Und plötzlich guckst du - bis zum lieben Gott
Die zwei Leben des Horst Lichter. DER SPIEGELBestseller
Die meisten kennen den Starkoch Horst Lichter. Doch seine spannende Biografie ist die eines Mannes mit vielen Talenten - augenzwinkernd erzählt.
Horst Lichter - ein medial-geniales Original! Der Rheinländer ist Koch,...
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Taschenbuch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Und plötzlich guckst du - bis zum lieben Gott “
Die meisten kennen den Starkoch Horst Lichter. Doch seine spannende Biografie ist die eines Mannes mit vielen Talenten - augenzwinkernd erzählt.
Horst Lichter - ein medial-geniales Original! Der Rheinländer ist Koch, Kabarettist, Sammler, Herd-Humorist und Gastro-Philosoph in einer Person. Nach zwei Hirnschlägen, einem Herzinfarkt und manch anderen "Nackenschlägen" beschließt Horst Lichter, mit dem wahren Leben zu beginnen. Zahlreiche Jahre voller Hochs und Tiefs haben ihn zu einer Erkenntnis gebracht: Wir stehen unserem Schöpfer tatsächlich näher als wir eigentlich denken.
Klappentext zu „Und plötzlich guckst du - bis zum lieben Gott “
Horst Lichter ist der geniale Entertainer unter Deutschlands Spitzenköchen. Die Kochshow, die er und Johann Lafer im ZDF machen, gilt als eine der erfolgreichsten Fernsehinnovationen seit langem. Lichters Restaurant ist für anderthalb Jahre ausgebucht, seine Bühnentourneen sind ausverkauft. Was die Zuschauer nicht ahnen: Er hat Krisen durchlebt wie kaum ein anderer - zwei Hirnschläge, ein Herzinfarkt, der frühe Verlust eines Kindes. Doch ausgerechnet am Tiefpunkt seines Lebens gelang ihm die entscheidende Wende. Wie war es möglich, aus einer solchen Situation einen derartigen Erfolg zu machen? Davon erzählt dieses Buch. Ein Leben voller Brüche und lebensbedrohlicher Krisen, geprägt von einem unglaublichen Lebenswillen ...
Ausstattung: durchgehend illustriert
Lese-Probe zu „Und plötzlich guckst du - bis zum lieben Gott “
Und plötzlich guckst du bis zum lieben Gott von Markus LanzDa musste man mit Untertiteln sprechen
Es ist die Welt des Richard Lenzen, des inoffiziellen Schrottplatz-Paten von Köln-Bocklemünd. Ein Patriarch, einer von der alten Schule, für den ein Handschlag mehr zählt als eine Unterschrift. „Der kam immer mit seinem 12-Zylinder Mercedes vorgefahren, ging mit seinem Stock über den Platz, und jeder hatte Respekt, weil er wusste, der kennt dort jedes einzelne Teil. Selbst die, die schon da waren, als Jesus in Nazareth in die dritte Klasse ging.“ Lenzen macht seine Geschäfte am Schreibtisch, ohne Computer, ein paar Leitz-Ordner genügen ihm. Und wenn er einen so anguckt, mit seinen wässerigen, blauen Augen, so ernst und durchdringlich, dann sieht er ein bisschen aus wie der Charles Bronson vom Schrott. Mindestens einmal pro Tag wird Lichter Zeuge sehr spezieller Dialoge: „Hörens Jupp, wat kost misch dat, wenn isch dat dun?“ Selbst er muss da genau hinhören. „Da musste man mit Untertiteln sprechen.“
Zwei Jahre geht er hin, jeden Tag, schuftet acht Stunden zusätzlich. „Es kam öfter vor, dass ich morgens, direkt nach der Nachtschicht in der Fabrik, zum Schrottplatz gefahren bin. Dann habe ich da ein paar Stunden gearbeitet, fuhr gegen Mittag nach Hause, um wenigstens ein paar Stunden zu schlafen, und machte mich dann wieder auf den Weg zur Nachtschicht.“ Lichter ist ungeheuer fleißig. Bis heute ist Lenzen beeindruckt davon, wie er damals die Hanomag-Motoren zerlegt hat: „Wir hatten ganz viele davon auf dem Platz, und ich hab Horst abgestellt, um sie auseinanderzunehmen. Wir dachten alle, der beißt sich daran die Zähne aus. Aber er hat es tatsächlich geschafft!“
