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Wie Spuren am See - Das Juwel

Bodensee-Saga
 
 
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Kurz nachdem eine unerwartete Ankündigung Isabellas und Chris' Leben erneut auf den Kopf gestellt hat, taucht plötzlich Bellas beste Freundin Rita mit einem überraschenden Begleiter bei ihnen auf. Dieser zeigt reges Interesse an einem mysteriösen Juwel, das...
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Kommentare zu "Wie Spuren am See - Das Juwel"
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  • 5 Sterne

    Belis, 16.07.2024

    Nicht schon wieder! Unerwartet steht ein Fremder von Isabella und lässt ihre Welt ins Wanken geraten. Um sich mit seiner Forderung auseinanderzusetzen, muss Isabella wieder tief in die Vergangenheit von Ada, ihrer verstorbenen Gönnerin eintauchen. Kaum hat der Unbekannte sich abgewendet, klingelt es erneut an der Haustüre. Mit einem unguten Gefühl öffnet sie und erstarrt. Unerwartet steht ihre beste Freundin aus Frankfurt vor der Tür. Zusammen mit ihrem Begleiter, der Isabella keinesfalls fremd ist, begeben sie sich auf die Spuren einer Legende um den Hexenstein im Bodensee. Nach und nach finden sich unglaubliche Zufälle, lassen auf Zusammenhänge mit der komplizierten Situation um Adas Familie schließen. Während die vier der Wahrheit immer näher kommen türmen sich unwetterartige Wolken zu einem tosenden Gewitter zusammen. Der ruhige Anblick des Bodensees verbirgt - Geheimnisvoll, tiefgründig und farbenprächtig, ruhig oder Gischt sprühend.
    Bereits auf den ersten Seiten hat mich die Erzählung wieder zurück in die Seerosen Villa versetzt. Gebannt verfolge ich, wie Isabella sich den neuesten Ereignissen stellt. Zusammen mit Chris begibt sie sich erneut auf die Suche und taucht in die bewegende Vergangenheit von Ada ein. Mutig hinterfragt sie gemeinsam mit Rita erste Erkenntnisse, während Chris alle mit seinen schwäbischen Köstlichkeiten verwöhnt. Na, außer er vergisst die Zeit vor lauter Eifer und Aufregung. Grins, das Durchforsten alter Dokumente ist für den Sagen-Forscher einfach zu verlockend. …
    Voll begeistert genieße ich die Verschmelzung von fesselnder Schreibweise und den der jeweiligen Zeitebene angepassten Stil zusammen mit bildgewaltigen Schilderungen. Emotionale Höhen und Tiefen erleben, überraschende Wendungen, die mich teils nach Luft schnappen lassen, gepaart mit vielfältigen Charakteren. Durchblitzender Humor zaubert zudem ein Lächeln aufs Gesicht. In kurzen Zwischenspielen vertieft die Autorin Einblicke für den Leser, wodurch sich zusätzlich Spannung aufbaut.
    Die Mischung von Krimi-Elementen und über mehrere Epochen gehende Saga finde ich faszinierend und spannend. Malerische Landschaften im Hintergrund umrahmen die Erzählung wunderbar.
    Eingestreute Rückblicke verweisen auf Geschehnisse der vorangegangenen Bände, für den vollen Lesegenuss empfehle ich jedoch, die Reihenfolge einzuhalten. Uneingeschränkte Leseempfehlung für den gelungenen Abschluss der aufwühlenden Familien-Saga in drei Teilen.

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  • 5 Sterne

    kunde, 21.07.2024

    Chris und Bella haben sich kaum vom Schock über die Turbulenzen mit Heidi erholt, als sie schon wieder mit einer unangenehmen Überraschung konfrontiert werden. Bei ihnen erscheint ein Mann, der behauptet, Adas totgeglaubter Sohn und somit der rechtmäßige Erbe zu sein. Bella hat keine Kraft mehr, um ihr Recht zu kämpfen und will die Ansprüche schon anerkennen, wäre da nicht das eigenartige Gefühl, daß etwas mit dem Mann nicht stimmt. Da bekommt Bella Besuch von ihrer besten Freundin Rita. Ihr Lebensgefährte ist ausgerechnet Bellas Ex Bernd. Wider erwarten verstehen sich Chris und Bernd blendend. Bernd interessiert sich für die alte Legende, daß Napoleon ein kostbares Schmuckstück im Bodensee verloren haben soll. Bald stecken die Männer tief in der Recherche dazu. Sie kommen der Wahrheit ganz nah und decken dabei ein altes Geheimnis auf, das auch das Leben von Chris und Bella auf den Kopf stellen wird

    Sibylle Baillon hat ihre Trilogie "Wie Spuren am See" mit der Geschichte "Das Juwel" fortgesetzt. Sie läßt dabei ihrer Phantasie freien Lauf. Es gibt zwar im Bodensee den Hexenstein, aber die Legende dazu hat sie frei erfunden. Das beeinflusst die Spannung aber keineswegs. In der Geschichte geht es turbulent zu. Die Stimmungen schwanken von fröhlich bis dramatisch und für jede dieser Situationen findet Sibylle Baillon die richtigen Worte. Man liest die Geschichte nicht nur, man erlebt sie mit. Dazu kommt die wunderschöne Kulisse des Bodensees, der mir durch die Serie mittlerweile fast vertraut ist, obwohl ich noch nie dort war.

    Das Buch ist eine wunderschöne Feriengeschichte. Es wird auf keiner Seite langweilig. Die Sprünge von der Gegenwart in die Vergangenheit ergeben am Schluß einen Sinn, der tief berührt. Dieses Buch muß man einfach gelesen haben.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 14.07.2024

    Triumphaler Abschluss der Bodensee-Saga

    In Band 1 und 2 habe ich Isabella und Chris kennengelernt, deren Liebe durch die gemeinsam erlebten Abenteuer sich deutlich gefestigt hat, so dass bereits über gemeinsame Kinder nachgedacht wird. Ich finde, dass Chris absolutes Bookboyfriend-Potenzial hat, der sich auch durch einen Geist aus Isabellas Vergangenheit nicht vertreiben lässt.

    Wie in den vorangegangenen Bänden spielt das Buch in zwei Zeitebenen und die Abstecher in die Vergangenheit von Ada, welche Isabella die Villa am Bodensee vererbt hat, gefallen mir besonders gut. Außerdem ist wieder Platz für eine Legende, welche Sagenforscher Chris mal wieder besonders stimmungsvoll vorgetragen hat.

    Sibylle Baillon zieht mich auch in Teil 3 wieder in ihren Bann und ich kann das Buch kaum aus den Händen legen. Das Juwel bietet einen runden Abschluss der Trilogie und lädt ein, ein wenig vom Bodensee zu träumen.

    Sehr gerne vergebe ich 5 Sterne für die gesamte Reihe, die mir viele Stunden an Spannung, Romantik und Unterhaltung geboten hat.

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