Verliebte Feinde
Iris und Peter von Roten | Die Neuauflage zum Kinofilm | Ein biografischer Roman vom schweizer Bestseller Autor Wilfried Meichtry
Eine private, politische und kulturelle Zeitgeschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert: die Biographie einer radikalen Frauenrechtlerin und eines einflussreichen katholischen Intellektuellen. Die Juristin Iris von Roten - mit ihrem feministischen Manifest...
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Produktinformationen zu „Verliebte Feinde “
Klappentext zu „Verliebte Feinde “
Eine private, politische und kulturelle Zeitgeschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert: die Biographie einer radikalen Frauenrechtlerin und eines einflussreichen katholischen Intellektuellen. Die Juristin Iris von Roten - mit ihrem feministischen Manifest "Frauen im Laufgitter" wurde sie 1958 über Nacht berühmt - und der Politiker und Jurist Peter von Roten führten eine für die damalige Zeit radikale Beziehung. In ihrer Ehe galt die völlige Eigenständigkeit jedes Partners in ökonomischen, beruflichen und sexuellen Belangen. Zum Start des Kinofilms 2013 (Drehbuch: Wilfried Meichtry) ist diese außergewöhnliche Geschichte eines Paares zwischen Liebe und Politik endlich wieder zugänglich.
Lese-Probe zu „Verliebte Feinde “
Verliebte Feinde von Wilfried MeichtryCirce
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Ein jeder Engel ist schrecklich. Es war dieser Rilke-Vers, der Peter einfiel, wenn er an Iris Meyer dachte. Und dann fiel ihm noch Circe ein, die schöne Zauberin aus der griechischen Mythologie, die Odysseus' Gefährten in Schweine verwandelte und überhaupt jeden, der auf ihre Insel kam, mit einem Zauber belegte.
Ganz so schlimm war Iris Meyer nicht. Als er sie nach einem Kinobesuch küsste, verpasste sie ihm eine schallende Ohrfeige und wandte sich von ihm ab.
Kennengelernt hatte er Iris Meyer an der Universität Bern, im Wintersemester 1938/1939. Iris war die schönste Studentin im juristischen Seminar. Gross, schlank, sinnliche Lippen, die hellblonden Haare am Hinterkopf zu einem Chignon geknüpft. Immer extravagant, aber dennoch äusserst elegant gekleidet. Seit dem Tag, als er sie zum ersten Mal in der Vorlesung gesehen hatte, war er ein heimlicher Bewunderer ihrer Schönheit. Diskret und aus sicherer Entfernung bewunderte er sie, wohl wissend, dass diese Schönheit für jemanden so Gewöhnlichen wie ihn, der durch rein gar nichts aus der Studentenschaft hervorragte, unerreichbar sein musste.
Im Frühjahr 1939 fand Peter auf dem Universitätsgang eine Brieftasche, in der ein Ausweis steckte, der auf den Namen »Iris Meyer« lautete. Als ihm seine Banknachbarin sagte, Iris Meyer sei die Grosse mit dem Pelzmantel, hatte er einen wunderbaren Vorwand, die heimlich Bewunderte anzusprechen. Seit diesem Tag kannte er sie. Man traf sich in den Vorlesungen, grüsste und unterhielt sich in den Pausen. Persönliches erfuhr er dabei nur wenig. Das wurde auch nicht anders, als sie ihn zu einem Spaziergang einlud, auf dem sie ihm aus dem Stegreif einen beeindruckenden Vortrag über die Architektur der Berner Heilig- Geist-Kirche hielt. Einige Tage später besuchte sie ihn völlig unerwartet in seinem Zimmer im Stadtbachquartier. Peter fühlte sich geehrt, war aber auch irritiert, denn Damenbesuche dieser Art hatten in den Augen seiner Mutter etwas Ungebührliches und Aufdringliches an sich. Das Gespräch ging über Lyrik, Kunst und Politik, wo es zu Meinungsverschiedenheiten kam. Iris glaubte an die Idee der Schweiz, er verteidigte seine kritische Haltung gegenüber Staat und Armee. Als sie ihm am Tag darauf ein Büchlein über den Sinn der schweizerischen Freiheit und Demokratie in die Hand drückte, hatte er keine Zweifel mehr daran, dass ihr zu Ohren gekommen war, dass er mit den Aufständischen im Spanischen Bürgerkrieg sympathisierte und im Verdacht stand, an der Universität kommunistische Propaganda zu betreiben.