Der Schrottplatz hat seine eigenen Regeln, und Lichter kriegt es zu spüren. „Am Anfang haben sie versucht, mich so
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richtig zu verarschen, weil ich der Milchbubi war.“ Einmal geben sie ihm LKW-Reifen. Die soll er mit ner Eisenstange von den Felgen abziehen. „Gott sei Dank hat das nicht geklappt – ich hätte mich umgebracht!“ Drei Stunden lassen sie ihn wühlen. „Dann kam Charles Bronson um die Ecke und hat
einen Riesenbrüll losgelassen: Was ich da für’n Scheiß machen würde? Und dann hat er die anderen gefaltet vom Allerfeinsten. Sie mussten mir dann zeigen, wie das an der Maschine geht.“
Später darf er Gabelstapler fahren. Jetzt sitzt er an der Quelle! Jedes Mal, wenn wieder ein schrottreifes Motorrad angeliefert wird, schleppt er das olle Ding mit nach Hause. „Unser Haus war noch nicht fertig, da standen im Rohbaukeller schon 15 oder 16 Mopeds. Christine war total begeistert! Denn dadurch konnten wir monatelang keinen Estrich gießen.“ Als sie immer unentspannter wird, greift er tief in die psychologische Trickkiste. Das kann er gut. Dann streicht er sich zuerst mit dem Zeigefinger von rechts nach links über den Schnäuzer – das soll devote Verlegenheit vortäuschen –, neigt den Kopf schräg nach unten und schaut dann mit Dackelblick über den Goldrand seiner Nickelbrille hinweg tief in die Augen seines Gegenübers. Und dabei sieht er so unschuldig aus, als sei er Mahatma Gandhi – nur mit Schnurre. „Ich sammle ja keinen Müll“, fängt er an. Reaktion abwarten. „Ich sammle doch nur Geschichten.“ Aha. Natürlich fällt Christine nicht drauf rein. Auch „Geschichten“ können Keller verstopfen. Sie triezt ihn so lange, bis er endlich eine alte Scheune anmietet. „Zu meiner Glanz- und Gloriazeit hatte ich irgendwann sechs gemietete Schuppen rund um Rommerskirchen, in denen lauter alter Prüll lag: alte Türen, alte Fenster, alte Mopeds, alte Bücher, alte Schreibmaschinen.“ Aus diesem ganzen Krempel wird er später seinen irren Laden bauen. Seine ganz persönliche Dreifaltigkeit besteht aus Scheunen, Schrott und Schreierei zu Hause. Es sind seine Gründerjahre, und er ist – ohne es zu ahnen – gerade dabei, die Kunstfigur Horst Lichter zu erfinden. Zwei Jahre zieht er das durch: Doppelschicht für eine Handvoll Mark. Sie sind inzwischen wieder Eltern geworden. Der kleine Christopher läuft ihm überallhin nach. „Das war von Anfang an mein Kind, und ich glaube, Christine hatte schwer daran zu knabbern, als sie merkte, dass der kleine Junge kein Ersatz für unser totes Mädchen war.“ Sie hatten beide gespürt, dass sie nach dem Drama um ihre Kleine eine Entscheidung treffen mussten: entweder nie wieder ein Kind.
Oder sofort. „Meine Frau hatte unheimliche Angst vor der zweiten Schwangerschaft. Deshalb hatte das Baby nach der Geburt einen nervösen Magen. Ich bin jede Apotheke abgefahren, um Lefax-Tropfen zu holen.“ Manchmal packt auch ihn die nackte Angst – Existenzangst! Wie soll er das alles bloß schaffen? Die Raten fürs Haus?
Die Familie ernähren? Vielleicht hatte seine Mutter doch Recht, als sie Bedenken anmeldete: „Ihr solltet nicht sofort ein zweites Kind kriegen. Kümmert euch erst mal um euch selbst.“ Trotzdem sind sie Eltern wie aus dem Bilderbuch: sie eine gute Mutter, er ein guter Vater. Trotz allem.
