High-Tech-Thriller (Sammler-Edition)
Absolute Highlights - von den besten Autoren des Genres!
Absolute Highlights unter den High-Tech-Thrillern – von den besten Autoren des Genres!
Knallhart, voller modernster Technik und purer Spannung: High-Tech-Thriller sind nichts für schwache Nerven! Wenn die Elite-Einheiten der...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Startband anstatt 9.95 EUR jetzt nur
-70%
2.95 €
Preise inkl. MwSt.,
separate Lieferung - portofrei!
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „High-Tech-Thriller (Sammler-Edition) “
Absolute Highlights unter den High-Tech-Thrillern – von den besten Autoren des Genres!
Knallhart, voller modernster Technik und purer Spannung: High-Tech-Thriller sind nichts für schwache Nerven! Wenn die Elite-Einheiten der Navy, Army oder Air Force zum Einsatz kommen, ist explosive Action vorprogrammiert! Ziehen Sie jetzt mit – ob im Auftrag der mächtigsten Geheimdienste dieser Welt oder Seite an Seite mit Navy Seals und Marines – hier wird all Ihr Können aufs Härteste gefordert.
Starten Sie jetzt – mitten im Krisenherd am Hindukusch – mit Dale Brown´s »Phantomjäger«!
Aus Afghanistan vertriebene Taliban sickern in Turkmenistan ein. Da das Land über große Ölvorkommen verfügt, wollen die USA dem nicht tatenlos zusehen – und planen den Einsatz einer neuen Waffe: Patrick McLanahan, Luftkampfspezialist der Air Force, und seine Crew haben unbemannte Aufklärungs-Drohnen für Präzisionsschläge hochgerüstet. Als sich auch Russland die Kontrolle über die Ölreserven sichern will, droht ein nie da gewesener High-Tech-Krieg... Werden Sie jetzt zum Augenzeugen Nerven zerfetzender Ereignisse und zum Mitwisser geheimnisvoller Technologien!
Unsere Exklusiv-Edition der besten High-Tech-Thriller:
- Fesselnde Meisterwerke wie: »Jagd auf Roter Oktober« von Tom Clancy, »Die Faust Gottes« von Frederick Forsyth, »Ice Ship« von Douglas Preston/Lincoln Child, »Geheimcode Makaze« von Clive & Dirk Cussler u. v. m.
- Sammlerausstattung mit exklusiver Editions- Einbandgestaltung
- Wertbeständiges Hardcover
- Jeder Band ca. 500 Seiten packende Spannung
Kein Club! Kein Risiko!
Ihre Vorzugs-Garantie:
- Ihren Kennenlern-Band »Phantomjäger« aus der Edition »High-Tech-Thriller« bestellen Sie für nur EUR 2.95 - portofrei.
- Sie können Ihre Bestellung innerhalb von 2 Wochen nach Erhalt der Lieferung widerrufen. Ihr Geschenk dürfen Sie auf jeden Fall behalten.
- Bei Gefallen erhalten Sie dann alle 4 bis 6 Wochen zwei weitere Bände der Edition »High-Tech-Thriller«, solange Sie dies wünschen, immer mit 14 Tagen Widerrufsrecht. Wenn Sie davon überzeugt sind und die Sendung behalten möchten, zahlen Sie den günstigen Vorzugspreis von nur EUR 9.95 pro Band (zusammen EUR 19.90) - portofrei. Wir können in Ihrem Namen alle für die Einfuhr aus der Schweiz nötigen Erklärungen abgeben. Für alle eventuellen Zölle und Steuern kommt Weltbild für Sie auf. Dieser Service ist gratis.
- Sie können die Edition »High-Tech-Thriller« jederzeit ohne Angabe von Gründen mit einem Anruf unter Telefon 0180 - 53 54 328 (14 Cent/Min. Festnetz; max. 42 Cent/Min. Mobilfunk) beenden. Rücksendungen bitte ausreichend frankieren.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Patrick Robinson , Douglas Preston , Tom Clancy
- Absolute Highlights unter den High-Tech-Thrillern - von den besten Autoren des Genres! Knallhart, voller modernster Technik und purer Spannung. Fesselnde Meisterwerke wie: »Jagd auf Roter Oktober« von Tom Clancy, »Gegenschlag« von Eric L. Harry u. v. m.
Lese-Probe zu „High-Tech-Thriller (Sammler-Edition) “
Leseprobe Edition High-Tech-Thriller: Dale Brown - PhantomjägerGrenzübergang Ghowrmach bei Andchwoy, Provinz Faryab, nördliches Afghanistan Januar 2003
Hauptmann Wakil Mohammad Zarazi postierte zwei seiner jüngsten, unerfahrensten - und deshalb entbehrlichsten - Soldaten in einem Hinterhalt dicht neben der Straße und versprach ihnen Beförderungen und hohe Ehren, wenn sie überlebten - und einen Platz zur Rechten Allahs, wenn sie fielen. Die beiden hofften natürlich, befördert und geehrt zu werden. Die Jungen versteckten sich hinter Schneewehen und Felsen, bis das Führungsfahrzeug, ein alter BMP aus russischer Produktion, an ihnen vorbeirollte, und warfen dann panzerbrechende Handgranaten RKG-3 unter das Fahrzeug.