Peter war verzaubert von der Schönheit seiner Kommilitonin. Die Sicherheit ihres ästhetischen Gefühls und ihre natürliche Eleganz waren überaus beeindruckend. An Intelligenz, Bildung und Eigenwilligkeit übertraf sie alles, was er bislang gesehen hatte. Zu allen Themen hatte sie eine eindrückliche Meinung. Etwas Geniales, ungeheuer Kühnes und Stolzes ging von ihr aus. Etwas Hochfahrendes charakterisierte ihr Denken. Die junge Frau mit dem hungrigen Blick verfügte über eine flinke Intelligenz, ein hellwaches Bewusstsein und war offen für neue Gedanken. Man wuchs in ihrer Nähe förmlich über sich hinaus. Wie keine zweite verkörperte sie das Moderne und die Emanzipation. Peter wusste nicht, was er tun sollte. Den Lehren seines erfahrenen Freundes Victor di Francesco vertrauen, der behauptete, alle Mädchen erwarteten nach einer gewissen Zeit körperliche Zärtlichkeiten?
Bei Iris Meyer schien das anders zu sein, denn es gab ihrerseits nicht das geringste Anzeichen eines Interesses an seiner Person. Im Gegenteil. Sie erschien ihm unnahbar, kühl und trug bisweilen den argwöhnischsten Blick der Welt zur Schau, der alles um sie zu verachten schien. Die junge Frau, die die nervöse Angewohnheit hatte, unentwegt zu reden, und deren Gestik etwas seltsam Drängendes hatte, war einzig und allein an einer intellektuellen Beziehung interessiert. Daran hatte er keinen Zweifel.
Ich kann Dir nicht sagen, wird Iris Meyer zehn Jahre später an Peter von Roten schreiben, wie ich Dich bewunderte. Dein Temperament, Deine Intelligenz und Deine überlegene Heiterkeit. Du erschienst mir wie ein griechischer Gott, der mich in Staunen und Bewunderung versetzte. Ein Mensch, der eigene Gedanken hat. Und eigene Gedanken sind so selten wie gute Gemälde oder Gedichte.
Mit dem Beginn des Sommersemesters 1939 begann Peter in Iris etwas Übermenschliches zu sehen, eine Göttin aus Stein. Der Gedanke des promethischen oder nietzscheanischen Übermenschen, der ihn bislang nur theoretisch beschäftigt hatte, wurde in dieser Frau zum ersten Mal Realität. Iris Meyer war ein Wesen völliger Übermenschlichkeit, nicht gebunden an religiöse oder moralische Schranken, ein Wesen jenseits von Gut und Böse. Sosehr ihn dieses Bild faszinierte, hatte es auch etwas Bedrohliches an sich. Peter war sich nicht sicher, ob Iris Meyer ein tugendhafter Mensch war oder dem Laster frönte. Er musste der Sache auf den Grund gehen. Ohne jede Ahnung, wie das zu bewerkstelligen war, begab er sich eines Nachts im Juni 1939 zum Haus in der Freie Strasse Nr. 44, wo Iris ihr Zimmer hatte. Als er sah, dass in ihrem Zimmer im ersten Stock noch Licht brannte, beschloss er, einen Blick zu riskieren. Über eine Mauerecke und einen Gartenzaun voll spitzer Eisen kletterte er die Fassade hoch.