Denn Lichter wird zu der Zeit immer seltener satt. Leidet immer öfter richtig Hunger. Und fängt in seiner Not an zu klauen. Lenzen, die graue Eminenz vom Schrottplatz, züchtet am Rand des weitläufigen Geländes Schweine. Sein Hobby: „Ich hatte Hausschweine, Wildschweine und vietnamesische Hängebauchschweine. Sie können sich gar nicht vorstellen, was wir zu Hause für edle Würste hatten! Heute landen Schweine nach spätestens vier, fünf Monaten beim Metzger. Ich hab meine mehr als ein Jahr lang gefüttert. Und zwar vom Allerfeinsten.“ Zum Beispiel mit Müllermilch. Ganz in der Nähe hat EDEKA ein Zentrallager. Lichter fährt regelmäßig mit einem kleinen Laster dorthin, um abgelaufene Lebensmittel für die Schweine abzuholen. „Dann gehst du da rein und hast – Scheiße noch mal! – richtig Hunger. Du lädst ein paar Paletten Müllermilch Schoko ein, die seit einem Tag abgelaufen ist. Und du hast unglaublich Bock auf diese Müllermilch! Und dann klaust du den Schweinen das Fressen. Du nimmst es mit nach Hause und denkst, boah, geil, wat für ne leckere Milch! Und du zockst Bananen, die weggeworfen werden, nur weil sie ein bisschen braun geworden sind. Und du denkst, Mann, dann schmecken die doch erst richtig gut ...“ Von allen Schweinen auf dem Schrottplatz ist er damals das ärmste. Lenzen bekommt von alledem nichts mit. Von der Doppelschicht nicht, von der Müllermilch nicht. „Ich wusste, dass er gebaut hatte. Aber ich hatte keine Ahnung davon, dass er so knapp bei Kasse war. Das geht einen ja auch nichts an.“
Auf dem Schrottplatz bekommt der Koch Horst Lichter ein anderes Verhältnis zu Lebensmitteln. „An diese Schweinenummer muss ich oft denken, wenn ich im Fernsehen neben all diesen Superköchen stehe. Ich glaube, die hatten nie mal wirklich Hunger.“ Auch seine Familie, Christine und der kleine Christopher, kriegen nichts davon mit. Dafür sorgt er schon. „Ich werde eine Frühstücksszene aus meiner Kindheit nie vergessen. Wir saßen am Tisch und hatten nur noch so’n kleines Stückchen Leberwurst. Und Papa sagte:
‚Gib dem Jungen das Stück Wurst, ich mag das Brot sowieso lieber nur mit Butter!‘
Ich hab das als kleiner Junge geglaubt. Ich war fest davon überzeugt, dass mein Papa gar keine Leberwurst mag und stattdessen lieber Brot, dick geschnitten, mit Butter isst.“ (…)
© Gütersloher Verlagshaus
einen Riesenbrüll losgelassen: Was ich da für’n Scheiß machen würde? Und dann hat er die anderen gefaltet vom Allerfeinsten. Sie mussten mir dann zeigen, wie das an der Maschine geht.“
Später darf er Gabelstapler fahren. Jetzt sitzt er an der Quelle! Jedes Mal, wenn wieder ein schrottreifes Motorrad angeliefert wird, schleppt er das olle Ding mit nach Hause. „Unser Haus war noch nicht fertig, da standen im Rohbaukeller schon 15 oder 16 Mopeds. Christine war total begeistert! Denn dadurch konnten wir monatelang keinen Estrich gießen.“ Als sie immer unentspannter wird, greift er tief in die psychologische Trickkiste. Das kann er gut. Dann streicht er sich zuerst mit dem Zeigefinger von rechts nach links über den Schnäuzer – das soll devote Verlegenheit vortäuschen –, neigt den Kopf schräg nach unten und schaut dann mit Dackelblick über den Goldrand seiner Nickelbrille hinweg tief in die Augen seines Gegenübers. Und dabei sieht er so unschuldig aus, als sei er Mahatma Gandhi – nur mit Schnurre. „Ich sammle ja keinen Müll“, fängt er an. Reaktion abwarten. „Ich sammle doch nur Geschichten.“ Aha. Natürlich fällt Christine nicht drauf rein. Auch „Geschichten“ können Keller verstopfen. Sie triezt ihn so lange, bis er endlich eine alte Scheune anmietet. „Zu meiner Glanz- und Gloriazeit hatte ich irgendwann sechs gemietete Schuppen rund um Rommerskirchen, in denen lauter alter Prüll lag: alte Türen, alte Fenster, alte Mopeds, alte Bücher, alte Schreibmaschinen.“ Aus diesem ganzen Krempel wird er später seinen irren Laden bauen. Seine ganz persönliche Dreifaltigkeit besteht aus Scheunen, Schrott und Schreierei zu Hause. Es sind seine Gründerjahre, und er ist – ohne es zu ahnen – gerade dabei, die Kunstfigur Horst Lichter zu erfinden. Zwei Jahre zieht er das durch: Doppelschicht für eine Handvoll Mark. Sie sind inzwischen wieder Eltern geworden. Der kleine Christopher läuft ihm überallhin nach. „Das war von Anfang an mein Kind, und ich glaube, Christine hatte schwer daran zu knabbern, als sie merkte, dass der kleine Junge kein Ersatz für unser totes Mädchen war.“ Sie hatten beide gespürt, dass sie nach dem Drama um ihre Kleine eine Entscheidung treffen mussten: entweder nie wieder ein Kind.