Die Handgranaten richteten sich selbständig auf und schossen Hohlladungen mit Kupfermantel in den Innenraum des Mannschaftstransportwagens. Die Hohlladung stanzte ein Loch in die zehn Millimeter starke Bodenpanzerung, durch das geschmolzenes Kupfer drang, das den Innenraum ausfüllte und die Besatzung augenblicklich tötete. Der BMP blieb liegen und war sofort erledigt - und seine Insassen auch, das hoffte Zarazi jedenfalls. Seine durch den Erfolg dieses ersten Angriffs ermutigten Männer stürmten aus ihren Verstecken, gingen zum Angriff über und beschossen die Übrigen Fahrzeuge der Kolonne mit ihren Handfeuerwaffen. Für Zarazi, den Kompaniechef der Guerilla-Einheiten, die diese kleine Abteilung von UN-Truppen überfallen hatten, kam der offensichtliche Erfolg seines hastig geplanten Hinterhalts überraschend. Seine Männer waren seit Monaten im rauen Klima Nordafghanistans unterwegs; sie litten unter Kälte, Überanstrengung und Hunger; ihr Munitionsvorrat, ihre Kampfmoral und ihr Mut waren fast erschöpft, und sie wurden durch ständige Angriffe von US-oder UN-Flugzeugen zermürbt. Vielleicht war
... mehr
ihr eindeutiger Erfolg darauf zurückzuführen, dass Verhungernde wilder kämpften - siegten sie nicht, waren sie tot. Entsprechend ihren Informationen hatten sie erwartet, dass diese Abteilung, die erst seit dem Vortag von Andchwoy nach Westen unterwegs war, um irgendwo entlang der Grenze eine Relaisstation für Fernmeldedienste zu errichten, mit stärkerem Begleitschutz marschieren würde.
Obwohl Zarazis Kompanie bei weitem nicht über ihre volle Mannschafsstärke verfügte, war sie hastig für diesen Hinterhalt in Stellung gegangen, um die Chance zu nutzen, bessere Fahrzeuge und Waffen für ihren Guerillakrieg gegen die Nordallianz zu erbeuten. Die geringe Größe der Abteilung enttäuschte Zarazi - er hatte auf mehr Waffen und mehr Gefangene gehofft. Diese Kolonne würde ihm vielleicht nur fünfzig Gefangene mit ihren Waffen und Verpflegung für ein paar Wochen einbringen, aber selbst das war besser als gar nichts. Zarazi war auch misstrauisch - eine Eigenschaft, die dazu beigetragen hatte, dass er mit seinen achtunddreißig Jahren - davon zweiundzwanzig als Freiheitskämpfer der Taliban - noch lebte. Der Hauptmann stammte aus dem Gebiet um Scheberghan im Nordwesten Afghanistans. Sein Stamm, der ursprünglich zu den Mudschaheddin gehört hatte, die gegen die russischen Invasoren kämpften, hatte sich geweigert, der hauptsächlich aus Usbeken, Tadschiken und Pakistani bestehenden so genannten Nordallianz beizutreten. Stattdessen hatte er sich mit großen Mengen erbeuteter russischer Waffen und Fahrzeuge in sein historisches Stammesgebiet im Nordwesten zurückgezogen. Zarazi wurde einer der Provinzkommandeure der Hisbollah, der »Armee Allahs«, einer radikalen, fundamentalistischen Sekte der Taliban, und führte einen unablässigen Kleinkrieg gegen die Truppen der Nordallianz.
Diese größere und offenbar wichtige Abteilung, die dreißig Kilometer westlich von Andchwoy zum Rand des wüstenartigen Bedentlik-Gebiets an der afghanisch-turkmenischen Grenze marschierte, gab ihnen die Chance, einen schweren Schlag gegen die Nordallianz und ihre westlichen Drahtzieher zu führen. Trotzdem war es merkwürdig, dass die Kolonne nicht von Panzern oder Kampfhubschraubern gesichert wurde. Der nächste Hubschrauberstützpunkt war zwanzig Flugminuten entfernt; bis zum nächsten größeren Militärlager benötigte ein Hubschrauber über eine Stunde. Und da eine Wetterverschlechterung bevorstand, würde es noch länger dauern, bis angeforderte Unterstützung eintreffen konnte. Auch waren ihre Informationen bemerkenswert detailliert und aktuell gewesen - vielleicht zu detailliert und aktuell. Obwohl die von den Amerikanern unterstützten Truppen der Nordallianz die Talibanmilizen faktisch aus diesem Gebiet vertrieben hatten, erschien es Zarazi merkwürdig, dass die Vereinten Nationen es wagen sollten, eine so wichtige Abteilung ohne starken Begleitschutz durch ein Gebiet so weit abseits ihrer Stützpunkte marschieren zu lassen. Die Taliban verfügten weiter über große und im Allgemeinen gut ausgerüstete und kampfstarke Guerilla-Einheiten, vor allem an den Grenzen zu Usbekistan und Tadschikistan, wo sie mehr Rückhalt in der Bevölkerung fanden und sich in günstigerem Gelände bewegten. Da die afghanisch-turkmenische Grenze über tausend Kilometer hinweg durch ein Wüstengebiet verliet hatten die UN-Truppen offenbar nicht damit gerechnet, sie könnten in dieser Einöde überfallen werden. Die Erfolgsgewissheit der Ungläubigen würde ihr Verderben sein. Die vor der Kolonne zur Erkundung vorausgeschickten Fahrzeuge waren russische BTR-40 und größere BTR-60, schnelle, wendige und sehr gut bewaffnete Radspähpanzer. Als der erste BTM explodierte, kehrten sie um und lösten dabei ihre Formation auf. Zarazis Männer begannen Nebelkerzen zu werfen - bei dem ständig wehenden böigen Wind waren Dutzende dieser Dinger erforderlich, um einen Rauchvorhang zu erzeugen, aber binnen weniger Sekunden betrug die Sichtweite nur noch wenige Meter. Die Luken der Panzerspähwagen standen bereits offen, weil ihre Besatzungen Ausschau nach Zielen hielten.
