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Warten auf den Tod

 
 
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Inmitten einer Warteschlange wird ein Unbekannter erstochen, und keiner hat etwas gesehen. Josephine Teys Krimidebüt - und das erste raffinierte Rätsel für Inspector Grant.
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Kommentare zu "Warten auf den Tod"
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  • 4 Sterne

    Gertie G., 12.07.2024

    Während gefühlt halb London vor der Theaterkassa angestellt steht, um eine der begehrten Karten für die Vorstellung eines bekannten Musicals zu erhalten, sackt mitten Gedränge ein Mann tot zusammen. In seinem Rücken steckt ein Stilett. Inspector Alan Grant vom Scotland Yard wird mit der schwierigen Aufgabe betraut, den Mord an dem namenlosen Opfer aufzuklären. Der Fall ist wie eine mathematische Gleichung mit mehreren Unbekannten: Niemand hat etwas gesehen oder gehört und die Identität unbekannt. Die wenigen Fakten, die Waffe und die Kleidung, helfen vorerst nicht weiter. Dann stellt sich heraus, dass der Täter Linkshänder gewesen sein muss. Als endlich klar ist, wer das Opfer ist, gerät dessen Freund, der Linkshänder ist, in den Fokus von Grant und flieht. Ein Schuldgeständnis? Inspector Grant reist dem Flüchtigen bis nach Schottland nach ....

    Meine Meinung:

    Josephine Tey hat mit diesem ersten Fall für Inspector Alan Grant einen fesselnden Krimi, der very british daherkommt, verfasst. Es ist ein Krimi der leisen Töne, einer bei dem sowohl der Ermittler als auch die Leser viel nachdenken müssen. Immer wieder, wenn Grant glaubt, diese komplexe Geschichte endlich auflösen zu können, beschleichen Zweifel und er tut gut daran, seinen Gedanken freien Lauf zu lassen.

    Zahlreiche Spuren erweisen sich als Sackgassen und lassen sowohl Grant als auch die Leser ins Leere laufen.

    Der Spannungsbogen ist hoch, obwohl er in der Mitte ein wenig abflacht, bevor er durch eine letzten Wendung noch für eine überraschende, aber stimmige Lösung sorgt.

    Üblicherweise achtet ja niemand, der nicht selbst davon betroffen ist, auf Linkshänder. Geschickt wird hier die Tatsache benützt, dass man nur das sieht, was man kennt. Selbst der erfahrene Inspector wird in die Irre geführt.

    Schmunzeln musste ich, als Grant sich an Hand eines Messtischblattes sich mit der Landschaft in Schottland vertraut macht. Der Begriff "Messtischblatt" ist mir als Vermesserin ja gut geläufig, aber schon lange nicht mehr untergekommen. Im allgemeinen sagt man nun Katasterblatt dazu.

    Die Charaktere sind sehr gut getroffen. Man kann sich die Figuren so richtig vorstellen.

    Josephine Tey ist das Pseudonym der schottischen Autorin Elizabeth MacKintosh (1896–1952), die vor allem für ihre Kriminalromane bekannt geworden ist. Die Autorin Josephine Tey ist selbst auch eine Protagonistin in der Krimi-Reihe rund um Detective Inspector Archie Penrose, die aus der Feder von Nicola Upson stammt.

    Fazit:

    Gerne gebe ich diesem Auftakt einer interessanten Krimi-Reihe 4 Sterne und freue mich auf die anderen Fälle.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 26.06.2024

    Es ist die letzte Woche von «Wussten Sie es nicht»? Deshalb stehen die Leute Schlange vor der Theaterkasse. Mittendrin im Gedränge sackt ein Mann ohnmächtig zusammen. Die Leute weichen erschrocken zurück. Den im Rücken des Mannes steckt ein Dolch. Der Mann wurde heimtückisch erstochen. Für Inspector Alan Grant von Scotland Yard eine fast unlösbare Aufgabe. Niemand hat etwas beobachtet und die Identität des Toten ist auch unbekannt. Er hat nur die Indizien, ein altmodischen Typ des Dolchs, die Kleidungsstücke des Toten und die merkwürdige Mordmethode. Helfen können ihm nur die Kraft seiner Gedanken. Diese Geschichte ist spannend und überraschend zugleich. Man wird nach wenigen Seiten in den Bann der Vorkommnisse gezogen. Für mich als Leser wurde die Neugierde geweckt und es gab nur eines weiter lesen wie es sich entwickelt. Die Protagonisten sind alle sehr gut vorstellbar und man stellt sich schnell auf die Seite von Alan Grant. Die Handlung ist geschickt aufgebaut und gut nachvollziehbar. Die Auflösung habe ich so nicht kommen sehen. Diese ist sehr geschickt eingebaut. Dieses Buch empfehle ich gerne weiter.

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