Dieser nächtliche Einbruch in mein Zimmer, so Iris viele Jahre später, war ungeheuer spannend. Ich höre noch Dein wunderbares Keuchen an der Hauswand, es liess mein Herz ganz rasend schlagen, denn ich ahnte, nein, ich war sicher, dass Du es warst und damit die Erfüllung meines Herzenswunsches.
Mit einigen Schwierigkeiten gelang es Peter, sich auf den schmalen Fenstersims zu schwingen. Es war niemand im Zimmer. An einem angerosteten Eisenbügel, mit dem der geschlossene Fensterladen arretiert werden konnte, hielt er sich fest. Als er auf die spitzen Eisen des Gartenzauns hinuntersah, wurde ihm mulmig zumute. Was für ein Unverstand hatte ihn in diese Situation gebracht? Dann kam sie ins Zimmer, im Morgenrock und mit aufgelöstem Haar. Wie unsäglich schön sie war. Ob sie am Tage ihre Haare bewusst nach hinten kämmte, um weniger schön zu sein und Verehrer abzuschrecken? Als sie ihn sah, kam sie ans Fenster und bat ihn zu sich herein. Er fand das sehr sonderbar und brachte kein Wort über seine Lippen. Im Gegensatz zu ihm schien sie durch die Situation überhaupt nicht kompromittiert.
Sie bat ihn, kurz zu warten, wollte sich ankleiden. Kurz darauf sassen sie sich gegenüber und tranken Tee. Mit keinem Wort kam Iris auf seine mitternächtliche Kletterpartie zu sprechen. Dabei musste es doch ziemlich komisch ausgesehen haben, wie er auf dem Fenstersims kauernd die Nase an ihr Fenster gedrückt hatte.
Mit der Fortsetzung ihres Gesprächs über die Demokratie versuchte Iris ihrem Besucher über seine Verlegenheit hinwegzuhelfen. Peter aber konnte sich nicht konzentrieren. Die ganze Situation liess beklemmende Gefühle in ihm hochkommen. Er hegte einen bösen Verdacht: Ein Mädchen, das auf diese selbstverständliche Art und zu mitternächtlicher Stunde Männer in ihrem Zimmer empfing, konnte nur sittenlos sein.
© Nagel und Kimche im Carl Hanser Verlag, München
Ein jeder Engel ist schrecklich. Es war dieser Rilke-Vers, der Peter einfiel, wenn er an Iris Meyer dachte. Und dann fiel ihm noch Circe ein, die schöne Zauberin aus der griechischen Mythologie, die Odysseus' Gefährten in Schweine verwandelte und überhaupt jeden, der auf ihre Insel kam, mit einem Zauber belegte.
Ganz so schlimm war Iris Meyer nicht. Als er sie nach einem Kinobesuch küsste, verpasste sie ihm eine schallende Ohrfeige und wandte sich von ihm ab.
Kennengelernt hatte er Iris Meyer an der Universität Bern, im Wintersemester 1938/1939. Iris war die schönste Studentin im juristischen Seminar. Gross, schlank, sinnliche Lippen, die hellblonden Haare am Hinterkopf zu einem Chignon geknüpft. Immer extravagant, aber dennoch äusserst elegant gekleidet. Seit dem Tag, als er sie zum ersten Mal in der Vorlesung gesehen hatte, war er ein heimlicher Bewunderer ihrer Schönheit. Diskret und aus sicherer Entfernung bewunderte er sie, wohl wissend, dass diese Schönheit für jemanden so Gewöhnlichen wie ihn, der durch rein gar nichts aus der Studentenschaft hervorragte, unerreichbar sein musste.