Genau darauf hatte Zarazi gewartet. Seine Männer stürmten im Schutz des künstlichen Nebels aus ihren Verstecken, kletterten wieselflink auf die BTRs und warfen Tränengasgranaten in die offenen Luken. Wenige Augenblicke später mussten die Fahrer anhalten und die Soldaten aus dem Inneren ins Freie flüchten lassen, bevor sie an dem Reizgas erstickten. Bald waren alle Fahrzeuge der Kolonne, von Tränengasschwaden eingehüllt, zum Stehen gekommen. Ihre Luken standen weit offen, und verängstigte, dem Ersticken nahe UN-Soldaten und -Mitarbeiter, retteten sich hustend und mit brennenden, heftig tränenden Augen ins Freie. Das Gefecht hatte nicht einmal fünf Minuten gedauert. Zarazis Männer hatten einen BMP und einen BTR zerstört und einen Mannschaftstransportwagen, vier Radspähpanzer und vier Fünftonner mit Nachschub erbeutet. Das Ganze ohne Verluste. Perfekt. »Wir sind auf eine Goldader gestoßen, Hauptmann«, meldete Jalaluddin Turabi, Zarazis Leutnant, kurze Zeit später, als die letzten Soldaten und UN-Mitarbeiter zusammengetrieben wurden.
»Offenbar sollten sie einen ständig besetzten Vorposten einrichten. Sie haben Verpflegung für etwa fünfzig Mann für zwei Wochen und Unmengen von Kisten mit Fernmeldegerät dabei. Außerdem sehe ich Stromaggregate, Benzinkanister, Winterzelte, warme Bekleidung und Stacheldrahtrollen. Das alles bringt auf dem schwarzen Markt Millionen! « »Gafft nicht, sondern fangt an, die Lastwagen zu entladen, Jala«, knurrte Zarazi. »Hat der Kolonnenführer noch Luftunterstützung anfordern können, kann diese jeden Augenblick hier sein. Wir müssen schnellstens verschwinden.« Die UN-Soldaten mussten ihre Hände auf die Köpfe legen und wurden im Schnee kniend aufgereiht. Hauptmann Zarazi ging langsam vor ihnen auf und ab und studierte jeden Mann und jede Frau sorgfältig. Sie kamen aus mehreren Staaten, die hauptsächlich auf der Nordhalbkugel lagen: Irland, Kanada, Norwegen und Südkorea. Zarazi gestattete seinen Leuten, den Soldaten der Friedenstruppe ihre Handschuhe, Schals und Parkas abzunehmen - viele seiner Männer waren in den Bergen Turkestans und dem Selselehje-Gebirge an Unterkühlung gestorben, und die meisten brauchten warme Kleidung dringender als Verpflegung. »Ich bin Hauptmann Wakil Mohammad Zarazi, ein Diener Allahs und Kommandeur des Balch-Regiments für bewaffneten Widerstand«, sagte Zarazi auf Paschtu. Als er die verständnislosen Blicke der Gefangenen sah, fragte er in stockendem Englisch: »Wer ist Dolmetscher?« Keine Antwort. Der Hauptmann suchte die lange Reihe der Knienden ab, bis er auf einen bärtigen Blauhelm stieß, der Afghane zu sein schien. Er riss ihn hoch. »Verstehen Sie mich?« Der Mann nickte. »Wer ist der Kommandeur?« Der Mann gab keine Antwort. Zarazi zog seinen Dolch und setzte dem Dolmetscher die scharfe Klinge an die Kehle.
