. Doch ihre Wunden heilen sofort von selbst, denn sie ist unsterblich?! Da er nun ihr Geheimnis kennt, bittet sie ihn, sie im Eiswagen nach New York zu fahren, um ihrem Ex die Kiste abzunehmen, die er ihr gestohlen hat. Hugh lässt sich von ihr zu diesem Roadtrip überreden, schließlich hat er noch etwas gutzumachen ...

    Hugh war immer beliebt, trotzdem hat er nur wenig echte Freunde, die ihn jetzt auch noch „verlassen“, weil sie aufs College wechseln. Er hingegen hat keine Ahnung, was er mit seinem Leben anfangen soll. Wenn es nach ihm ginge, würde er ewig mit seiner Schwester in ihrem Elternhaus leben und Eis verkaufen – Hauptsache, alles bleibt so, wie es ist, denn Veränderungen machen ihm Angst und mit Enden kann er nicht umgehen.
    Olivia war schon immer eine Einzelgängerin und Außenseiterin, die sich ständig neu erfunden hat: „Das war ja das Verrückte an Olivia: Wann immer ihr danach war, schien sie einfach ihre alte Haut ab zu werfen und von vorne anzufangen, obwohl sie immer noch am selben Ort wohnte, mit denselben Leuten, die sie schon ihr Leben lang kannte.“ (S. 79/80)

    Durch ihren Ausflug, auf dem einiges schiefgeht, lernen sie sich selbst und ihr Gegenüber neu und besser kennen. Vor allem Hugh geht über seine Grenzen hinaus, verlässt seine Komfortzone und spricht endlich über sein größtes Geheimnis und seine größte Angst. Dazu trägt auch bei, dass ihm Olivia erzählt, welchen Lebenslügen er bisher aufgesessen ist und wie er von anderen manipuliert wurde.
    Ich bin sonst keine Fantasy-Leserin, aber der magische Aspekt von Olivias Dasein hat sehr gut in die Geschichte gepasst. Außerdem gefiel mir die Kombination aus Roadtrip und Coming of Age, dass beide auf der Reise erwachsen und sich darüber klar werden, was sie in Zukunft machen wollen.

    „Du und ich, wir wären eigentlich Rivalen wie aus dem Bilderbuch. Ich spüre gar nichts, und du spürst zu viel.“ (S. 110) Molly Morris schreibt unglaublich tiefsinnig und philosophisch über zwei Jugendliche, die jeder auf ihre Weise vom Tod besessen sind. Hugh, weil aus seiner Angst vorm Tod die Angst vorm Leben geworden ist, und Olivia, weil sie ihren Tod schon unzählige Male er- und überlebt und darum vor nichts mehr Angst hat.
    Die Geschichte ist sehr spannend und abwechslungsreich geschrieben, mit liebenswerten Protagonisten, in die man sich gut hinein- und mit ihnen mitfühlen kann. Ein tolles Debüt für junge Leser ab 14.

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  • 3 Sterne

    Lainybelle, 02.07.2024

    Dieses Buch ist ohne Frage mal etwas anderes. Es hatte mich auf den ersten Blick am Haken: weil die deutsche Ausgabe unglaublich detailverliebt und cool gestaltet ist und der Klappentext ein bittersüßes Abenteuer mit so einiges an Lebensweisheit verspricht.
    Zudem fällt es auf so herrlich skurrile Weise aus dem Rahmen. Das paranormale Element, dass Olivia sozusagen Selbstheilungskräfte hat bzw. einfach nicht sterben kann, hat was. Dazu kommt Hughs besonderes Interesse für die Enden von Geschichten, das sich auch an den Kapitelanfängen widerspiegelt, wo Auszüge aus seinen online geteilten Statements zu allerlei Filmenden zu finden sind – und darin, dass das, was er auf dem Roadtip erlebt, in seinem Kopf immer wieder auf die wildesten Enden hinausläuft.

    Trotz der aberwitzigen Einfälle der Autorin, dem eigenwilligen Hauptfigurenduo und der unterhaltsamen Erzählstimme (Hughs Ich-Perspektive) hat mich die Geschichte leider recht schnell verloren. Es war mir nicht so wichtig, mitzuerleben, ob und wie Hugh sich von seinen Zukunftssorgen und aus seiner entsprechenden Starre befreit, nicht so wichtig, was sich zwischen Olivia und ihm entwickelt und was der Anfang des Buchs zu bedeuten hatte, nicht so wichtig, was mit dem Eiswagen passieren wird. So schade es ist, ich habe beim Lesen einfach nicht genug gefühlt; die eigentlich hochemotionalen Themen (Verlust in verschiedenen Formen, Angst vor Veränderung, ...) haben mich in ihrer Darstellung kaum erreicht.

    Das Buch ist nicht schlecht, aber ich hätte mir mehr Gründe gewünscht, die mich zum Mitfühlen, zum Dranbleiben und Nachdenken bewegt hätten. Statt in die Tiefe geht es irgendwie ins Wirre. So landet es für mich sternetechnisch bedauerlicherweise nur im Mittelfeld.

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  • 3 Sterne

    Anonym, 27.03.2024

    This is not the end - Molly Morris

    Hugh ist fasziniert von Enden jeglicher Art. Er schreibt Rezensionen über Filme, Serien und Bücher, bewertet sie danach wie sie ausgehen. Schlechte Enden kann er nicht leiden, deshalb denkt er sich lieber selber welche aus. Veränderungen mag er übrigens auch nicht. Doch als Hugh auf seine ehemalige Mitschülerin Olivia trifft wird die Sache kompliziert. Scheinbar ist sie unsterblich, also kein Ende für Olivia, aber um mehr darüber zu erfahren muss Hugh ihr einen Gefallen tun.

    Er soll ihr helfen eine Kiste mit Olivias wertvollsten Besitztümern zurückzuerlangen. Spontan fahren Hugh und Olivia daher in einem gestohlenen Eiswagen nach New York.

    Auf diesem chaotischen Roadtrip mit allerlei Turbulenzen kommen sich die beiden näher...

    Hugh muss sich damit auseinandersetzen ob es wirklich die Enden sind auf die es ankommt. Weil was wenn du dich immer so sehr auf das Ende konzentrierst, dass du komplett vergisst das hier und jetzt zu geniessen? Schliesslich kann dir ja immer etwas Tolles passieren oder?

    Fazit: Das Buch ist von aussen wunderschön, geniales Cover, tolle graphische Gestaltung und hübscher Farbschnitt. Innen konnte mich das Buch leider nicht ganz überzeugen, stellenweise echt interessant, fand ich es irgendwann einfach verwirrend und etwas anstrengend. Gerade den Lesefluss haben die "Enden" von Hugh gestört, gleichzeitig hatte ich mir nach dem Klappentext doch eine andere Art von Geschichte erwartet. Nichts destotrotz ein spannender Ansatz und auf jeden Fall mal etwas anderes.

    Ich gebe dem Buch 3 von 5 Sternen.

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