Im Frühjahr 1939 fand Peter auf dem Universitätsgang eine Brieftasche, in der ein Ausweis steckte, der auf den Namen »Iris Meyer« lautete. Als ihm seine Banknachbarin sagte, Iris Meyer sei die Grosse mit dem Pelzmantel, hatte er einen wunderbaren Vorwand, die heimlich Bewunderte anzusprechen. Seit diesem Tag kannte er sie. Man traf sich in den Vorlesungen, grüsste und unterhielt sich in den Pausen. Persönliches erfuhr er dabei nur wenig. Das wurde auch nicht anders, als sie ihn zu einem Spaziergang einlud, auf dem sie ihm aus dem Stegreif einen beeindruckenden Vortrag über die Architektur der Berner Heilig- Geist-Kirche hielt. Einige Tage später besuchte sie ihn völlig unerwartet in seinem Zimmer im Stadtbachquartier. Peter fühlte sich geehrt, war aber auch irritiert, denn Damenbesuche dieser Art hatten in den Augen seiner Mutter etwas Ungebührliches und Aufdringliches an sich. Das Gespräch ging über Lyrik, Kunst und Politik, wo es zu Meinungsverschiedenheiten kam. Iris glaubte an die Idee der Schweiz, er verteidigte seine kritische Haltung gegenüber Staat und Armee. Als sie ihm am Tag darauf ein Büchlein über den Sinn der schweizerischen Freiheit und Demokratie in die Hand drückte, hatte er keine Zweifel mehr daran, dass ihr zu Ohren gekommen war, dass er mit den Aufständischen im Spanischen Bürgerkrieg sympathisierte und im Verdacht stand, an der Universität kommunistische Propaganda zu betreiben.
Peter war verzaubert von der Schönheit seiner Kommilitonin. Die Sicherheit ihres ästhetischen Gefühls und ihre natürliche Eleganz waren überaus beeindruckend. An Intelligenz, Bildung und Eigenwilligkeit übertraf sie alles, was er bislang gesehen hatte. Zu allen Themen hatte sie eine eindrückliche Meinung. Etwas Geniales, ungeheuer Kühnes und Stolzes ging von ihr aus. Etwas Hochfahrendes charakterisierte ihr Denken. Die junge Frau mit dem hungrigen Blick verfügte über eine flinke Intelligenz, ein hellwaches Bewusstsein und war offen für neue Gedanken. Man wuchs in ihrer Nähe förmlich über sich hinaus. Wie keine zweite verkörperte sie das Moderne und die Emanzipation. Peter wusste nicht, was er tun sollte. Den Lehren seines erfahrenen Freundes Victor di Francesco vertrauen, der behauptete, alle Mädchen erwarteten nach einer gewissen Zeit körperliche Zärtlichkeiten?
Bei Iris Meyer schien das anders zu sein, denn es gab ihrerseits nicht das geringste Anzeichen eines Interesses an seiner Person. Im Gegenteil. Sie erschien ihm unnahbar, kühl und trug bisweilen den argwöhnischsten Blick der Welt zur Schau, der alles um sie zu verachten schien. Die junge Frau, die die nervöse Angewohnheit hatte, unentwegt zu reden, und deren Gestik etwas seltsam Drängendes hatte, war einzig und allein an einer intellektuellen Beziehung interessiert. Daran hatte er keinen Zweifel.
Ich kann Dir nicht sagen, wird Iris Meyer zehn Jahre später an Peter von Roten schreiben, wie ich Dich bewunderte. Dein Temperament, Deine Intelligenz und Deine überlegene Heiterkeit. Du erschienst mir wie ein griechischer Gott, der mich in Staunen und Bewunderung versetzte. Ein Mensch, der eigene Gedanken hat. Und eigene Gedanken sind so selten wie gute Gemälde oder Gedichte.
Mit dem Beginn des Sommersemesters 1939 begann Peter in Iris etwas Übermenschliches zu sehen, eine Göttin aus Stein. Der Gedanke des promethischen oder nietzscheanischen Übermenschen, der ihn bislang nur theoretisch beschäftigt hatte, wurde in dieser Frau zum ersten Mal Realität. Iris Meyer war ein Wesen völliger Übermenschlichkeit, nicht gebunden an religiöse oder moralische Schranken, ein Wesen jenseits von Gut und Böse. Sosehr ihn dieses Bild faszinierte, hatte es auch etwas Bedrohliches an sich. Peter war sich nicht sicher, ob Iris Meyer ein tugendhafter Mensch war oder dem Laster frönte. Er musste der Sache auf den Grund gehen. Ohne jede Ahnung, wie das zu bewerkstelligen war, begab er sich eines Nachts im Juni 1939 zum Haus in der Freie Strasse Nr. 44, wo Iris ihr Zimmer hatte. Als er sah, dass in ihrem Zimmer im ersten Stock noch Licht brannte, beschloss er, einen Blick zu riskieren. Über eine Mauerecke und einen Gartenzaun voll spitzer Eisen kletterte er die Fassade hoch.