»Stopp! «, sagte eine Stimme. Als Zarazi sich umsah, stand einer der Offiziere, der gleich neben dem Dolmetscher gekniet hatte, mit weiter auf seinem Barett liegenden bloßen Händen auf. »Ich bin Major Dermot O'Rourke, Republic of Ireland, Kommandeur dieser Abteilung. Wir sind mit friedlichem Auftrag für den Hilfs- und Wiederaufbaurat der Vereinten Nationen für Afghanistan unterwegs.« Nachdem der Dolmetscher das übersetzt hatte, sagte Zarazi: »Ihr seid Spione der Nordallianz und ihrer verbrecherischen amerikanischen Verbündeten! Ihr seid Invasoren in einem Gebiet, das von Seiner Heiligkeit Mullah Mohammad Omar und seinem Schwert der Rache, General Tachir Joldaschow, beansprucht wird.« »Wir sind keine Spione«, widersprach O'Rourke. »Wir sind hier, um eine Relaisstation für Mobil- und Rundfunk zu errichten, das ist alles.« »Ihr seid Spione und werdet alle nach islamischem Recht und auf Befehl von General Joldaschow hingerichtet«, sagte Zarazi. »Ihr ... « In diesem Augenblick kam sein Leutnant herangerannt. »Wakil, wir haben ein Problem«, sagte Turabi. Er lief an Zarazi vorbei zu O'Rourke, riss ihm das Barett vom Kopf, zerrte ihm die Jacke seines Kampfanzugs vom Leib und durchsuchte sie. Schon nach wenigen Sekunden zog er einen kleinen schwarzen Kasten mit einer kurzen Stabantenne aus einer Rückentasche in O'Rourkes Jacke. »Was ist das, Jala?«, fragte Zarazi. »Unser Fernmeldeoffizier empfängt ein Hochfrequenzsignal wie von einem Transponder«, meldete Turabi. »Dies scheint irgendeine Art Peilsender zu sein. Er muss ihn bei Beginn des Überfalls eingeschaltet haben.« »Ein Alarmsignal?«, fragte Zarazi. »Wir haben in diesem Gebiet keine weiteren Truppen festgestellt. Und eine Hubschrauberpatrouille aus Andchwoy oder Masar-i-Scharif würde sehr lange brauchen. Was hätten wir also zu befürchten?« »Einen Luftangriff durch einen Jagdbomber, der schon irgendwo in der Nähe kreist«, sagte Turabi. »Deshalb waren unsere Informationen so gut, deshalb war diese Kolonne kaum geschützt. Vielleicht wird sogar eine amerikanische Predator eingesetzt - eines der unbemannten kleinen Flugzeuge, die Maverick-Lenkwaffen verschießen können. Vielleicht beginnt sie ihren Angriff in diesem Augenblick!« Zarazi starrte seinen Leutnant verwirrt an, dann machte er große Augen und bekam den Mund kaum noch zu. »Unsere Männer sollen sich bereithalten, dieses Gebiet zu räumen und in Deckung zu gehen.« Er trat auf O'Rourke zu. »Wer beobachtet uns? Was geht hier vor?« »Ich rate Ihnen, sich zu ergeben, Hauptmann«, antwortete O'Rourke. »Legen Sie einfach die Waffen nieder, nehmen Sie die Hände hoch und knien Sie sich hin. Sie greifen nicht an, wenn Sie sich ergeben.«
»Wer sind "sie"? Was sind sie?« »Für Fragen bleibt jetzt keine Zeit, Hauptmann. Sie müssen sich sofort ergeben.« »Hundesohn! Verfluchter Hundesohn!« Zarazi zog seine Pistole und schoss O'Rourke in die Stirn. Der Major brach tot zusammen. Die meisten seiner Männer waren damit beschäftigt, die Lastwagen zu entladen, Kisten aufzubrechen und Planen von Paletten zu entfernen. »Sofort weg von den Lastwagen! Rennt um euer Leben! Rennt!« Sechshundertfünfzig Kilometer entfernt kreiste eine EB-1C Vampire in 28000 Fuß achtzig Kilometer südlich der pakistanischen Küste über dem Arabischen Meer und beobachtete und horchte. Die EB-1C war ein Mitte der achtziger Jahre gebauter Langstreckenbomber B-1B Lancer der US. Air Force, der jedoch so aufgerüstet und modifiziert worden war, dass seine Konstrukteure ihn vermutlich nicht wieder erkannt hätten. Aber wenn die Vampire unglaublich war, waren die Flugkörper, die sie einsetzen konnte, noch unglaublicher - tatsächlich verkörperten sie Patrick McLanahans Vorstellungen vom Luftkrieg der Zukunft. »Mein Gott, sie haben Major O'Rourke erschossen! «, sagte USAF-Generalmajor Patrick McLanahan ungläubig. Er studierte das hochauflösende digitale Videodisplay auf seinem großen multifunktionellen »Supercockpit«-Monitor. »Dieses Schwein! O'Rourke war unbewaffnet! Er hatte sich ergeben ... « Patrick schloss kurz die Augen, als hoffe er, das Bild vor ihm werde sich verflüchtigen. Als es das nicht tat, verwandelte seine Empörung sich in kalte Wut. »Ich zähle ungefähr hundert Mann mit rund zwei Dutzend Toyota Pickups in einer Senke abseits der Straße. Achtung, wir greifen an.« Die Flugzeugkommandantin, Brigadegeneral Rebecca Furness, US Air National Guard, rutschte unruhig auf ihrem Sitz hin und her. »Also los, zeigen wir's den Kerlen, Sir!«, fauchte sie.
