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Unheilvolles Lançon / Capitaine Roger Blanc ermittelt Bd.11

Ein Provence-Krimi mit Capitaine Roger Blanc
 
 
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Der elfte Fall für Capitaine Roger BlancMai in der Provence. Das idyllisch am Étang de Berre gelegene Château Richelme ist ein exklusives, vielfach ausgezeichnetes provenzalisches Weingut - auch weil die Besitzer allerneuste Technik einsetzen. Als eine...
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Kommentare zu "Unheilvolles Lançon / Capitaine Roger Blanc ermittelt Bd.11"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lese-Abenteurerin, 27.05.2024

    Meine Meinung
    Dem Autor Cay Rademacher ist mit „Unheilvolles Lançon“ ein spannender, vielschichtiger Krimi gepaart mit einer großen Portion Lokalkolorit der Provence wunderbar gelungen.

    Obwohl ich die Vorgängerkrimis des Autors nur zum Teil kannte, fand ich mich in der Geschichte sofort gut zurecht. Ein am Buchende eingefügtes Personenglossar erleichterte es zusätzlich, den Überblick über die Mitwirkenden zu behalten. Capitaine Roger Blanc und sein Team wurden sehr detailreich und sympathisch dargestellt und so zog der Plot vor meinem inneren Auge wie ein gut gemachter Film vorbei. Dem Autor gelang eine gute Balance zwischen dem Privatleben der Ermittler und ihrer Rolle als Mordermittlungsteam. Auch die anderen ProtagonistInnen erfuhren im Laufe des Buches eine immer deutlichere Ausgestaltung und wurden damit zu sehr greifbaren und authentischen Personen, bei denen ich das Gefühl hatte, mit ihren Emotionen mitleben zu können.

    Die Schilderung der Umgebung und insbesondere des Weingutes, auf dem sich ein Großteil der Geschichte abspielte, empfand ich als sehr ansprechend und das provenzalische Lokalkolorit konnte in diesem Werk zusätzlich zur spannenden Handlung punkten. Hilfreich war auch der Lageplan in der Buchklappe, der mich die einzelnen Lokalitäten leichter verorten ließ.

    Mehrere Verdächtige mit sehr unterschiedlichen Motiven machten den Krimi zu einem echten Pageturner und ich habe das Buch regelrecht verschlungen. „Das eine Kapitel geht sich schon noch aus“, sagte ich mir des Öfteren und überzog damit meine eingeplante Lesezeit bei Weitem.

    Das Buchcover fand ich aufgrund der Farbgebung und der Wahl des Motives sehr stimmungsvoll und der erhöhte Druck des Titels machte das Werk auch zu einem haptischen Erlebnis, was ich an gedruckten Büchern sehr schätze.

    Mein Fazit
    Wer auf der Suche nach einem spannenden, geschickt eingefädelten Kriminalroman mit einem sympathischen Ermittlerteam und viel provenzalischem Lokalkolorit ist, dem sei „Unheilvolles Lançon“ bestens empfohlen. Ein Krimilesevergnügen der Extraklasse!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 23.05.2024

    Ein spannender und atmosphärischer Krimi in landschaftlich schönster Lage

    „Unheilvolles Lançon“ ist der elfte Fall mit dem Protagonisten Capitaine Roger Blanc, in dem der in der Kleinstadt Salon-de-Provence lebende Autor Cay Rademacher seine Leser in die Provence entführt. Kenntnisse aus den vorherigen Bänden sind zum Verständnis dieses Buches nicht notwendig.

    Capitaine Blanc wird gemeinsam mit Sous-Lieutnant Fabienne Soulliard zu einem provenzalisches Weingut gerufen. Die Winzerin Alice Merlin hat auf der Kameraaufnahme einer Drohne, die eigentlich zur Überwachung und Schädlingsbekämpfung des Weinguts eingesetzt wird, eine Leiche gesehen. Als Blanc und Fabienne eintreffen, ist die Leiche verschwunden und es gibt keine Spur. Vermisst wird auch niemand. Dennoch will Blanc die Sache nicht auf sich beruhen lassen und beginnt inoffiziell zu ermitteln, da offiziell die Schiene, kein Toter, kein Verbrechen, keine Ermittlungen, kein Skandal gefahren wird. Zunächst erscheint alles ausgesprochen mysteriös und aber die Zustände innerhalb der Winzerfamilie werfen Fragezeichen auf.

    Der Schreibstil von Cay Rademacher ist wie gewohnt angenehm flüssig und lässt sich mühelos lesen.
    Die Überschriften sind gelungen gewählt und machen neugierig auf das was kommt.

    Mit dem Cover hatte ich das Weingut direkt vor Augen. Hier macht es allerdings noch einen sehr idyllischen Eindruck. Der Handlungsort, die Provence mit ihren atmosphärischen Ecken und stimmungsvollen Landschaftsbeschreibungen, ist für die Ereignisse perfekt gewählt. Man merkt, dass der Autor weiß wovon er spricht und er versteht es mit Worten lebendige Bilder zu malen.

    Auch wenn das Weingut Château Richelme fiktiv ist, gibt es wesentliche Details, die keineswegs der Fantasie des Autors entsprungen sind. So gibt es die Drohnen zur Schädlingsbekämpfung sowie die Folgen des Klimawandels für den Weinanbau tatsächlich.

    Mir hat dieser Band wieder sehr gut gefallen, da ich die Mischung aus provenzalischer Atmosphäre mit Urlaubsfeeling und Spannung einfach mag. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall mit Capitaine Roger Blanc.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus A., 18.06.2024

    Capitaine Roger Blanc ermittelt … aber was eigentlich? Eine Kameradrohne überfliegt routinemäßig ein Weingut um die Reben zu kontrollieren. Am Ende des Flugs nimmt die Drohne zufällig eine Frau auf, die in einer Senke auf dem Bauch liegt. Die Winzerin alarmiert die Polizei, doch niemand wird vermisst und schließlich ist es ja nicht strafbar, dort zu liegen. Aber Blancs Misstrauen ist geweckt, denn die Personen auf Château Richelme verhalten sich merkwürdig: Der Seniorchef liegt im Sterben, seine deutlich jüngere Frau will das Gut verkaufen, der zornige Sohn will es unbedingt behalten, ist aber enterbt. Der Makler möchte seine Provision verdienen und der Vorarbeiter scheint schon wegen seiner Herkunft verdächtig. Die Frau bleibt nicht das einzige Opfer, und Blanc benötigt mal wieder sein ganzes Team um endlich Licht ins Dunkel zu bringen und festzustellen, wer da über Leichen geht.
    Meine Meinung: Auch der elfte Band rund um den nach Südfrankreich zwangsversetzten Capitaine Blanc ist mal wieder spannend, sehr unterhaltsam, toll zu lesen und das reine Lesevergnügen. Die Geschichte ist anfangs nebulös, denn wie und was soll man ermitteln, wenn es keine Leiche gibt? Dazu die Weiterentwicklung all der privaten Handlungsstränge rund um Blancs neue Beziehung, seine alte Affäre, seine Kolleginnen und Kollegen – all das ergibt Lesespaß auf höchstem Niveau und bedeutet von mir fünf von fünf Sterne.

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