Dieser nächtliche Einbruch in mein Zimmer, so Iris viele Jahre später, war ungeheuer spannend. Ich höre noch Dein wunderbares Keuchen an der Hauswand, es liess mein Herz ganz rasend schlagen, denn ich ahnte, nein, ich war sicher, dass Du es warst und damit die Erfüllung meines Herzenswunsches.
Mit einigen Schwierigkeiten gelang es Peter, sich auf den schmalen Fenstersims zu schwingen. Es war niemand im Zimmer. An einem angerosteten Eisenbügel, mit dem der geschlossene Fensterladen arretiert werden konnte, hielt er sich fest. Als er auf die spitzen Eisen des Gartenzauns hinuntersah, wurde ihm mulmig zumute. Was für ein Unverstand hatte ihn in diese Situation gebracht? Dann kam sie ins Zimmer, im Morgenrock und mit aufgelöstem Haar. Wie unsäglich schön sie war. Ob sie am Tage ihre Haare bewusst nach hinten kämmte, um weniger schön zu sein und Verehrer abzuschrecken? Als sie ihn sah, kam sie ans Fenster und bat ihn zu sich herein. Er fand das sehr sonderbar und brachte kein Wort über seine Lippen. Im Gegensatz zu ihm schien sie durch die Situation überhaupt nicht kompromittiert.
Sie bat ihn, kurz zu warten, wollte sich ankleiden. Kurz darauf sassen sie sich gegenüber und tranken Tee. Mit keinem Wort kam Iris auf seine mitternächtliche Kletterpartie zu sprechen. Dabei musste es doch ziemlich komisch ausgesehen haben, wie er auf dem Fenstersims kauernd die Nase an ihr Fenster gedrückt hatte.
Mit der Fortsetzung ihres Gesprächs über die Demokratie versuchte Iris ihrem Besucher über seine Verlegenheit hinwegzuhelfen. Peter aber konnte sich nicht konzentrieren. Die ganze Situation liess beklemmende Gefühle in ihm hochkommen. Er hegte einen bösen Verdacht: Ein Mädchen, das auf diese selbstverständliche Art und zu mitternächtlicher Stunde Männer in ihrem Zimmer empfing, konnte nur sittenlos sein.
© Nagel und Kimche im Carl Hanser Verlag, München
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Autoren-Porträt von Wilfried Meichtry
Wilfried Meichtry, geboren in Leuk-Susten im Wallis, ist Schriftsteller und Drehbuchautor. Bei Nagel und Kimche erschienen u.a. »Verliebte Feinde. Iris und Peter von Roten« (2012, verfilmt 2013), »Mani Matter. Eine Biographie« (2015) und »Die Welt ist verkehrt, nicht wir. Katharina von Arx und Freddy Drilhon« (2015, verfilmt 2018). Meichtrys Werk ist vielfach mit Preisen ausgezeichnet worden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wilfried Meichtry
- 2012, 1. Auflage, 647 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 22 x 15,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Nagel & Kimche
- ISBN-10: 3312005248
- ISBN-13: 9783312005246
- Erscheinungsdatum: 31.01.2012
Rezension zu „Verliebte Feinde “
"Ein Buch fürs Leben: Wilfried Meichtry wagt sich mit "Verliebte Feinde" an zwei eindrückliche Persönlichkeiten heran." Corine Mauch, Das Magazin, 01.12.11
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