Die Bilder, die Patrick und Rebecca sahen, übermittelte ein unbemannter Flugkörper vom Typ StealthHawk: ein Unmanned Combat Air Vehicle (UCAV). Er war vor mehreren Stunden aus der vorderen Bombenkammer der EB-1C gestartet worden und hatte das Gebiet um O'Rourkes Fahrzeugkolonne mit Infrarotsensoren und hochauflösenden Digitalkameras überwacht. Der StealthHawk erinnerte an ein großes, breites, dickes Surfbrett, dessen Auftrieb erzeugender Rumpf im Querschnitt ein flaches Dreieck bildete. Um den Radarquerschnitt des Flugkörpers zu verringern, war der große Lufteinlass seines einzelnen Düsentriebwerks auf der Rumpfoberseite angeordnet. Der StealthHawk hatte keine Tragflächen, sondern besaß eine nach den Erfordernissen des jeweiligen Einsatzes verformbare Außenhaut, die sich mithilfe von Computern und winzigen hydraulischen Stellmotoren so verändern ließ, dass sie je nach Bedarf mehr oder weniger Auftrieb erzeugte. In ihren Bombenkammern konnte die EB-1C drei StealthHawks tragen: eine in der vorderen und zwei in der mittleren Kammer. Außer dem Treibstoff für einen mehrstündigen Einsatz konnte jeder StealthHawk fast zweihundertdreißig Kilo Nutzlast mitführen. Der Angriff begann, sobald Pa trick eine Taste drückte und »Ziel mit StealthHawk angreifen!"« befahl.
Diese Leseprobe der Edition "High-tech-Thriller" wurde für das Internet optimiert und entspricht nicht dem Original-Druckbild.
Obwohl Zarazis Kompanie bei weitem nicht über ihre volle Mannschafsstärke verfügte, war sie hastig für diesen Hinterhalt in Stellung gegangen, um die Chance zu nutzen, bessere Fahrzeuge und Waffen für ihren Guerillakrieg gegen die Nordallianz zu erbeuten. Die geringe Größe der Abteilung enttäuschte Zarazi - er hatte auf mehr Waffen und mehr Gefangene gehofft. Diese Kolonne würde ihm vielleicht nur fünfzig Gefangene mit ihren Waffen und Verpflegung für ein paar Wochen einbringen, aber selbst das war besser als gar nichts. Zarazi war auch misstrauisch - eine Eigenschaft, die dazu beigetragen hatte, dass er mit seinen achtunddreißig Jahren - davon zweiundzwanzig als Freiheitskämpfer der Taliban - noch lebte. Der Hauptmann stammte aus dem Gebiet um Scheberghan im Nordwesten Afghanistans. Sein Stamm, der ursprünglich zu den Mudschaheddin gehört hatte, die gegen die russischen Invasoren kämpften, hatte sich geweigert, der hauptsächlich aus Usbeken, Tadschiken und Pakistani bestehenden so genannten Nordallianz beizutreten. Stattdessen hatte er sich mit großen Mengen erbeuteter russischer Waffen und Fahrzeuge in sein historisches Stammesgebiet im Nordwesten zurückgezogen. Zarazi wurde einer der Provinzkommandeure der Hisbollah, der »Armee Allahs«, einer radikalen, fundamentalistischen Sekte der Taliban, und führte einen unablässigen Kleinkrieg gegen die Truppen der Nordallianz.
Diese größere und offenbar wichtige Abteilung, die dreißig Kilometer westlich von Andchwoy zum Rand des wüstenartigen Bedentlik-Gebiets an der afghanisch-turkmenischen Grenze marschierte, gab ihnen die Chance, einen schweren Schlag gegen die Nordallianz und ihre westlichen Drahtzieher zu führen. Trotzdem war es merkwürdig, dass die Kolonne nicht von Panzern oder Kampfhubschraubern gesichert wurde. Der nächste Hubschrauberstützpunkt war zwanzig Flugminuten entfernt; bis zum nächsten größeren Militärlager benötigte ein Hubschrauber über eine Stunde. Und da eine Wetterverschlechterung bevorstand, würde es noch länger dauern, bis angeforderte Unterstützung eintreffen konnte. Auch waren ihre Informationen bemerkenswert detailliert und aktuell gewesen - vielleicht zu detailliert und aktuell. Obwohl die von den Amerikanern unterstützten Truppen der Nordallianz die Talibanmilizen faktisch aus diesem Gebiet vertrieben hatten, erschien es Zarazi merkwürdig, dass die Vereinten Nationen es wagen sollten, eine so wichtige Abteilung ohne starken Begleitschutz durch ein Gebiet so weit abseits ihrer Stützpunkte marschieren zu lassen. Die Taliban verfügten weiter über große und im Allgemeinen gut ausgerüstete und kampfstarke Guerilla-Einheiten, vor allem an den Grenzen zu Usbekistan und Tadschikistan, wo sie mehr Rückhalt in der Bevölkerung fanden und sich in günstigerem Gelände bewegten. Da die afghanisch-turkmenische Grenze über tausend Kilometer hinweg durch ein Wüstengebiet verliet hatten die UN-Truppen offenbar nicht damit gerechnet, sie könnten in dieser Einöde überfallen werden. Die Erfolgsgewissheit der Ungläubigen würde ihr Verderben sein. Die vor der Kolonne zur Erkundung vorausgeschickten Fahrzeuge waren russische BTR-40 und größere BTR-60, schnelle, wendige und sehr gut bewaffnete Radspähpanzer. Als der erste BTM explodierte, kehrten sie um und lösten dabei ihre Formation auf. Zarazis Männer begannen Nebelkerzen zu werfen - bei dem ständig wehenden böigen Wind waren Dutzende dieser Dinger erforderlich, um einen Rauchvorhang zu erzeugen, aber binnen weniger Sekunden betrug die Sichtweite nur noch wenige Meter. Die Luken der Panzerspähwagen standen bereits offen, weil ihre Besatzungen Ausschau nach Zielen hielten.