Oder sofort. „Meine Frau hatte unheimliche Angst vor der zweiten Schwangerschaft. Deshalb hatte das Baby nach der Geburt einen nervösen Magen. Ich bin jede Apotheke abgefahren, um Lefax-Tropfen zu holen.“ Manchmal packt auch ihn die nackte Angst – Existenzangst! Wie soll er das alles bloß schaffen? Die Raten fürs Haus?
Die Familie ernähren? Vielleicht hatte seine Mutter doch Recht, als sie Bedenken anmeldete: „Ihr solltet nicht sofort ein zweites Kind kriegen. Kümmert euch erst mal um euch selbst.“ Trotzdem sind sie Eltern wie aus dem Bilderbuch: sie eine gute Mutter, er ein guter Vater. Trotz allem.
Denn Lichter wird zu der Zeit immer seltener satt. Leidet immer öfter richtig Hunger. Und fängt in seiner Not an zu klauen. Lenzen, die graue Eminenz vom Schrottplatz, züchtet am Rand des weitläufigen Geländes Schweine. Sein Hobby: „Ich hatte Hausschweine, Wildschweine und vietnamesische Hängebauchschweine. Sie können sich gar nicht vorstellen, was wir zu Hause für edle Würste hatten! Heute landen Schweine nach spätestens vier, fünf Monaten beim Metzger. Ich hab meine mehr als ein Jahr lang gefüttert. Und zwar vom Allerfeinsten.“ Zum Beispiel mit Müllermilch. Ganz in der Nähe hat EDEKA ein Zentrallager. Lichter fährt regelmäßig mit einem kleinen Laster dorthin, um abgelaufene Lebensmittel für die Schweine abzuholen. „Dann gehst du da rein und hast – Scheiße noch mal! – richtig Hunger. Du lädst ein paar Paletten Müllermilch Schoko ein, die seit einem Tag abgelaufen ist. Und du hast unglaublich Bock auf diese Müllermilch! Und dann klaust du den Schweinen das Fressen. Du nimmst es mit nach Hause und denkst, boah, geil, wat für ne leckere Milch! Und du zockst Bananen, die weggeworfen werden, nur weil sie ein bisschen braun geworden sind. Und du denkst, Mann, dann schmecken die doch erst richtig gut ...“ Von allen Schweinen auf dem Schrottplatz ist er damals das ärmste. Lenzen bekommt von alledem nichts mit. Von der Doppelschicht nicht, von der Müllermilch nicht. „Ich wusste, dass er gebaut hatte. Aber ich hatte keine Ahnung davon, dass er so knapp bei Kasse war. Das geht einen ja auch nichts an.“
Auf dem Schrottplatz bekommt der Koch Horst Lichter ein anderes Verhältnis zu Lebensmitteln. „An diese Schweinenummer muss ich oft denken, wenn ich im Fernsehen neben all diesen Superköchen stehe. Ich glaube, die hatten nie mal wirklich Hunger.“ Auch seine Familie, Christine und der kleine Christopher, kriegen nichts davon mit. Dafür sorgt er schon. „Ich werde eine Frühstücksszene aus meiner Kindheit nie vergessen. Wir saßen am Tisch und hatten nur noch so’n kleines Stückchen Leberwurst. Und Papa sagte:
‚Gib dem Jungen das Stück Wurst, ich mag das Brot sowieso lieber nur mit Butter!‘
Ich hab das als kleiner Junge geglaubt. Ich war fest davon überzeugt, dass mein Papa gar keine Leberwurst mag und stattdessen lieber Brot, dick geschnitten, mit Butter isst.“ (…)
© Gütersloher Verlagshaus
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Autoren-Porträt von Markus Lanz
Markus Lanz wurde 1969 in Bruneck, Südtirol geboren. Er ist einer der beliebtesten Fernsehmoderatoren Deutschlands, Journalist, Autor und Fotograf. Im ZDF moderiert Markus Lanz jeden Freitag Abend »Lanz kocht« sowie die Talkshow »Markus Lanz«. Er ist begeisterter Skiläufer, reist gerne um die Welt und liebt das Windsurfen und Fotografieren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Lanz
- 2009, 239 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 16 x 21 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442155479
- ISBN-13: 9783442155477
- Erscheinungsdatum: 12.03.2009
Rezension zu „Und plötzlich guckst du - bis zum lieben Gott “
"Das Buch zeigt einen Lebenskünstler und Genussmenschen und ist authentisch, aber auch witzig geschrieben."
Pressezitat
"Horst ist wie ein alter Indianerhäuptling: irgendwie weise." Tim Mälzer
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