Genau darauf hatte Zarazi gewartet. Seine Männer stürmten im Schutz des künstlichen Nebels aus ihren Verstecken, kletterten wieselflink auf die BTRs und warfen Tränengasgranaten in die offenen Luken. Wenige Augenblicke später mussten die Fahrer anhalten und die Soldaten aus dem Inneren ins Freie flüchten lassen, bevor sie an dem Reizgas erstickten. Bald waren alle Fahrzeuge der Kolonne, von Tränengasschwaden eingehüllt, zum Stehen gekommen. Ihre Luken standen weit offen, und verängstigte, dem Ersticken nahe UN-Soldaten und -Mitarbeiter, retteten sich hustend und mit brennenden, heftig tränenden Augen ins Freie. Das Gefecht hatte nicht einmal fünf Minuten gedauert. Zarazis Männer hatten einen BMP und einen BTR zerstört und einen Mannschaftstransportwagen, vier Radspähpanzer und vier Fünftonner mit Nachschub erbeutet. Das Ganze ohne Verluste. Perfekt. »Wir sind auf eine Goldader gestoßen, Hauptmann«, meldete Jalaluddin Turabi, Zarazis Leutnant, kurze Zeit später, als die letzten Soldaten und UN-Mitarbeiter zusammengetrieben wurden.
»Offenbar sollten sie einen ständig besetzten Vorposten einrichten. Sie haben Verpflegung für etwa fünfzig Mann für zwei Wochen und Unmengen von Kisten mit Fernmeldegerät dabei. Außerdem sehe ich Stromaggregate, Benzinkanister, Winterzelte, warme Bekleidung und Stacheldrahtrollen. Das alles bringt auf dem schwarzen Markt Millionen! « »Gafft nicht, sondern fangt an, die Lastwagen zu entladen, Jala«, knurrte Zarazi. »Hat der Kolonnenführer noch Luftunterstützung anfordern können, kann diese jeden Augenblick hier sein. Wir müssen schnellstens verschwinden.« Die UN-Soldaten mussten ihre Hände auf die Köpfe legen und wurden im Schnee kniend aufgereiht. Hauptmann Zarazi ging langsam vor ihnen auf und ab und studierte jeden Mann und jede Frau sorgfältig. Sie kamen aus mehreren Staaten, die hauptsächlich auf der Nordhalbkugel lagen: Irland, Kanada, Norwegen und Südkorea. Zarazi gestattete seinen Leuten, den Soldaten der Friedenstruppe ihre Handschuhe, Schals und Parkas abzunehmen - viele seiner Männer waren in den Bergen Turkestans und dem Selselehje-Gebirge an Unterkühlung gestorben, und die meisten brauchten warme Kleidung dringender als Verpflegung. »Ich bin Hauptmann Wakil Mohammad Zarazi, ein Diener Allahs und Kommandeur des Balch-Regiments für bewaffneten Widerstand«, sagte Zarazi auf Paschtu. Als er die verständnislosen Blicke der Gefangenen sah, fragte er in stockendem Englisch: »Wer ist Dolmetscher?« Keine Antwort. Der Hauptmann suchte die lange Reihe der Knienden ab, bis er auf einen bärtigen Blauhelm stieß, der Afghane zu sein schien. Er riss ihn hoch. »Verstehen Sie mich?« Der Mann nickte. »Wer ist der Kommandeur?« Der Mann gab keine Antwort. Zarazi zog seinen Dolch und setzte dem Dolmetscher die scharfe Klinge an die Kehle.
»Stopp! «, sagte eine Stimme. Als Zarazi sich umsah, stand einer der Offiziere, der gleich neben dem Dolmetscher gekniet hatte, mit weiter auf seinem Barett liegenden bloßen Händen auf. »Ich bin Major Dermot O'Rourke, Republic of Ireland, Kommandeur dieser Abteilung. Wir sind mit friedlichem Auftrag für den Hilfs- und Wiederaufbaurat der Vereinten Nationen für Afghanistan unterwegs.« Nachdem der Dolmetscher das übersetzt hatte, sagte Zarazi: »Ihr seid Spione der Nordallianz und ihrer verbrecherischen amerikanischen Verbündeten! Ihr seid Invasoren in einem Gebiet, das von Seiner Heiligkeit Mullah Mohammad Omar und seinem Schwert der Rache, General Tachir Joldaschow, beansprucht wird.« »Wir sind keine Spione«, widersprach O'Rourke. »Wir sind hier, um eine Relaisstation für Mobil- und Rundfunk zu errichten, das ist alles.« »Ihr seid Spione und werdet alle nach islamischem Recht und auf Befehl von General Joldaschow hingerichtet«, sagte Zarazi. »Ihr ... « In diesem Augenblick kam sein Leutnant herangerannt. »Wakil, wir haben ein Problem«, sagte Turabi. Er lief an Zarazi vorbei zu O'Rourke, riss ihm das Barett vom Kopf, zerrte ihm die Jacke seines Kampfanzugs vom Leib und durchsuchte sie. Schon nach wenigen Sekunden zog er einen kleinen schwarzen Kasten mit einer kurzen Stabantenne aus einer Rückentasche in O'Rourkes Jacke. »Was ist das, Jala?«, fragte Zarazi. »Unser Fernmeldeoffizier empfängt ein Hochfrequenzsignal wie von einem Transponder«, meldete Turabi. »Dies scheint irgendeine Art Peilsender zu sein. Er muss ihn bei Beginn des Überfalls eingeschaltet haben.« »Ein Alarmsignal?«, fragte Zarazi. »Wir haben in diesem Gebiet keine weiteren Truppen festgestellt. Und eine Hubschrauberpatrouille aus Andchwoy oder Masar-i-Scharif würde sehr lange brauchen. Was hätten wir also zu befürchten?« »Einen Luftangriff durch einen Jagdbomber, der schon irgendwo in der Nähe kreist«, sagte Turabi. »Deshalb waren unsere Informationen so gut, deshalb war diese Kolonne kaum geschützt. Vielleicht wird sogar eine amerikanische Predator eingesetzt - eines der unbemannten kleinen Flugzeuge, die Maverick-Lenkwaffen verschießen können. Vielleicht beginnt sie ihren Angriff in diesem Augenblick!« Zarazi starrte seinen Leutnant verwirrt an, dann machte er große Augen und bekam den Mund kaum noch zu. »Unsere Männer sollen sich bereithalten, dieses Gebiet zu räumen und in Deckung zu gehen.« Er trat auf O'Rourke zu. »Wer beobachtet uns? Was geht hier vor?« »Ich rate Ihnen, sich zu ergeben, Hauptmann«, antwortete O'Rourke. »Legen Sie einfach die Waffen nieder, nehmen Sie die Hände hoch und knien Sie sich hin. Sie greifen nicht an, wenn Sie sich ergeben.«
»Wer sind "sie"? Was sind sie?« »Für Fragen bleibt jetzt keine Zeit, Hauptmann. Sie müssen sich sofort ergeben.« »Hundesohn! Verfluchter Hundesohn!« Zarazi zog seine Pistole und schoss O'Rourke in die Stirn. Der Major brach tot zusammen. Die meisten seiner Männer waren damit beschäftigt, die Lastwagen zu entladen, Kisten aufzubrechen und Planen von Paletten zu entfernen. »Sofort weg von den Lastwagen! Rennt um euer Leben! Rennt!« Sechshundertfünfzig Kilometer entfernt kreiste eine EB-1C Vampire in 28000 Fuß achtzig Kilometer südlich der pakistanischen Küste über dem Arabischen Meer und beobachtete und horchte. Die EB-1C war ein Mitte der achtziger Jahre gebauter Langstreckenbomber B-1B Lancer der US. Air Force, der jedoch so aufgerüstet und modifiziert worden war, dass seine Konstrukteure ihn vermutlich nicht wieder erkannt hätten. Aber wenn die Vampire unglaublich war, waren die Flugkörper, die sie einsetzen konnte, noch unglaublicher - tatsächlich verkörperten sie Patrick McLanahans Vorstellungen vom Luftkrieg der Zukunft. »Mein Gott, sie haben Major O'Rourke erschossen! «, sagte USAF-Generalmajor Patrick McLanahan ungläubig. Er studierte das hochauflösende digitale Videodisplay auf seinem großen multifunktionellen »Supercockpit«-Monitor. »Dieses Schwein! O'Rourke war unbewaffnet! Er hatte sich ergeben ... « Patrick schloss kurz die Augen, als hoffe er, das Bild vor ihm werde sich verflüchtigen. Als es das nicht tat, verwandelte seine Empörung sich in kalte Wut. »Ich zähle ungefähr hundert Mann mit rund zwei Dutzend Toyota Pickups in einer Senke abseits der Straße. Achtung, wir greifen an.« Die Flugzeugkommandantin, Brigadegeneral Rebecca Furness, US Air National Guard, rutschte unruhig auf ihrem Sitz hin und her. »Also los, zeigen wir's den Kerlen, Sir!«, fauchte sie.
Die Bilder, die Patrick und Rebecca sahen, übermittelte ein unbemannter Flugkörper vom Typ StealthHawk: ein Unmanned Combat Air Vehicle (UCAV). Er war vor mehreren Stunden aus der vorderen Bombenkammer der EB-1C gestartet worden und hatte das Gebiet um O'Rourkes Fahrzeugkolonne mit Infrarotsensoren und hochauflösenden Digitalkameras überwacht. Der StealthHawk erinnerte an ein großes, breites, dickes Surfbrett, dessen Auftrieb erzeugender Rumpf im Querschnitt ein flaches Dreieck bildete. Um den Radarquerschnitt des Flugkörpers zu verringern, war der große Lufteinlass seines einzelnen Düsentriebwerks auf der Rumpfoberseite angeordnet. Der StealthHawk hatte keine Tragflächen, sondern besaß eine nach den Erfordernissen des jeweiligen Einsatzes verformbare Außenhaut, die sich mithilfe von Computern und winzigen hydraulischen Stellmotoren so verändern ließ, dass sie je nach Bedarf mehr oder weniger Auftrieb erzeugte. In ihren Bombenkammern konnte die EB-1C drei StealthHawks tragen: eine in der vorderen und zwei in der mittleren Kammer. Außer dem Treibstoff für einen mehrstündigen Einsatz konnte jeder StealthHawk fast zweihundertdreißig Kilo Nutzlast mitführen. Der Angriff begann, sobald Pa trick eine Taste drückte und »Ziel mit StealthHawk angreifen!"« befahl.
Diese Leseprobe der Edition "High-tech-Thriller" wurde für das Internet optimiert und entspricht nicht dem Original-Druckbild.
... weniger
Autoren-Porträt von Patrick Robinson, Douglas Preston, Tom Clancy
Dale Brown Dale Brown wurde 1956 in Buffalo/New York geboren. Er diente sieben Jahre lang in der US Air Force und flog als Navigator eine FB-111 und eine B-52. Im Jahre 1987 schied er aus der Air Force aus und schrieb sein erstes Buch Höllenfracht. Es folgten insgesamt 20 Bücher, die nahezu alle ins Deutsche übersetzt wurden. Zwölf davon erreichten sogar den Spitzenplatz. Heute lebt Dale Brown in Reno/Nevada.
Inhaltsverzeichnis zu „High-Tech-Thriller (Sammler-Edition) “
Editionsübersicht "High-Tech-Thriller" High-Tech-Thriller - D. Brown (Hardcover-Buch): Phantomjäger; High-Tech-Thriller - P. Robinson (Hardcover-Buch): Nimitz Class; High-Tech-Thriller - T. Clancy (Hardcover-Buch): Jagd auf Roter Oktober; High-Tech-Thriller - E. L. Harry (Hardcover-Buch): Gegenschlag; High-Tech-Thriller - S. Coonts (Hardcover-Buch): Jagt die "America"; High-Tech-Thriller - D. Brown (Hardcover-Buch): Lautlose Jagd; High-Tech-Thriller - J. Cobb (Hardcover-Buch): Mission Seafighter; High-Tech-Thriller - S. Alten (Hardcover-Buch): Goliath; High-Tech-Thriller - C. Cussler (Hardcover-Buch): Geheimcode Makaze; High-Tech-Thriller - F. Forsyth (Hardcover-Buch): Die Faust Gottes; High-Tech-Thriller - M. Reilly (Hardcover-Buch): Die Offensive; High-Tech-Thriller - P. T. Deutermann (Hardcover-Buch): Jagd auf die "Scorpion"; High-Tech-Thriller - P. Robinson (Hardcover-Buch): Tödliche Flut; High-Tech-Thriller - C. Ryan (Hardcover-Buch): Geheimwaffe; High-Tech-Thriller - P. Brendt (Hardcover-Buch): Shallow Waters; High-Tech-Thriller - D. Brown (Hardcover-Buch): Der Schattenpilot; High-Tech-Thriller - T. Clancy (Hardcover-Buch): Das Echo aller Furcht; High-Tech-Thriller - P. Robinson (Hardcover-Buch): Unter Beschuss U.S.S. Seawolf; High-Tech-Thriller - S. Coonts (Hardcover-Buch): Fluchtpunkt New York; High-Tech-Thriller - J. Cobb
... mehr
(Hardcover-Buch): Duell in fremden Gewässern; High-Tech-Thriller - P. Robinson (Hardcover-Buch): Kilo Class; High-Tech-Thriller - Preston / Child (Hardcover-Buch): Ice Ship; High-Tech-Thriller - M. Reilly (Hardcover-Buch): Ice Station; High-Tech-Thriller - P. T. Deutermann (Hardcover-Buch): Sechzig Meilen Südost; High-Tech-Thriller - P. Brendt (Hardcover-Buch): Crashdive; High-Tech-Thriller - D. Brown (Hardcover-Buch): Vergeltungsschlag; High-Tech-Thriller - C. Ryan (Hardcover-Buch): Machtgier;
... weniger
Kommentare zu "High-Tech-Thriller (Sammler-Edition)"
0 Gebrauchte Artikel zu „High-Tech-Thriller (Sammler-Edition)“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
5 von 5 Sternen
5 Sterne 7Schreiben Sie einen Kommentar zu "High-Tech-Thriller (Sammler-Edition)".
Kommentar verfassen